Wird enden, ehe es richtig begonnen hat
Indymedia wird doch garantiert längst beobachtet. Kommunizieren die Mitglieder also über die sozialen Netzwerke und Handys, weiß man was sie vorhaben.
Der schwarze Block konnte bisher nur so hausen, weil die Regierung ihre Hand darüber hielt und sie finanzierte. Das wird in Zukunft nicht mehr möglich sein.
Der öffentliche Aufruf jetzt ist das letzte Aufbäumen, weil sie wissen, dass es zu Ende geht. So wollen noch letzte Reserven mobilisieren, es ist jedoch klar, dass das nichts mehr bringt, weil die Bewegung schwach ist und nur so lange ungestört agieren konnte, wie die Anonymität gewahrt blieb.
Der Antifa-Sumpf wird finanziell trockengelegt, die Demos aufgrund Corona verboten. Aus die Maus! Spätestens wenn die ersten Plünderer erschossen werden, kommt das Umdenken.
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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