Modifizierte Gedanken zu Covid 19

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 27.02.2020, 06:16 vor 1731 Tagen 3478 Views

Lange hab ich überlegt, ob ich das nicht an einen der vielen Kommentare zu diesem Thema anhängen soll, - hab mich aber dann doch zu einem extra Faden entschieden, weil ich – im Gegensatz zu den meisten Artikeln – kein Einzelproblem herausgreife, sondern versuche, den gesamten Zusammenhang zu sehen.

Hab mir das mal weitestgehend reingezogen, was hier geschrieben wurde, auch das von @Zweistein 25.02.2020, 00:08, wobei @Weiner, Mittwoch, 26.02.2020, 16:12 den Nagel auf den Kopf getroffen hat, mit seiner Bemerkung:

Dieses Forum ist ganz offensichtlich ein Betrachterforum und Kommentaraustauschforum. Hier wird nicht gehandelt. Alle hocken nur auf dem Stuhl und tippen in die Tastatur. Und die meisten betrachten die Welt entlang von Etiketten, die der Welt vor Jahrhunderten aufgeklebt wurde. Diese Etiketten aber alt sind und nicht mehr gültig.

Wenn ich mich in den Spiegel sehe, dann erkenne ich mich unter dieser Beschreibung wieder. Trotzdem mache ich mir darüber Gedanken, zumal dieses Thema ja in aller Munde ist. Wie hier schon erwähnt wurde, bringt die „Welt“ (seltsamerweise als einziges Medium) eine recht klare Übersicht über die Ausbreitung in Deutschland. Trotzdem fehlen m.E.n. die wesentlichen Fakten.

Es stellt sich zwei Hauptfragen:

1) Woher kommt dieses Virus (nicht geografisch, das mit Wuhan ist ja bekannt) und wie ist es entstanden?

2) Warum ist es so ansteckend und breitet sich so rasch aus?

Zu 1) kamen die unterschiedlichsten Ideen, - wie z.B. eine Panne bei der chinesischen Biowaffenforschung in Wuhan, oder ein gezielter Bioangriff der USA auf die Chinesen, dann war wieder G 5 im Spiel, was sich auch auf Pkt. 2) bezieht. Dann wieder genetische Fragen, - warum die Chinesen und bei den Indern gibt’s das gar nicht, usw.

Generell muss man sich über eine Sache im Klaren sein:

Es ist mit absoluter Sicherheit nicht ein einziger Faktor, nach dem man suchen muss, sondern es sind mehrere. Bei derartigen Problemen stellt das Zusammenwirken von mehreren Faktoren, die man vielleicht - einzeln gesehen - gar nicht so genau kennt oder denen man nur eine untergeordnete Bedeutung beimisst, die Hauptproblematik dar. Wobei es durchaus sein kann, dass ein einzelner Faktor gar keinen Anlass für gesundheitliche Probleme gibt, aber erst in der Kombination pathologisch wird. Wäre es nur ein einziger Faktor, der zu diesem Krankheitsausbruch geführt hat, dann wäre der schon längst gefunden und benannt worden.

Deshalb schüttelt es mich immer, wenn ich sehe, wie ältere Menschen, die bereits ein geschwächtes Immunsystem haben, von den Medizinern eine ganze Kombination von 5 – 10 verschiedenen Medikamenten verschrieben bekommen, mit gleichzeitiger Einnahme, die – und davon bin ich überzeugt - den Menschen erst richtig krank machen. Kein Arzt ist in der Lage, die Auswirkungen bei einem Medikamentenmix abzuschätzen, wenn die Labors es nicht einmal wissen.

Um zum Kern meiner Überlegungen zu kommen, möchte ich mal die Organismen vergleichen, - genauer den menschlichen mit dem tierischen. Beim letzteren bin ich auf den Hund gekommen. Viele Hunde habe und hatte ich, aber ich hatte auch die Augen offen und meine Beobachtungen gespeichert.

