Hallo helmut-1.
Deine Frage ist damit beantwortet, weil es im realen Leben eben nicht um Zufälle geht, sondern immer nur um Zusammenhänge und wer diese detailliert hinterfragt, sucht nach diesen Verbindungen und/oder einer vermuteten Konspiration.
Ich darf aber noch ein wenig ergänzen.
Für mich ist der zeitliche Zusammenhang interessant ..
Der ist kaum zu unterschätzen.
Da gabs den Anschlag auf Lübcke, der ja noch immer hinsichtlich der Aufklärung im Nebel steht und vermutlich so auch bleiben wird. Anfang Juni 2019.
Zur Erinnerung. Man glaubte sehr schnell den Täter gefunden zu haben. Die Polizei denkt sich in der Regel ihre Verdächtigungen nicht aus. Nach etwa 11 Tagen kam die überraschende Wende mit einer dubiosen Figur aus dem rechten Bereich und beste Verbindungen zum Staatsschutz. Alles darum wirkt arg konstruiert.
Anfang September, also knapp 3 Monate später, stehen die Wahlen von Sachsen und Brandenburg an. Beide sind Länder, wo die AfD gefährlich werden kann.
Dazwischen lagen mehrere Verbrechen aus dem Mirganten-Stadl, wo u.a. eine Frau und ein kleiner Junge vor einfahrende Züge gestoßen wurden. Vor allem der Fall am Frankfurter Hbf hätte das Zeug zu großer Empörung gehabt.
Daher wurden Legenden um diesen Fall erschaffen und der kleine Junge blieb ohne Namen.
Da die Herkunft der Mutter im Osten zu verorten ist (Land Brandenburg) wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, diese Hintergründe offiziell zu verheimlichen. Das hätte der AfD mindestens weitere 3 bis 5 % gebracht.
Wie in diesen Ländern die AfD abgeschnitten hat, ist bekannt. Daraufhin erfolgt das Attentat von Halle. Ein Attentat, das sinnlos ist.
Sinnlos ist es in diesem Sinne nicht, denn man achte auf das zeitgleiche Gegreine der Hofnarren (Altparteien) gegen die revoltierenden Bauern (AfD-Wähler), die sich in Richtung Burggraben bewegen.
Aus Tätersicht ist es in der Tat haarsträubend.
Eineinhalb Monate später steht die Wahl in Thüringen an, mit dem selben Damoklesschwert durch die AfD. Der Zeitraum zwischen Attentat und Wahl ist nun schon auf die Hälfte verkürzt.
Den Ausgang kennen wir. Nun haben wir die Wahl in Hamburg. Aber vielmehr brennt die vermutlich anstehende Wahl oder zumindest die Klärung der Situation in Thüringen auf den Nägeln. Da gibts wieder ein Attentat, wo man keine Logik erkennen kann.
Bei Schlußfolgerungen sollte man immer die nötige Vorsicht walten lassen.
Zunächst sind Substanz und Konsistenz der Ereignisse zu untersuchen.
Während noch ganz gute Chancen bestehen die Vorfälle auf Plausibilität abzuklopfen, dank digitaler Medien, sind die Hintergründe außerordentlich schwierig zu bewerten.
Wurde tatsächlich ein Ereignis inszeniert oder wurde ein Vorfall maskiert, um dann bei Bedarf auch noch Kapital aus diesem zu schlagen?
Hier endet in der Regel die Möglichkeit der Wahrheitssucher, denn dazu hält sich das System äußerst bedeckt.
So ist z.B. der Anschlag vom Breitscheidplatz in Berlin schwer einzuordnen.
Anis Amri hatte meiner Ansicht nach überhaupt kein Motiv, da er als Zuträger und Drogenhändler bislang recht gut leben konnte und sich mit dieser Tat selbst ins Aus befördert hätte – was am Ende sogar zu seiner Ermordung führte.
Damit ist relativ klar, daß Amri benutzt wurde.
Die Journalisten-Häufung auf dem Weihnachtsmarkt und die falschen Zeugen nach dem Ereignis sprechen ebenso für ein geplantes Ereignis oder will mir hier jemand ernsthaft erzählen, Anis Amri hätte die Journaille an den Ereignisort gebeten.
Nur von wem wurde er konkret „mißbraucht“?
Hilfreich für Merkel und ihren dekadenten Anhang war der Anschlag sicher nicht.
Sollten also Merkel-Gegner ggf. dahinter stecken?
Oder wurden wir hier nur Zeuge eines anderen Verbrechens oder einer „Übung“, um generell „etwas“ auszuprobieren?
@Diogenes ist schlau genug sich dazu nicht weiter aus dem Fenster zu hängen, weil hier relativ schnell Absturzgefahr droht, daher bleibt er im sprachlichen Nebel.
Das Einzige was wir konstatieren können ist, es bewegt sich etwas.
Bei Hanau vermute ich eher Hintergründe der OK, die kurzfristig neu geframt wurden.
Die gezielt geplante Umvolkung spült natürlich auch sehr viel Unrat ins Land, wo es am Ende zu größeren Friktionen kommt. Durch die vielen Zuträger dürfte auch die Sicherheitsorgane wissen, wann sich etwas Außergewöhnliches anbahnt.
Daher wird man sich entsprechend vorbereiten und mandschurische Kandidaten erschaffen, die im Notfall "auf ihren Einsatz warten" – ohne zu ahnen, daß sie am Ende auf’s Brett scheißen werden.
Das, was sie wissen ist nicht ident mit dem, was man mit ihnen vorhat.
Es wird vermutlich so ausgehen, wie immer.
Wir werden zwar überreichlich Indizien finden, daß der offizielle Täter nicht der echte Täter ist, aber wir werden nicht klären können, wer wirklich dahinter steckt.
Dazu braucht es die ganz große Wende und das Sichten von Akten mit dem Vemerk "Streng geheim".
mfG
nereus