Es ist eine medizinische Unmöglichkeit, symptomlos erkrankt zu sein. Jede Erkrankung äußert und definiert sich durch spezifische Symptome. Das Symptom ist ein Krankheitszeichen, dass entweder vom Patienten selbst, durch den Untersucher oder von beiden festgestellt wird. Es definiert nicht nur die Erkrankung, sondern unterscheidet auch zwischen gesunder und ungesunder Physis. Diagnose wäre sonst gar nicht möglich. Die Lehre von den Krankheitszeichen heißt übrigens Symptomatologie.

Symptomlose Erkrankungen existieren nicht. Das kann nicht nur jeder Mediziner bestätigen, es ist auch teil der Allgemeinbildung auf Hauptschulniveau. Ein symptomloser Zustand wurde bislang mit dem allgemein bekannten Adjektiv „gesund“ gekennzeichnet. Werden keine Symptome festgestellt, gilt der Mensch nach medizinischen Maßstäben folgerichtig als gesund.

Ein Beispiel: Meningokokken sind gramnegative intrazelluläre Bakterien, die beim Menschen den Nasen-Rachen-Raum besiedeln und schwere Erkrankungen auslösen können. Etwa zehn bis fünfzehn Prozent der europäischen Bevölkerung tragen diese Bakterien im Nasenrachenraum, ohne dabei jemals Krankheitsanzeichen zu entwickeln. Meningokken kann man durch Rachenabstrich-Tests feststellen. Treten keine spezifischen Symptome auf, gilt der Getestete als NICHT an Meningokken erkrankt. Er ist also per Definition gesund.

Dasselbe gilt auch für #COVID-19. Wer keine Symptome ausbildet, gilt nach fundamental-medizinischen Kriterien als gesund. Das sollte auch das RKI wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung. Das sollte auch die Regierung wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung. Das sollten auch die Generalmedien wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung.

Die willentlich herbeigeführte Verdrehung medizinischer Semantik kann demnach nur als bösartige Absicht bezeichnet werden. Wenn man plötzlich überall von „symptomlos Erkrankten“ hört oder liest, dann ist dies eine medizinisch inkorrekte Bezeichnung, die Irreführung erzeugen soll. Korrekt müssten symptomlose Menschen als „Gesunde“ bezeichnet werden. Jede andere Bezeichnung fiele dann eher unter den Begriff „Inkompetenz“ oder „Propaganda“.

Man muss nicht Medizin studiert haben, um dieses winzige Stück Allgemeinbildung sein Eigen nennen zu können. Sollte es jedoch fehlen, dann reicht es, wenn man sich ganz einfach selbst informiert, was dieser Tage JEDER tun sollte. Der Zeitaufwand dafür ist nicht größer, als wenn man im Netz nach neuen Schuhen oder neuem Angelzeug stöbert.

Via #TainesSchmitz Via #SaschaBley Der Artikel stammt wohl. ursprünglich vom "Andersmensch", #DavidPPauswek.

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Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)

Da finde ich nahezu alles wieder, was ich auch geschrieben habe.

Schlussfolgerung:
Da gibts also eine zunehmende Zahl an Leuten, vor allem von denjenigen, die in der Lage sind, über ihren Tellerrand hinauszusehen, die den Betrug nicht nur durchschauen, sondern auch beim Namen nennen, einschl. Ross und Reiter.

Stellt sich die Frage, wie lange es den Machern an den Schaltstellen der Regierungen noch möglich ist, das als Verschwörung oder sonst was hinzustellen. Das Abstreiten oder Lächerlich machen von immer wieder genannten Tatsachen, die das Handeln der Regierung ad absurdum stellen, kann nun zwei Gründe haben, so wie ich das sehe:

- Entweder halten diese Politiker krampfhaft an dem Programm fest, das ihnen von den Leuten auferlegt wurde, die hinter den Kulissen am Rädchen drehen, weil sie sonst genauso bekämpft werden wie Lukaschenko oder Bolsonaro,

- oder sie haben sich durch diese übertriebenen und teilweise sogar falschen Maßnahmen in eine Art der Einbahnstraße begeben, aus der sie nicht mehr heraus können, ohne totalen Gesichtsverlust, was natürlich erhebliche Auswirkungen auf die nächsten Wahlen haben wird.

Oder ist es sogar eine Mischung von beiden?

Es gibt eine reelle Chance, die Sache wieder hinzubiegen, wenn in Leipzig am 7.11. sehr viele Leute an der Demo teilnehmen. Leipzig ist nicht nur eine Stadt, Leipzig ist Symbol für einen Widerstand, der ein System kippen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=gsuKTo1vspw

und wissenschaftlich würde ich da schauen, was die besser/schlechter machen - und das bei deutlich höherer "Packungsdichte".

Vielleicht wären MEHR Fälle im Sommer unterm Strich besser, weil eine wohl fast unumgängliche "Durchseuchung" kaum vermieden werden kann - dann doch lieber mit "fitten" im Sommer als mit geschwächten im Herbst/Winter.

Und das gesabbel mit den "nur 25% können nach verfolgt werden" und kein Personal (hey Künstler, erweitert mal euren Horizont, 6 Uhr aufstehen ...) verstehe ich nicht. Diese 25% sind immerhin eine Basis um zu schauen, was gefährlich ist und was weniger.
Lustig bei den Idioten-Vorgaben: Sauna ist jetzt auch zu, stärkt die Abwehr und fast nirgends ist man sicherer als in 70/95 Grad heißer Luft. Die GEZ-Medien haben es aber nicht einmal in die Hirne gebracht, dass Viren kälte gut abkönnen und wärme das ideale Mittel gegen Viren ist und letztere an Händen schlecht überleben.

Aber die 1,5 Meter erklären Sie auch nicht, beim einkaufen im Discounter erlebte ich auch wieder einen medial schwer verstörten Menschen, der hektisch wurde, weil der hinter ihm auf 1,3 Meter "auffuhr". Rücken an Rücken gilt für mich annähernd 0 Meter und wenn mir einer in den Nacken niest sollte das auch ohne Folgen bleiben.

Die Journalie gehört auf die Anklagebank, also die, die 1914 die Völker in einen Krieg führten.