Es ist ein riesiger Unterschied, ob ich einen reinrassigen (teilweise durch Inzucht überzüchteten ) Hund oder eine Straßenmischung habe. Die Reinrassigen sind für alles wesentlich anfälliger. Beispiel Schweinefleisch: Ich bediene mich da beim Schlachthof, bin aber seit Jahren dazu übergegangen, dem Rind den Vorzug zu geben. Der Tierarzt warnte mich auch dahingehend, dass das Schweinefleisch für die Hunde negative Auswirkungen auf die Organe (meistens Leber) hat. Beim Rottweiler habe ich das gesehen, bei anderen Rassehunden auch. Die Wald- und Wiesenmischungen, - denen macht das gar nichts aus.

Es gibt noch viele andere Details, - aber im Grundsatz gilt eines sowohl für den Menschen als auch für das Tier: die eine Hälfte sind genetische Einflüsse, die andere sind die Umweltbedingungen (wie z.B. die Ernährung).

Jetzt gehen wir mal zu Covid 19. Es handelt sich um ein Grippevirus, das einen hohen Ansteckungsgrad hat. Die Anzahl der Angesteckten und der Todesopfer ist beängstigend, aber auch wieder relativ. Die „Spanische Grippe“ verlief in den Jahren 1918 – 1920 weltweit und man geht von bis zu 100 Millionen Todesopfern aus.

Sagen wir mal so: Jede Grippe hat einen Ansteckungsfaktor, - oft auch für diese Leute, die glauben, durch Impfung geschützt zu sein. Schließlich unterscheiden sich die Grippeviren. Sich mit einem Mundschutz zu „schützen“, halte ich für ein Märchen. Man braucht ja nur die Durchlässigkeit des Mundschutzes und die Größe eines Virus in µ zu vergleichen. Allenfalls verhindert der Mundschutz bei einem erkrankten Menschen, dass der seine Partikel nicht meterweit hinaushustet oder -niest.

Nun hat aber jeder gesunde Mensch einen natürlichen Immunschutz. Derjenige, der sich diesen permanent aufbaut und bewusst unterhält (Stichwort Heilfasten, kalt/warm duschen, Sauna, Echinacea, etc.) kann eigentlich keine Grippe bekommen. Was nicht heißt, dass er den Erreger nicht aufnimmt (ohne selbst daran zu erkranken) und unbewusst weitergibt. Wenn ich für meine Frau ein Rezept beim Arzt abholen muss und deshalb in der Zeit der Grippewelle (das gibt’s auch in RO) im Wartezimmer sitze, meinen viele, dass ich mich dadurch auch anstecke. Mitnichten. Ich kenne meine Immunabwehr und bin überzeugt davon, dass ich eben nicht angesteckt werde. Der Erfolg gibt mir recht.

Dabei komme ich auf einen wesentlichen Punkt:

Ich will nicht angesteckt werden. Genauso will ich keinen Krebs bekommen, obwohl mir das der Urologe bereits vor Jahrzehnten vorausgesagt hat. Deshalb weiß ich auch, dass ich nie einen Krebs bekommen werde. Andererseits weiß ich, dass manche Menschen, die eigentlich organisch keine schlechten Karten haben, aus irgendeinem Grund sterben wollen. Und das funktioniert auch interessanterweise, auch ohne Voodoo. Erst kürzlich habe ich wieder beobachtet, als bei einem Ehepaar, das über 60 Jahre zusammen verbracht hat, der Mann gestorben war. Die Frau meinte, dass sie nun keinen Sinn mehr in ihrem Leben sehen würde und am liebsten dort wäre, wo ihr Mann jetzt ist. Es dauerte ca. einen Monat, dann begrub man auch sie.

