Grenzen helfen sehr wohl gegen das Virus. Wir erinnern uns: Unsere Nachbarländer haben wegen des Virus' die Grenzen zu gemacht! Die zu uns, nicht Frau Merkel nach Außen. Ich sehe, wie gesagt, da ein Muster.
Auch Hygiene im weitesten Sinne hilft. Licht - Luft - Sonne - Sauberkeit - Benehmen ... Spießig, aber sinnvoll. Die Sitten und Gebräuche der Altvorderen waren nicht alle schlecht. Stichworte Wölfe, Fledermäuse, Borkenkäfer ...!
Das Museum wurde 1912 von dem Dresdner Unternehmer und Odol-Fabrikanten Karl August Lingner nach der I. Internationalen Hygiene-Ausstellung als „Volksbildungsstätte für Gesundheitspflege“ gegründet. In dieser Zeit sollte durch zahlreiche (öffentliche) Sanitäreinrichtungen und Schulneubauten der Gesundheitszustand auch ärmerer Bevölkerungsteile verbessert werden.
Nicht nur, ob eine Bevölkerung jung oder alt ist, auch, wie sie mit Hygieneregeln vertraut ist, scheint mir ein Große Rolle zu spielen. Auch die Ärzteschaft, die nationale Gesundheitsverwaltung, natürlich der Nationalstaat, der u. a. forschen lässt und auch ggf. disziplinieren muss. Die Kultur der "Edlen Wilden", z. B. "Ureinwohner" (ich meine nicht Deutsche) ist da nicht so effizient. Inwieweit das Immunsystem eine Rolle spielt bei Covid-19 wird noch erforscht werden. Ob der afrikanische Neger im Busch da mir gegenüber besser gestellt ist, wage ich aber zu bezweifeln, trotz seiner täglich natürlichen Kontakte zu Dreck ("Friss Dreck - Guuuut für das Immunsystem!").
Ad hoc dazu:
"Nachdem Magdeburg bis Anfang Juni keine Corona-Infektionen zu verzeichnen hatte, ist es in der Landeshauptstadt ist es zu einem erneuten Ausbruch des Virus gekommen. Eine Frau verstarb bereits, eine weitere Person befindet sich auf der Intensivstation.
Insgesamt sieben rumänische Familien aus unterschiedlichen Stadtteilen Magdeburgs sind betroffen.
21 Personen wurden bereits positiv auf das Virus getestet. Weitere Testergebnisse stehen aus. Eine Frau sei am Donnerstag mit akuten Beschwerden ins Krankenhaus gekommen und nur wenige Stunden später verstorben. Sie ist die zweite an Covid19 gerstorbene Person in Magdeburg. Insgesamt zählt die Stadt seit Ausbruch der Pandemie 132 Erkrankte.
Bisher kann die Infektionskette nicht gänzlich nachvollzogen werden, da die Betroffenen angeben, keinerlei Bezug zueinander zu haben. Zudem erschweren Sprachbarrieren die Recherche. Als Konsequenz hat Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD) die Schließung von fünf weiteren Schulen und zwei Jugendeinrichtungen sowie Spielplätzen veranlasst. Dies zunächst für 14 Tage.
Bereits am Donnerstag wurde eine Grundschule geschlossen, da eine Mutter und ihr Kind positiv auf das Virus getestet wurden. Sämtliche bisher ermittelte Kontaktpersonen, darunter Teilnehmer einer Elternversammlung und Mitglieder Sprachlerngruppe wurden in Quarantäne geschickt. 70 Quarantäneanordnungen hat das Gesundheitsamt im Zusammenhang mit den neuen Corona-Fällen verhängt. Tendenz steigend.
Stadt galt als coronafrei
Bis zum 1. Juni galt Magdeburg als coronafrei. Erste Fälle tauchten bei Reiserückkehrern aus Schweden und Ägypten auf. Woher die Infektionen der rumänischen Familien kommen sei unklar. Man wisse, dass eine Familie bei Verwandten in Berlin gewesen ist. Wenige Tage später tauchten erste Symptome auf. Auch die Verwandte aus Berlin erkrankte an dem Covid19-Virus und wird derzeit im Krankenhaus behandelt.
Die Stadt Magdeburg ist mit zwei Fahrzeugen im Einsatz, um Abstriche von Kontaktpersonen zu nehmen. Auch werden Tests in den Hauseingängen und von den Nachbarn der Betroffenen veranlasst. Eine Dolmetscherin und eine rumänische Ärztin helfen dabei, die Sprachbarriere zu überwinden. Denn obgleich mittlerweile Aushänge auf Rumänisch und Englisch auf die Corona-Gefahr sowie Hygiene- und Abstandregeln hinweisen, bestehe das Problem, dass viele rumänische Einwohner nicht lesen können. Als weitere Konsequenz auf die Neu-Infektionen hat die Stadt die Öffnungszeiten der Fieberambulanz wieder aufgestockt. Lutz Trümper appelliert, dass sich die von den Schulschließungen betroffenen Personen testen lassen."
Quelle: Volksstimme "Coronavirus, Magdeburg wieder im Krisenmodus" 12.06.2020
Das, nachdem die Schulen hier wieder Normalbetrieb haben.
Es beißt die Maus kein' Faden ab: Die Vereinzelung der Polpulation ist sinnvoll, dabei kann selbstverständlich auch Wertschöpfung stattfinden, aber letzteres scheint nicht mir das Hauptziel unserer Obrigkeiten zu sein.
Siehe schon das Muster bei der sog. "Flüchtlingskrise".
Ich meine auch imer noch, dass das Virus nicht harmlos ist. Schon im Februar waren die Effekte im Zushg. mit den ACE2-Rezeptoren bekannt.
Die Rumänen sind übrigens hier angesiedelte Zigeuner. Die Magdeburger haben sich nachlesbar seit Jahren bei der Zeitung beschwert, nützt alles nix, "die Politiker" wollen das so. "Volksstimme" berichtete durchaus davon, allerdings zurückhaltend, klar, die haben ja eine Verantwortung ...
Gruss
H.