Wie brutale, einseitige Politik durch Frauen für Frauen gemacht wird...
bearbeitet von Revoluzzer, Mittwoch, 29.04.2020, 11:57
Ich bin über dieses Dokument gestolpert:
Eine Union der Gleichheit - Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter 2020 - 2025
Unter dem Wort "Gleichstellung" geht es nur noch um die Bevorteilung von Frauen.
Männer als Opfer von Frauengewalt? Gibt es nicht.
Jungen als Opfer weiblicher Sexualübergriffe? Gibt es nicht.
Jungen als GROßE Verlierer in den Schulen? Gibt es nicht.
Männer als hart Arbeitende die nur ihren gerechten Lohn bekommen? Gibt es nicht.
Leistungsprinzip? Gibt es nicht.
10 Jahre kürzere Lebenserwartung für Männer? Gibt es nicht.
Usw. usf.
Was es gibt:
Männer sollen die gutbezahlten Jobs für Frauen freimachen.
Frauenquote von der Kommune, über das Land, über den Bund, über die Unternehmen... Dass es objektiv weniger Frauen gibt, die die große Karriere machen wollen? Egal. Mit dem richtigen Geschlecht ist die Führungs- oder Leitungsposition garantiert.
Es ist wirklich, wirklich erbärmlich, was diese Frauen da zusammengeschrieben haben. Die leben wohl noch in den Fünfzigern.
Der heute geborene Junge hat viel schlechtere Chancen auf ein gutes Leben als das heute geborene Mädchen.
Das ist die Realität - und die Realität schon seit einigen Jahren.
Zur Methode: Diese brutale Unterdrückungs- und Ausbeutungspolitik der Frauen gegen die Männer wird - natürlich - über die EU zum Gesetz gemacht. Der Bundestag darf dann noch freundlich abnicken.
Und klar ist: Das was da geschrieben ist, wird absehbar einklagbares Recht.
Und ich schreibe das hier, als jemand der Töchter, keine Jungs hat. Aber das ist dermaßen unfair, ja bösartig, von richtigem Geschlechterhass durchdrungen... Nee. Wieder ein Beispiel für diese abartige EU, die wichtigste Dinge an Bürgern vorbei erzwingt.
Revo.