Fest steht, die Angst ist der schlechteste Ratgeber, der eiserne Wille der beste. Damit kann man aber nicht den ganzen Zusammenhang erklären. Ich will es trotzdem versuchen, wobei ich mich an eine Begebenheit bei meiner kleinen Tochter vor vielen Jahren erinnere:

Sie litt unter Neurodermitis, mit den nässelndem Aufbruch in den Armkehlen. Cortisonverschreibungen des Kinderarztes lehnte ich ab, ich behandelte die Symptome mit bestimmten Kräutern und Verbänden über Nacht. Half gut, aber es kam immer wieder. Deshalb suchte ich nach der Ursache. Ich machte mir eine Tabelle mit vielen Spalten (damals gabs noch kein PC-Programm) mit Eintragungen dreimal täglich. Witterung, Temperatur, Essen, Kleidung, usw. Nach einem Monat kam ich drauf, dass es die Süßigkeiten waren, insbesondere der raffinierte Zucker. So schwer das auch bei einem Kind war, das Süße wegzulassen, wir haben es durchgedrückt, und auch die Neurodermitis war weg.

Was hat das mit dem Covid 19 zu tun:

Man müsste herausfinden, warum gerade China, und warum gerade Wuhan. Mir ist nicht bekannt, dass man eine regelrechte Studie betrieben hat, wo man die örtlich bedingten Fakten gelistet hat. Damit meine ich den gesundheitlichen Zustand der erkrankten Bevölkerung, und zwar persönlicher Art (organische Vorerkrankungen), dann generell, z.B. über die Immissionsbelastungen der Luft, Smog genauso wie G 5, dann die Ernährung, das Alter, Raucher oder Nichtraucher, die genetischen Zusammenhänge (sind z.B. einzelne Uiguren oder Tibetaner, die in Wuhan leben, auch betroffen?), welche Impfstoffe haben diese Menschen vorher (z.B. als Kind) bekommen, wo sind die Übereinstimmungen in der DNA/RNA, usw. usw.

Es sind mindestens 30 – 50 Parameter, die man über ein spezielles PC-Programm eingeben und auswerten müsste, - aber so etwas ist mir nicht bekannt. Dasselbe müsste man das auch auf andere Gebiete ausdehnen, wo es Erkrankungen gibt, - aber auch dort, wo es keine Krankheitsfälle gibt. Die „Welt“ beschreibt zwar die Ausbreitung, aber niemand geht auf die speziellen Eigenheiten der Menschen ein, - damit meine ich den vorherigen Gesundheitszustand. Der negative Stress (es gibt ja auch einen positiven) ist heutzutage ein Faktor, der völlig unterschätzt wird (auch von mir in der Vergangenheit, heute weiß ich es besser).

Natürlich sind wir noch mit einer ganzen Reihe von Mankos konfrontiert. Zum Einen, dass eben nur das veröffentlicht wird, was veröffentlicht werden darf. Zum Anderen glauben wir, mit der Wissenschaft bereits die Weisheit mit dem Löffel zu futtern, - in Wirklichkeit befinden wir uns auf vielen Gebieten noch im Anfangsstadium. Die Veränderungen bei der RNA, gerade durch Mutationen und deren Ausmaße sowie Auswirkungen, - das nur als Beispiel.

Mein Fazit:

Beobachten und nachdenken. Mehr kann man in der jetzigen Phase nicht tun. Horrormeldungen, wobei man irgendeinen möglichen Faktor herausgreift (der zwar durchaus mitspielen kann), und diesen als alleinige Ursache hochstilisiert, - sind unproduktiv. Gewollte biologische Kampfstoffe sind genauso Unsinn, weil man die Ausbreitung eben nicht kontrollieren kann und dann der Effekt des Zauberlehrlings wie bei Goethe eintritt. Schließlich leben auch in den USA Millionen von US-Staatsbürgern mit chinesischen Wurzeln.

Irgendwann wird man draufkommen, oftmals durch Zufall, wenn man eigentlich was ganz anderes erforscht. Genauso wie die Krankheit meines 25-jährigen Neffen, dessen Gehirnmasse sich ab dem Kleinkindalter nicht parallel zur Körpergröße entwickelt hat. Im Gegenteil, sie beginnt sogar, sich zu verringern. Derzeit liegt sie bei 30 – 40% des Üblichen. Die ursprüngliche Diagnose, wie z.B. Autismus, - hat sich als Sekundäreffekt herausgestellt.

