Bei uns (fast) alles friedlich.

StillerLeser, Sonntag, 07.06.2020, 21:17 (vor 1420 Tagen) @ StillerLeser2382 Views

Ich glaube, die Antifa hat bei uns das Gleiche gemacht, wie in USA, generalstabsmäßig vorbereitet, Steine bereitgestellt, alle Sold-Schläger mobilisiert und taktisch verteilt.

Warum das in USA funktioniert hat, und bei uns nicht, liegt -glaube ich- daran, daß es bei uns noch keine relevante Zahl von Plünderungsbereiten gibt.
Ganz offensichtlich ist der Floyd-Vorfall (in meinen Augen inszeniert) in USA nur der Vorwand für blanke Zerstörung, Plünderung und anderen wehtun. Bei vielen.
Diese Gruppe ist bei uns (noch) marginal. Solche trauen sich aber nur im Schutz der Menge.

Hinzu kommt, daß die Antifaschläger sich nicht getraut haben, bei 20.000 Friedlichen aufzumucken. Sie haben gewartet, bis die meisten weg waren und es dann (in zwei Städten jedenfalls) probiert, das hat aber die Polizei zackig beendet.

Diesen Film möchte ich zur Prüfung empfehlen: https://www.youtube.com/watch?v=26ah1Tz6mYw
Ein Ami erzählt, wie sein kleiner Ort sich zweimal erfolgreich gegen einen Antifa-Angriff verteidigt hat, so erfolgreich, daß GARNICHTS passiert ist, die haben unverrichteter Dinge den Schwanz eingezogen.
Er beschreibt auch, was er daraus über die Taktik der Antifa gelernt hat.
Ich sage nicht, daß das die seeligmachende Wahrheit sein muß, aber ein gewichtiger Stein für die Meinungsbildung ist er bei mir schon!


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