Auch Zulauf konnte sich offenbar den Weg der Notenbanken nicht vorstellen.

Odysseus, Freitag, 14.02.2020, 17:20 (vor 1504 Tagen) @ sprit1560 Views
bearbeitet von Odysseus, Freitag, 14.02.2020, 17:30

Er liegt massiv daneben mit seinen 2018er Einschätzungen, wenn man das Vorgehen der Notenbanken von 2018 bis heute anschaut bzw. die Aktienmärkte betrachtet.

Dauerhaft steigende Zinsen bringen ein Szenario, dass keine Regierung überleben wird.
EU und EURO dito.
Das wissen sie alle.
Also bleibt der gesamten Politkaste nebst Hofstaaten nur die Hoffnung, dass man irgendeinem Ereignis die Schuld für einen Kollaps durch oder mit dann steigenden Zinsen in die Schuhe schieben kann und die Bürger das fressen. Nur so werden sie es überstehen können.
Dabei hoffen dann Gestalten wie Barnett und Timmermanns ihren Sack zumachen zu können.
So wie etliche andere die hoffen, eine Krise für Veränderungen zu nutzen, die sonst niemals durchzusetzen wären. Den Patriot-Act-Porno von Bush II möchten sie alle gerne mal in ihrer Landesfassung neu produzieren.[[zwinker]]

Es sind für lange Zeit bereits niedrige und negative Zinsen ausgerufen, prominent von nobelpreistragenden "führenden" Wirtschaftsprofessoren angeführt. Aus gutem Grund.


In dieser Schneise wuchern bereits Dirigismus, Planwirtschaft, DDRismus, die neue Linke nebst neuem Sozialismus und Linksfaschismus sowie sonstiger Gewohnheitsumverteiler des Geldes andere Leute und blasen zum Halali auf Freiheit, Selbstbestimmung, freie Rede und kritisches Denken.

Das ist die vermutliche Speisekarte bis zum unausweichlichen Kollaps, der durchaus auch in quälender Zeitlupe im Wechsel mit schnellen Schnitten und Pausen ablaufen kann, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

Auch für Herrn Zulauf, den ich sonst wirklich schätze.

Mahlzeit.

Gruß Odysseus


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