Der Grund bzw. der Auslöser? Die Mutter erinnerte sich neuerdings daran, dass das Kind nach der 3-er Impfung eine auffällige pathologische Reaktion gezeigt hat. Nachdem sich das aber nach ein paar Wochen gelegt hat, wurde darauf vergessen. Einen renommierten Chefarzt einer Kinderklinik habe ich per Mail kontaktiert, bezüglich seiner Erfahrungen. Er wird oft für Expertisen herangezogen. Er meinte, dass er aufgrund des derzeitigen wissenschaftlichen Standes keinen schlüssigen Beweis erbringen kann, dass die 3-er Impfung der Auslöser war. Gleichzeitig aber meinte er auch, dass er genauso keinen Gegenbeweis vorlegen kann, dass die 3-er Impfung damit nichts zu tun hat. In ein paar Jahrzehnten wird man vielleicht mehr wissen.

Damit komme ich zum Schluss und zur Parallelität von Covid 19 und der Impfung. Irgendwann wird man wissen, welche Faktoren unsere RNA derart verändern, damit pathologische Folgen erklärbar werden. Heute raten wir lediglich, - oder – je nach Mentalität – beißen uns an irgendwas fest. Das ist meine Meinung, - als einfacher Landschaftsbauer. Also als ein Mensch, der aufgrund der Tätigkeit am Bau prinzipiellen Wert auf Schlüssigkeit und fundamentale Erkenntnisse legt, aber andererseits auch ein Auge für Beobachtungen und vor allem die Veränderungen in der Natur entwickelt hat.

Nachgedacht

Linder, Donnerstag, 27.02.2020, 06:40 vor 1731 Tagen @ helmut-1 2778 Views

Die Ursache scheint Todessehnsucht zu sein, über Jahre medial in die Gehirne der Leute eingeimpft.
Ihr habt nur Angst vor dem Sterben an sich, weil es evtl. weh tun könnte.
Innerlich seid ihr jedoch prinzipiell bereit dazu, habt mit dem Leben also abgeschlossen.
So ihr diese Tatsache ablehnt, besteht noch ein Funken Resthoffnung und es ist ein Umdenken möglich.
Es wird Zeit sich zu entscheiden.
Corona hat bisher erst 3000 Menschen weltweit getötet, ist demnach kein Problem.
Die Art, also eure Denkweise diesbezüglich, ist es.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Ängste in der Zivilisation

Taurec ⌂ @, München, Donnerstag, 27.02.2020, 09:04 vor 1730 Tagen @ Linder 2565 Views

bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 27.02.2020, 09:11

Hallo!

Die Ursache scheint Todessehnsucht zu sein, über Jahre medial in die Gehirne der Leute eingeimpft.

Die Medien spiegeln in diesem Falle vielmehr den Zustand der Zivilisation wider, der die Medienmacher selbst angehören und dem sie sich nicht entziehen können. Subtile Panikmache in den Medien ist nicht Ursache, sondern Symptom. Die Journalisten sind selbst in einer subtilen Panik und nehmen das als normal war, weil in der sich auflösenden Gesellschaft die Krise schon längst der Dauerzustand ist.

Es ist auffällig, daß in einer Gesellschaft, die auf größtmögliche Sicherheit aus ist, indem sie mit ausgefeiltesten technischen Mitteln und einem ganzen Paket (je nach Finanzstärke des Einzelnen) beliebig erweiterbarer Rundumversicherungen (beginnend mit den staatlichen Sozialsystemen) gegen alle Lebensumstände absichert, zugleich die irrationale Angst vor all dem unkontrollierbar wächst, vor dem man sich gefeit zu haben dachte.
Aufklärung und Fortschritt sollten eine bessere Welt für alle schaffen und die Lebenslast von unseren Schultern nehmen, indem beseitigt werden sollte, was das Leben über Äonen bestimmte: Krieg, Hunger, Krankheiten. Der Effekt dessen ist nicht nur, daß viele mangels Problemen mit sich nichts mehr anzufangen wissen, sondern auch, daß die Angst vor dem Leben selbst zunimmt und sich die Leute durch allerlei krankhafte Irrationalitäten ihre Probleme selbst schaffen (eher Problemchen im Vergleich zu dem, womit frühere Generationen zu tun hatten).
Zu vermuten ist, daß prägende Erscheinungen unserer Gesellschaft, nämlich z. B. die verbreitete pazifistische Grundhaltung (obwohl Krieg und Gewalt in Europa für Jahrzehnte quasi nicht vorhanden waren), Eßstörungen (alles zwischen Freß- und Magersucht) und eben auch eine allgemeine Hypochondrie und Krankheitsangst psychologische Folge dessen sind, daß wir uns von diesen Geißeln der Menschheit erlöst zu haben mein(t)en.

