Darüber haben etliche italienische Ärzte gesprochen. Aussage: Sie würden das sowieso nicht überleben. Dazu paßt auch, dass etliche alte Menschen überhaupt nicht mehr in die Krankenhäuser eingeliefert wurden, wenn die Ambulanz verständigt wurde. Auch hier die Aussage: Sie würden schon den Transport nicht überleben. Ob die im häuslichen "Umfeld" Verstorbenen überhaupt noch auf Corona getestet wurden, darüber weiß man auch nichts. Da die Tests kanpp sind, kann man eher davon ausgehen, dass die NICHT getestet wurden, wenn sie nicht in der Klinik verstarben.
Das mag zu Beginn der Seuche anders gewesen sein. Allerdings haben sich da ja auch bereits sehr viele alte, kranke Menschen, in den Krankenhäusern angesteckt, da diese Corona-Patienten dort hatten, die nicht entsprechend diagnostiziert wurden. Erst später hat man dann die Corona-Kranken "isoliert". Den Patienten No. 1 (der 38-jährige, sportliche Italiener) lag eine ganze Zeit "normal" im Krankenhaus bis man dann "entdeckte", dass er Corona hatte. In der Zwischenzeit hatte der alle möglichen Personen aus dem Krankenhauspersonal angesteckt und diese haben dann ihrerseits das Virus postwendend an die "Alten und/oder Vorgeschädigten" weitergegeben. Kein Wunder. Warum geht man wohl ins Krankenhaus, wenn man keine "Vorschädigung" hat?
In dieser ganzen "Entwicklung" steckt unglaublich viel Schlamperei. Bin mal sehr gespannt, ob es da Prozesse geben wird. Der 38-jährige lag übrigens wochenlang im Koma. Er soll jetzt wieder gesund sein. Darüber ob er Folgeschäden hat (anzunehmen) und wenn ja, WELCHE, darüber wurde bisher nichts publiziert. Soweit ich mich erinnere soll der Mann "Wissenschaftler" gewesen sein. Wäre auch interessant, zu erfahren, an was er geforscht hat.
1. Eine Pandemie lässt sich durch Quarantäne in einem Industriestaat nicht verhindern. Das kostet nur unnötige Ressourcen, die anderweitig benötigt werden. Zweimal hat man nun eben mal dieselben Ressourcen nicht. Die Frage ist, ob der Versuch der Verhinderung einer Pandemie ethisch gerechtfertigt ist.
2. So lange keine Heilung möglich ist, ist eine Einweisung ins Krankenhaus zwecklos und kostet nur unnötig Ressourcen, die anderweitig sinnvoller eingesetzt werden könnten. Es ist doch egal, ob die Leute in ihrer häuslichen Umgebung, im Ambulanzwagen oder im Krankenhaus versterben. Tot ist tot. Die Frage ist, ob Krankenhauseinweisung in einem Fall, wo Heilung mit medizinischen Methoden nicht möglich ist, ethisch überhaupt gerechtfertigt ist.
3. Wichtig ist die letzte Ölung.
3a. Zur Beruhigung des Sterbenden. Vll. bedenkt er ja in seinem Testament noch die Kirche mit einem Legat. Das ist auf jeden Fall ethisch gerechtfertigt, weil es nachweislich das Sterben erleichtert. Außerdem kann die Kirche das Geld immer gebrauchen.
3b. Zur Verminderung der Pfarrer, weil die Pandemie ist wohl auch für Geistliche ansteckend. Das hat schon im MA gewirkt, allerdings gab es damals einfach zu Viele davon. Das ist auf jeden Fall ethisch gerechtfertigt, weil man keine Pfarrer braucht und sie der Allgemeinheit durch ihre Beschäftigungstherapie nur sinnloserweise Ressourcen entziehen.
4. Wenn einer aus dem Krankenhaus entlassen wird und weiterhin auf medizinische Versorgung angewiesen ist, so ist er keineswegs geheilt, sondern nur der Sterbeprozess wurde unnötig verlängert. Auch das kostet Ressourcen, die anderweitig fehlen. Die Frage ist, ob das ethisch gerechtfertigt ist.
Gruß Mephistopheles