Das oekonomische Zitat (123); heute: A. Raevsky zu den Unruhen in den USA
Hallo Gemeinde,
während die Besetzung der Treppen zum Reichstag zum schändlichen Angriff auf die Demokratie geschnappatmet wurde,
tobt sich die Antifa, ... ähh ... das Partyvolk, in Leipzig nun schon die dritte Nacht in Folge aus. Angriffe auf
Wohnhäuser und Polizei waren bis jetzt noch keinem Demokraten eine Erwähnung oder Entrüstung wert.
Zu den Zuständen in den USA nun dies:
"Seit 24 Jahren lebe ich in den Vereinigten Staaten. Ich habe viele Krisen miterlebt, aber was sich heute
abspielt, ist einzigartig. Zunächst möchte ich erklären, worum es meiner Meinung nach bei den Unruhen, die
wir in Hunderten US-Städten erleben, nicht geht. Es geht nicht um Rassismus oder >> weiße
Privilegien<<, nicht um Polizeigewalt, soziale Entfremdung, Armut oder Donald Trump. Es geht nicht darum,
daß die Liberalen Öl ins Feuer der sozialen Spannungen gießen, und es geht auch nicht um den Machtkampf der
US-Eliten oder den Tiefen Staat. Obwohl alle diese Aspekte eine Rolle spielen, ist keiner von ihnen die wahre
Ursache dessen, war wir derzeit erleben, sondern allenfalls ein Vorwand oder Anlaß. Was wir erleben ist
der systematische Zusammenbruch der US-amerikanischen Gesellschaft."
[fett von mir, kursiv im Original]
Quelle: Andrei Raevsky in CATO Nr. 5/2020, Seite 22
Wie dieser Zusammenbruch aussieht, kann man im Video "Plündern, Morden, Brandschatzen, das Ende
der USA wie wir sie kannten" sehen.
(Hier entlang: http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2020/08_Aug/24.08.2020.htm )
Noch einen guten Sonntag wünschend und Gruß in die Runde, Zandow
--
Nuclear power? Yes please!