2020 - Lage und Ausblick
Ein bemerkenswertes Jahr hat begonnen. Und wenn man die Ereignisse der ersten Wochen auf das ganze Jahr hochrechnen wollte, müsste man sich wohl auf einiges gefasst machen.
Die gesamte Gesellschaft wird seit Wochen in einen multiplen Alarmmodus versetzt. Von allen Seiten werden Gefahren beschrien: Gefahr für die "Demokratie", Gefahr für "unsere Art zu leben", Gefahr durch "Krönungs"-Viren, Gefahr durch den "Klimawandel" und und und ... Zur Ruhe kommen und klar denken ist nicht mehr drin. Wir rutschen immer mehr in den Zustand des betreuten Denkens und betreuten Lebens.
Bislang habe ich versucht, dass alls nicht so ernst zu nehmen und an mich rankommen zu lassen. Aber es wird schwieriger, sich dem Lärm zu entziehen. Irgenwie hab ich das Gefühl, dass der Sack bald zugemacht wird: Dann wird haben wir lupenreine totalitäre Verhältnisse. Und die tumbe Masse wird das nicht mehr merken, sie denkt ja nicht mehr selbst. Sie wird weiter der "Demokratie"-Hypnose aufsitzen. Und jeder in der Masse wird aus "Verantwortung" auch nichts mehr in Frage stellen, denn wer etwas in Frage stellt oder die "Wahrheit" nicht als solche akzeptieren will und das auch noch offen sagt, der gilt bald als Gefährder. Durch "solche Personen" fühlen sich dann nämlich immer neue Attentäter von Hanau zu ihren Taten ermutigt. Das muss einfach jedem klar sein.
Was könnte in einem Jahr alles sein? Umfassende Impflicht für jeden: Masern, Grippe, Corona, Schweinepest, Vogelgrippe, Rinderwahn und was es sonst noch gibt. Bargeld weg, weil es sich als Überträger für das Coronavirus erwiesen hat. Neue Anti-Hass-Gesetze, die es möglich machen, Parteien wie die AfD zu verbieten und individuelle "Hass-Meinungen" mit Bußgeldern und Arbeitsplatzverlust zu ahnden. Individueller CO2-Ablass für jeden CO2-Ausatmer: je nach Körpergewicht und Konsumverhalten (lässt sich beim bargeldlosen Einkauf verfolgen). Zukunftsschutzgesetze, die "unsere Kinder" vor ihren Eltern und Großeltern schützen, sobald interfamiliäre zukunftsgefährdende Ansichten bekannt werden. Die Kinder kommen dann in zukunftsfreundliche Familien, Homo-Ehen oder Migrationsfamilien bervorzugt. "Traditions"-Ehen erscheinen immer öfter als potentieller Ursprungsort von intolerantem Denken. Deshalb geben viele aufgeschlossene Mann-Frau-Ehen als Zeichen ihrer Zukunftsfreude ihre Kinder unter der Woche gern in "bunte" Familien und "bunte" Haushalte, damit die Kinder nicht zu einseitig erzogen werden. Das Jugendamt passt auf. Bunt umfasst hier alles, was nicht traditonell ist. Ach ja, und der Klimanotstand hat in einem Jahr das Grundgesetz abgelöst.
Mir fällt bestimmt noch mehr ein. Euch bestimmt auch. Bin gespannt, was von den Sachen in einem Jahr tatsächlich schon vorhanden oder in der Pipeline sein wird.
ZS