Ist zwar sehr nett, die Info, aber nur die halbe Miete
Das, was wesentlich interessanter ist, das ist die Untergruppierung in dem link:
Age, Sex, Existing Conditions of COVID-19 Cases and Deaths
Daraus lese ich, dass dieses Virus für den "normalen Menschen" gar nicht so gefährlich ist, wie da manche tun. Klar ist lediglich, dass die Ansteckungsmöglichkeit sehr hoch liegt. Aber der Ausbruch der Krankheit beginnt erst in der Gruppe der Menschen nach 50 + anzusteigen, aber auch alles in erträglichem Rahmen.
Happig wirds bei der Gruppe 80 + . Da es aber nur ganz wenige gibt, die sich in dem letztgenannten Alter noch fit und gesund halten können, - oder gehalten haben, - ist die Mortalitätsrate sehr hoch. Dazu ist bei den meisten dieser Altersgruppe die eigene Immunität stark abgesunken, weil sie auch dafür nichts mehr tun. Was die meisten tun, ist jede besch. Tablette nach jedem Wehwehchen sich reinzuziehen, die in der Summe die weitere Voraussetzung dafür liefern, dass der persönliche Immunschutz abgebaut wird.
Worüber sowieso niemand spricht, ist auch die leichtfertige Medikation der Weißkittel.Bei einem Menschen 80 +, der schon eine Reihe von Vorerkrankungen mitbringt, sich an die Doktrien von 5 - 10 verschiedenen Tabletten täglich gewöhnt hat, also bereits etliche Giftstoffe in sich reinzieht, welche Art und vor allem welche Menge (auf das Körpergewicht bezogen) von Medikamenten bekommt nun der an Corona erkrankte Mensch zusätzlich? Nach dem Motto, - darfs ein bißchen mehr sein, - und dann bewirkt das ein Organversagen, - was bei den meisten die Todesfolge darstellt.
Offizielle Version des Mediziners: Tod durch Covid 19. Richtig wäre: Tod durch falsch verabreichte Medikation.
Der Ehrlichkeit muss ich dazu sagen, dass ich noch keinen Krankheitsverlauf bis zum Ende bei einem Covid-Patienten im Krankenhaus verfolgt habe, - meine Aussage bezieht sich auf meine generellen Beobachtungen - in mehreren Fällen - in den "Abnippelanstalten."
Auffällig ist auch die um 50 % höhere Sterblichkeitsrate bei Männern im Vergleich zu Frauen. Das aber entspricht wiederum dem natürlichen Werdegang der unterschiedlichen Krankheitsanfälligkeit der Geschlechter. Jeder Unternehmer kennt das, - sicher wirds da auch einen link dafür geben. Glaube, der Knick liegt irgendwo bei 40 - 45 Jahren. Davor sind die Männer robuster und die Frauen anfälliger, und danach wirds umgekehrt.
Auch die Vorerkrankungen sprechen ein deutliches Bild. Herz-Kreislauf an 1. Stelle, dann folgt Diabetes, usw. Aber genau das sind die Erkrankungen, die in unsere ach so zivilisierten Welt die Überhand gewonnen haben, mehr noch als Krebs. Warum: Weil der Mensch zu dämlich ist, zum einen sich über die grundsätzlichen biologischen Abläufe im Körper (In Verbindung mit Nahrung und Suchtgiften) zu informieren, und zum anderen, weil er sich nicht selbst beobachten kann und viel lieber auf die Tablettenphilosophie der Mediziner hört.
Nun ja, - ich - für meine Person - amüsiere mich über die Hysterie, die sich nun auch in Rumänien breitgemacht hat. Dieses Jahr werde ich 69, aber Vorsichtsmaßnahmen? Wofür? Ich hab einen sehr guten Immunitätsschutz und werde mit Sicherheit nicht mit einer Staubschutzmaske im Gesicht herumlaufen, wie das die meisten tun. Meine Frau hat mal in der Apotheke nach einer Maske gefragt, - und man hat gesagt, - hier bitte schön. Auf die weitere Frage: FFP 1, oder 2, oder 3? Unverständliches Kopfschütteln der Apothekerin. Die wissen gar nicht, was das ist.