Geht nicht anders!
Hallo Sensortimecom,
ich verstehe ganz genau, was Du meinst, denn ich war die letzten Jahre in genau so einem Entwicklungspfad drin. Da kann es dann vorkommen, dass man nachts sogar Albträume hat, in denen Patentschriften gegeneinander kämpfen ...
Auf den ersten Blick würde man sich wünschen, dass für das Gemeinwohl relevante Forschung deswegen von einer Institution der öffentlichen Hand gemacht wird. Das funktioniert aber nur, wenn die dort dann Verantwortlichen dem Ideal des preußischen Beamten PLUS dem Ideal eines humboldtschen Gelehrten entsprechen. Andernfalls gibt es auch dort sofort Rangeleien um Macht und Ideologien sowie Intrigen um Geld etc. etc. - was jeder am öffentlich-rechtlichen Rundfunk sehen kann ...
Ein gemischtes System zwischen staatlichen Institutionen und privaten Firmen lag vor im Bereich der Rüstungsforschung der Nazi-Zeit. Dieses System war teilweise extrem effizient und könnte als Vorbild dienen, teilweise hat es jedoch komplett versagt, etwa bei der Forschung zu Kernwaffen. Gottseidank möchte man sagen ...
Ein aktuelles Beispiel über die Komplexität der Abläufe bietet auch das Süßungsmittel Stevia. Bitte beim folgenden LINK besonders auf die beiden letzten Textabschnitte ganz unten achten, die Deine Einschätzung voll unterstützen:
https://stevia.uni-hohenheim.de/
Und dennoch: es gibt immer mal wieder kleine Gruppen, die sehr, sehr diskret und gleichzeitig extrem konsequent agieren. Wenn sie außerdem an einen entsprechenden Pool von Know How andocken können, dann mögen sie geschichtliche oder sogar weltgeschichtliche Folgewirkungen auslösen, die in keinem Verhältnis zum dafür investierten Aufwand stehen. Ich empfehle hierzu beispielsweise das Studium der Biographie von Dick Cheney, der der wahre Präsident der Vereinigten Staaten während der Amtszeit von Bush jr. war. Er hat sein Projekt von der Ära Nixon her die ganze Zeit über unnachgiebig verfolgt, und als es so weit war, hat er knallhart zugeschlagen. Die Sprengung der Türme war nur ein kleines Puzzlesteinchen in diesem großen Spiel.
Und so ist 'Corona' auch nur ein Schritt in einer viel umfassender angelegten Strategie. Wer das verstehen will, darf sich aber nicht auf 'Corona' fixieren lassen. Sondern muss panoptisch blicken und auch das beachten, was sich in den Augenwinkeln bewegt ...
Mit geheimnisvollen Grüßen,
Weiner