Zu den Gründen

Ashitaka, Sonntag, 19.04.2020, 08:24 (vor 2072 Tagen) @ Köbs4618 Views
bearbeitet von Ashitaka, Sonntag, 19.04.2020, 08:39

Hallo Köbs,

"Die" werden sich schon etwas gedacht haben dabei....

- Neuverschuldung und darauf basierendes Wirtschaftswachstum der nächsten Jahre/Jahrzehnte mit der Brechstange, nachdem die weltweite Kreditnachfrage in den letzten Jahren laut bank lending surveys immer stärker auf Umschuldungen bestehender Finanzierungen (Mitnahme Zinseffekte) zurückzuführen war.

- Weltweite Refinanzierungsmöglichkeiten und Haftungsübernahmen / Konsolidierungsanstregungen, die politisch ohne Krise nicht möglich gewesen wären und heutzutage auf Ebenen der Beratungsgesellschaften sowieso alle global aufeinander abgestimmt sind.

- Kontrolliertes Chaos (Zerstörung der EK-Quoten und Kanalisierung politischer Einflussnahmen), Beschäftigung der Massen mit sich selbst, mit dem Elend) und psychologische Massenumprogrammierung wegen zukünftig weltweit zu ertragender, deutlich heftiger ausfallenden Korrekturen, wirtschaftlichen Abbrüchen und damit einhergehenden Verwerfungen.

Für mich persönlich sind die Hintergründe dieser weltweiten Pandemie-Simulation Teil eines Codes, den wir mit unseren bisherigen Vorstellungen des nicht einheitlich angetriebenen Weltgeschehens (Annahme vorhandener Staatensouveränität, Machthaberillusionen wie Trump, Putin, Merkel etc.) nicht nachvollziehen werden.

Der Takt und die Richtung des Weltgeschehens ist auf eine aus allen Zeiten in jeder Gegenwart die exponentielle Entsprechung erzwingende Frequenzialmacht zurückzuführen.

Weshalb sie weltweit alle in dieser größeren Umkehrphase zusammen tanzen und das große Theater gemeinsam veranstalten. Die Pandemie ist nur deshalb real.

Herzlichst,

Ashitaka

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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
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