Es ist der Zustand einer alt gewordenen Kultur, die ins kollektive Altenheim der modernen Zivilisation eingetreten ist und nun um so mehr, um so irrationaler und krankhafter alles scheut, womit sie in ihren kraftvolleren Zeiten zu tun hatte und woran sie innerlich wuchs. Man scheut das Leben und neigt dem Tode zu, aber nicht indem man ihn herbeisehnt, sondern indem man ihm auf magische Weise, durch eine krankhafte Fixierung zutreibt, die (als selbsterfüllende Prophezeiung) genau das hervorbringt, was man eigentlich scheut. Der Tod ist letztlich ein Teil des Lebens und stellt dessen Spitze dar. Deswegen soll er wie das Leben selbst unter allen Umständen vermieden werden.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh’ zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Weltenwende

Der Tod und die Angst vor dem Leben

Mephistopheles, Donnerstag, 27.02.2020, 12:59 vor 1730 Tagen @ Taurec 1935 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 27.02.2020, 13:05

was das Leben über Äonen bestimmte: Krieg, Hunger, Krankheiten. Der Effekt dessen ist nicht nur, daß viele mangels Problemen mit sich nichts mehr anzufangen wissen, sondern auch, daß die Angst vor dem Leben selbst zunimmt

Wer die Angst vor dem Leben besteht aus der Angst zu töten. Das Leben wird als Geschenk wahrgenommen, so als Nettogeld quasi, statt es als Verpflichtung (Schuld) zu sehen, andere zu töten. Nur derjenige, der gelernt hat, zu töten, also seine Schuld auf sich genommen hat, kann wirklich leben, am Leben bewusst teilnehmen.
Dass die Schafe allgemein als friedfertig betrachtet werden, hat noch nie ein Schaf davor bewahrt, geschlachtet zu werden, um das Leben anderer Lebewesen zu erhalten. Sie haben eben kein Leben an sich, sondern nur ein Leben als Geschenk, so lange es ihnen die Schlächter gestatten.

Gruß Mephistopheles

Mea culpa. Ich bin schon wieder rückfällig geworden. [[sauer]] Eigentlich wollte ich gar nichts mehr schreiben, sondern mich der Philosophie widmen. Zu meiner Entlastung bringe ich vor, dass dieser Beitrag hochphilosophisch ist. <img src=" />
Meph.

Menschen werden durch Filme programmiert auf all diesen Quatsch ..

Mandarin @, Donnerstag, 27.02.2020, 10:00 vor 1730 Tagen @ Linder 2194 Views

Ist bei Krebs nicht anders, die ganzen Arztserien drehen sich nur darum.

Alles Gute Dir!

M.

"Schutzgut Mensch" - das Pandemie-Szenario

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Donnerstag, 27.02.2020, 07:15 vor 1731 Tagen @ helmut-1 2731 Views

bearbeitet von PPQ, Donnerstag, 27.02.2020, 08:09

Gerade erst das Notfall-Kochbuch "Kochen ohne Strom", jetzt schon der Ernstfall? Erstaunlicherweise hat die Bundesregierung bereits vor acht Jahren ein Szenario entworfen, wie eine Pandemie in Deutschland ablaufen könnte.

Die Zahlen und Fakten in dem Papier sind entsetzlich, die Folgen verheerend. Convid-19 ist nicht so tödlich wie das theoretische Virus der Bundesregierung. Dafür aber haben wir natürlich die geballte Kompetenz am Kabinettstisch.

