Gates' globaler Impfstoff-Plan
bearbeitet von Zürichsee, Sonntag, 10.05.2020, 00:13
Eine schreckliche Zusammenstellung, was der Billy-Boy & WHO so getrieben haben.
Nichts für schwache Nerven, kaum zu glauben was da alles zusammen getragen wurde:
Gates' Besessenheit von Impfstoffen wirde durch seine Überzeugung genährt, dass die Welt durch Technologie zu retten sei. Gates hatte versprochen, von den benötigten 1,2 Milliarden Dollar für die Ausrottung der Kinderlähmung selbst einen eigenen Anteil von 450 Millionen aufzubringen. Damit übernahm er die Kontrolle über Indiens Nationale Technische Beratungsgruppe für Immunisierung (NTAGI). Diese schrieb unter anderem bis zu 50 Impfungen (Tabelle 1) für Polio durch sich überschneidende Impfprogramme für Kinder vor dem fünften Lebensjahr vor.
Indische Ärzte machen die Gates-Kampagne für eine verheerende Epidemie der akuten schlaffen Lähmung (NPAFP) verantwortlich. Diese hat nichts mit Polio zu tun. Sie lähmte zwischen 2000 und 2017 490.000 mehr Kinder, als nach den normalen Berechnungen zu erwarten war.
Im Jahr 2017 lehnte die indische Regierung Gates' Impfprogramm ab und forderte Gates und seine Impfpolitik auf, Indien zu verlassen. Die NPAFP-Raten sanken rapide.
Im Jahr 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) widerwillig zu, dass die weltweite Explosion der Kinderlähmung überwiegend auf Impfstoffe zurückzuführen ist. Die beängstigendsten Epidemien im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen stehen alle im Zusammenhang mit Impfstoffen. Tatsächlich waren bis 2018 70% der weltweiten Poliofälle auf Impfungen zurückzuführen.
Im Jahr 2014 finanzierte die Gates-Stiftung Tests von experimentellen HPV-Impfstoffen, die von Glaxo Smith Kline (GSK) und Merck entwickelt wurden. 23.000 junge Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen wurden geimpft. Ungefähr 1.200 von ihnen litten unter schweren Nebenwirkungen, darunter Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Sieben starben.
Untersuchungen der indischen Regierung werfen den von Gates finanzierten Forschern weitreichende ethische Verstöße vor: Druck auf gefährdete Mädchen aus den Dörfern, Schikanierung der Eltern, Fälschung von Einverständniserklärungen und Verweigerung der medizinischen Versorgung der verletzten Mädchen. Der Fall befindet sich jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes.
Im Jahr 2010 finanzierte die Gates-Stiftung eine Phase-3-Studie des experimentellen Malaria-Impfstoffs von Glaxo-Smith-Kline, bei der 151 afrikanische Kleinkinder starben und 1.048 der 5.949 Kinder schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lähmung, Krampfanfälle und Fieberkrämpfe erlitten.
Während der MenAfriVac-Kampagne 2002 von Gates in Afrika südlich der Sahara haben Gates´ Mitarbeiter Tausende afrikanischer Kinder gewaltsam gegen Meningitis geimpft. Ungefähr 50 der 500 geimpften Kinder entwickelten eine Lähmung.
Südafrikanische Zeitungen beschwerten sich: "Wir sind Versuchskaninchen für die Pharmafirmen". Nelson Mandelas ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler, Professor Patrick Bond, beschreibt die "philanthropischen" Praktiken von Gates als "rücksichtslos und unmoralisch".
Im Jahr 2010 sagte Gates der WHO 10 Milliarden Dollar zu und sagte: "Wir müssen dieses Jahrzehnt zum Jahrzehnt der Impfstoffe machen." Einen Monat später sagte Gates in einem TED-Talk, dass neue Impfstoffe "die Bevölkerung reduzieren könnten".
Im Jahr 2014 beschuldigte Kenias katholische Ärztevereinigung die WHO, Millionen unwilliger kenianischer Frauen mit einer "Tetanus"-Impfstoffkampagne chemisch zu sterilisieren. Unabhängige Labors fanden in jedem getesteten Impfstoff eine Sterilitätsformel. Nachdem sie die Anschuldigungen zunächst zurückgewiesen hatte, gab die WHO schließlich zu, dass sie seit über einem Jahrzehnt Sterilitätsimpfstoffe entwickelt hatte. Ähnliche Anschuldigungen kamen aus Tansania, Nicaragua, Mexiko und den Philippinen.
Eine Studie aus dem Jahr 2017 (Morgenson et. al. 2017) zeigt, dass der populäre DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötet als die Krankheiten, die er verhindern soll. DTP-geimpfte Mädchen starben zehnmal häufiger als Kinder, die den Impfstoff noch nicht erhalten hatten. Die WHO hat sich geweigert, den tödlichen Impfstoff zurückzurufen und zwingt ihn weiterhin jährlich vielen Millionen afrikanischen Kinder auf.
Gesundheitsadvocaten auf der ganzen Welt werfen Gates vor, die WHO von Projekten abzulenken, die nachweislich Infektionskrankheiten eindämmen: sauberes Wasser, Hygiene, Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung. Die Gates-Stiftung gibt von ihrem 5 Milliarden Dollar-Budget nur etwa 650 Millionen Dollar für diese Bereiche aus. Laut Quellen soll Gates Mittel der Organisation so umgeleitet haben, dass sie seiner persönlichen Philosophie dienen: Gute Gesundheit kommt nur durch die (Impf-)Spritze.
Neben seiner Philanthropie, mit der er die WHO, UNICEF, GAVI und PATH kontrolliert, finanziert Gates ein privates Pharmaunternehmen, das Impfstoffe herstellt. Zusätzlich spendete er nun 50 Millionen Dollar an 12 Pharmaunternehmen, um die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs zu beschleunigen. In seinen jüngsten Medienauftritten erschien Gates äußerst zuversichtlich, dass die Covid-19-Krise ihm nun die Möglichkeit gibt, seine diktatorischen Impfprogramme auch amerikanischen Kindern aufzuzwingen.
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LG Zürichsee