Corona: Die Meldung einer numerischen Größe pro Tag ist unwahrscheinlich schwierig
Hallo kontiki,
es ist schon absurd und ziemlich unwissenschaftlich, dass die Johns Hopkins University nicht mit Primärquellen arbeitet.
Wer so schicke Stabsübungen wie besagte Institution im Oktober 2019 veranstaltet ("Event 201"), sollte auch Zeit gefunden haben, die deutschen Meldestrukturen direkt anzuzapfen.
Im Umkehrschluss müssen wir davon ausgehen, dass die Zahlen, die wir am Abend bei jeder Wahl erhalten, vollkommen falsch sind, denn wie sollte es möglich sein, dass die kommunalen und die Landeswahlämter so viele Zahlen gleichzeitig an eine Zentrale so schnell fehlerfrei übermitteln und die Gesundheitsämter aber permanent an der rechtzeitigen Übermittlung einer einzigen Zahl scheitern?
Darüber hinaus halten wir in Deutschland bisher ja auch sehr erfolgreich das große Mysterium der negativ getesteten Menschen geheim.
Gruß
paranoia
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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.