"Schutzgut Mensch" - Das Szenario aus dem "Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012"

--
Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

Japanerin zweites Mal positiv - Vergleich Covid-19 mit Milzbrand

Brendan @, Donnerstag, 27.02.2020, 09:54 vor 1730 Tagen @ helmut-1 2564 Views

Hallo,

Heute wurde bekannt, dass eine Japanerin, die kürzlich schon einmal an dem neuen Coronavirus erkrankt war, nun erneut positiv getestet worden ist.
Derartige Fälle, in denen der Virus ein Ruhepäuschen einlegte, um dann umso stärker ein zweites Mal zuzuschlagen, kannte man bisher nur aus China.
Interessant ist an dem folgenden Artikel, dass Covid-19 biphasisch sein soll, was Milzbrand ebenfalls ist.
Hat die Gerüchteküche eventuell doch Recht, dass Covid-19 aus einem Labor stammen könnte?
Die USA hatten vor drei Jahren auch einen Makrovirus entwickelt, um sich auf mögliche Terroranschläge mit Biowaffen vorzubereiten.

Japanerin erneut mit Covid-19 infiziert

Haltet die Ohren steif!

--
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.

Abraham Lincoln

Ich halte meine Ohren steif, aber Du ...

Weiner, Donnerstag, 27.02.2020, 11:18 vor 1730 Tagen @ Brendan 2342 Views

verlierst Dich in Nebengeräusche:

Wer Corona sich eingefangen hat und wieder gesund wurde (nach meist nur leichter Erkrankung wie Niesen, Schnupfen, Heiserkeit ...), ist fortan immun, und zwar gegen eine erneute Erkrankung.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-klinik-muenchen-schwabing-1.4806060

Erkrankung heißt: Symptome der Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Erreger werden nach außen sichtbar, etwa Fieber, oder der Patient kann die Infektion nicht mehr meistern (siehe unten).

Immunität heißt: jemand hat Viren in sich, aber das Immunsystem wird mit den Viren fertig, ohne dass er von den entsprechenden physiologischen Vorgängen etwas bemerkt. Die Leber verstoffwechselt die Nahrung ebenfalls, ohne dass man (in der Regel) etwas davon merkt. Von den meisten Körperfunktionen 'bemerkt' man rein gar nichts (und bedankt sich niemals für diese Leistung!), allenfalls von denen im Gehirn, wenn es verblödet ist ...

Es kann demnach vorkommen, dass ein Patient einen Virus hatte, gesund wurde (oder blieb) und nach drei Wochen kein Ausscheider mehr ist. Und dann geht er raus, und fängt sich den Virus erneut ein. Aber er wird dann in keinem Fall mehr "krank". Ein Test würde aber positiv ausfallen.

In der Humanmedizin ist alles möglich. Deswegen kann man nie etwas ausschließen (Wissenschaftsprinzip). Beispielsweise kann jemand nach Virusinfektion ganz gesund sein, sauft und hurt dann aber drei Tage und Nächte durch, wird infiziert - und erkrankt dann eben. Weil er in dieser Zeit sein Immunsystem ruiniert hat.

Der Ausdruck 'biphasisch' wird gebraucht, um Fieberverläufe zu beschreiben. Bei manchen Infektionskrankheiten (etwa auch Milzbrand) kann das Fieber nach ein paar Tagen zurückgehen (muss aber nicht ...), und flammt dann wieder auf. Ist wie in einem Krieg, in dem das Schlachtenglück öfters wechselt.

Milzbrand hat insofern Ähnlichkeiten zu Sars/Corona, weil jene Patienten, die mit dem Erreger nicht fertig werden, in etwa die gleiche Symptomatik in ihren Lungenbläschen zeigen. Hat aber nichts mit einem Biowaffenlabor zu tun, sondern mit den beteiligten Proteinen. Nachzulesen etwa hier:

Handbook of Proteolytic Enzymes
herausgegeben von Alan J. Barrett, Neil D. Rawlings, J. Fred Woessner

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3649260/

https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1113/expphysiol.2007.040048

Und ja: Corona und der Hype um Corona ist von vorne bis hinten eine künstliche Sache. Und alle fallen darauf herein.

