Da hilft nur: Zwangsmitgliedschaft der Politiker in der AOK, kein Privatpatientenstatus in Deutschland ...

Lenz-Hannover, Samstag, 21.03.2020, 16:15 (vor 1742 Tagen) @ DT485 Views

da wären Spahn & Co. an einem optimalen System interessiert.
Die Politiker, die Geld haben gehen ggf. ins Ausland, wobei die 1200 Beatmungsplätze (laut Roger Köppel) in der Schweiz pro Kopf z.B. deutlich weniger als die in Deutschland sind. Aber wäre heute "cool", andere Länder würden Sie überhaupt nicht rein lassen :-P .

Und da der ein oder andere Idiot wieder vom Versagen des kapitalistischen System sprechen:
Der Staat hat bzgl. Bevorratung Standards vorzugeben,
bei Pillen sind Mindestvorräte in D vor zu schreiben, er hat mindestens 3 Standorte in 3 Kontinenten mit ausreichenden (d.h. 1 kann 6 Monate ausfallen) Fertigungsanlagen vorzuschreiben, sonst darf man hier nicht am Markt teilnehmen.

Und dann sind für neue Pillen einfach ??? Mio an "Belohnung" für das erfinden auszusetzen, die einzelnen Pillen sind dann zum Herstellungspreis abzugeben (Rechte liegen ja beim Staat/"AOK"). Das würde auch den schwachsinnigen Druck aus dem System nehmen, möglichst viele Menschen auf möglichst viele Pillen zu setzen.

Organisationsversagen unserer Regierung, den neu ist das nicht:
... Indien ist der wichtigste Generikahersteller der Welt, China liefert dafür die Grundstoffe. Weil die nicht mehr ankommen, verhängen die Inder einen Ausfuhrbann – zum Beispiel auf Paracetamol.

Die Inder machen es übrigens richtig, unsere Regierenden sind schuld.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/coronavirus-indien-untersagt-den-export-bestimmt...

Und hier einer der Milliardäre, die nicht in der Sonne liegen, sondern ihren PROFIT sinnvoll investiert haben: Dietmar Hopp, SAP - und was mit Fußball
https://www.focus.de/finanzen/boerse/lange-geschmaeht-jetzt-gefeiert-dietmar-hopp-ploet...


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