Die fünf größten Agrokonzerne machen über 50 Milliarden jährlich Umsatz mit Pestiziden, die lebensgefährlich sind (daher in Europa verboten). Es kommt deswegen weltweit zu etwa 25 Millionen akuten Vergiftungen pro Jahr. Von denen enden dann 220.000 tödlich. Mensch in Europa regt sich darüber aber nicht im geringsten auf. Sondern importiert und frisst munter weiter.

Der stammt mit SICHERHEIT aus einem Labor

sensortimecom ⌂ @, Donnerstag, 27.02.2020, 11:41 vor 1730 Tagen @ Brendan 2341 Views

Man versuchte einen Impfstoff gegen SARS zu entwickeln. Dabei ging was in die Hose. Bitte sich gar keinen anderen Illusionen hingeben. Egal ob das als Verschwörungstheorie gehandelt wird. Wahrheit bleibt Wahrheit.

Ist dieses Corona-Virus radioaktiv?

Linder, Donnerstag, 27.02.2020, 12:40 vor 1730 Tagen @ Brendan 2323 Views

Ihm wurde ja bereits schon eine HIV-Komponente angedichtet, jetzt sind wir beim Milzbrand-Vergleich.
Fehlt eigentlich nur noch, dass es radioaktiv ist und außerirdischen Ursprungs.
Danach fällt mir keine Steigerung mehr ein, die absurder sein könnte.
Wahrscheinlich fehlt mir aber nur die Phantasie. Einige da draußen werden es sich bestimmt zur Aufgabe machen diesen Blödsinn noch zu toppen.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Falls Du das Forum überwiegend benutzt, um dir die Zeit zu vertreiben

Hausmeister @, Donnerstag, 27.02.2020, 13:09 vor 1730 Tagen @ Linder 2113 Views

werter @Linder, dann wird das als Schreiber nicht mehr lange möglich sein.

Fahre die Anzahl deiner Beiträge bitte genau so strikt herunter, wie Du deren Inhalt und Qualität anhebst.

Sonst wird das demnächst eng hier...

& Gruß

HM

Qualität der Beiträge

Linder, Freitag, 28.02.2020, 10:40 vor 1729 Tagen @ Hausmeister 1825 Views

Werter Hausmeister,
das fasse ich jetzt mal als Treppenwitz auf, denn bezüglich Qualität bin ich hier eines der kleinsten Glieder jener Kette, die bei dir endet.

Anstatt die elenden Corona Fäden einzudämmen, wurde überhaupt nichts unternommen. Im Gegenteil, man gibt den Panikmachern sogar noch mehr Raum als allen anderen Themen.
Ist das gewollt seitens der Betreiber, dass hier nicht mehr primär über Debitismus, Börse, usw. geschrieben wird?

Auch über die technischen Probleme die letzten Tage habe ich mich kein einziges mal ausgelassen, erst recht nicht negativ.
Wenn du jedoch so vehement auf Qualität pochst, dann gebe ich hiermit gern den Ball zurück an dich. Mit Ruhm habt ihr euch bezüglich Umstellung der Software und der Stabilität/Geschwindigkeit des Forums wahrlich nicht bekleckert.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Stimmt natürlich. Deine Beiträge haben stets einen hohen Unterhaltungswert.

Hausmeister @, Freitag, 28.02.2020, 13:33 vor 1729 Tagen @ Linder 1791 Views

Und betreffend der Corona-Threads habbe ich selbstverständlich das (Aller-) Ärgste eingedämmt -

was ich allerdings (leider, leider) mit der gesellschaftlichen Relevanz dieser Thematik nicht vermag.

Damit müssen sich alle hier abfinden.

Als berechtigte Anregung, noch entschiedener ordnend einzugreifen, nehme ich deine Meinung jedoch dankend entgegen.

Das ist jedoch meist alles andere als einfach, es gibt stets viel dabei abzuwägen - auch die Wertigkeit der Anpfiffe meiner Frau, nicht nur stets am PC abzuhängen - aber ich will mich gern weiter bemühen.

Freundlich grüßend

HM

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