Versuch, das Verhalten der Altparteien zu erklären

Tempranillo, Freitag, 07.02.2020, 11:19 (vor 1546 Tagen) @ Fleet1215 Views

Hallo Fleet,

warum zum Teufel verhält sich dieses Altparteien-Gesocks so?

Vermutlich werden sie unter Druck gesetzt. In Frage kämen Sieger, Besatzer und eine gewisse Lobby.

Abgesehen von den Möglichkeiten, politisch Druck auszuüben, etwa mit Hinweisen auf fehlende deutsche Atomwaffen, Verletzlichkeit des deutschen Exports und natürlich unsere ewige Schuld, kann man nicht ausschließen, daß über jeden maßgeblichen westlichen Politiker in den Schubladen von Mossad und ADL ein paar sehr kompromittierende Videos liegen. Das schreibt jemand, der es wissen muß, Dana Goldstein.

Sie müssen doch selbst überdeutlich erkennen, dass sie sich so dermaßen selbst diskreditieren, dass es schlimmer nicht geht.

Vielleicht ist der Druck von der anderen Seite her stärker als die Angst, sich zu diskredieren?

Merkel:"Kein Rechtsanspruch auf Demokratie auf alle Ewigkeit"

Diesmal hat sie gelogen! Wir haben nicht nur einen Rechtsanspruch auf alle Ewigkeit, wir sind dazu verpflichtet, demokratisch zu sein, selbst wenn wir daran krepieren (Maurice Bardèche).

Was steckt dahinter?
Ich habe dazu keine wirkliche Erklärung, denn so betriebsblind kann man nicht sein, es sei denn die Todessehnsucht?

Wer hat schon eine wirkliche Erklärung? Man kann lediglich aus verschiedensten Quellen Informationen zusammentragen, sie auswerten, eine Erklärung zusammenzimmern und prüfen, ob sie paßt.

Um das Verhalten der Altparteien zu erklären, könnte man annehmen, daß sie unter Druck gesetzt werden. Aus Frankreich wissen wir, daß es eine gegenüber B'nai B'rith eingegangene Verpflichtung gibt, niemals mit Jean Marie Le Pens Front National zusammenzuarbeiten.

Bei uns hat sich Joseph Schuster zu Wort gemeldet:

»Ich bin entsetzt, dass sich der Landes- und Fraktionschef der FDP in Thüringen mit den Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten hat wählen lassen.« Mit diesen Worten reagierte der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, auf das überraschende Ergebnis der Abstimmung am Mittwoch im Landtag in Erfurt, bei der FDP-Politiker Thomas Kemmerich auch mit Stimmen von CDU und der AfD zum Ministerpräsidenten gewählt wurde. Rechtspopulisten »Damit verlässt die FDP den Konsens der demokratischen Parteien, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten oder auf die Unterstützung der Rechtspopulisten zu zählen«, betonte Schuster.

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/fdp-verlaesst-konsens/

Von einem Großen Plan mag ich nicht reden ...

Dann werde ich das übernehmen und sagen, daß man ihn Thorah und Talmud entnehmen könnte. Seine Existenz wird von vielen ausgezeichneten Autoren bestätigt, etwa Gougenot des Mousseaux, Bischof Henri Delassus, Friedrich Wichtl und Louis-Ferdinand Céline. Für unsere Tage wäre der exzellente Rechercheur Hervé Ryssen zu nennen, dem wegen Gedankenverbrechen, die nichts mit Revisionismus zu tun haben, vier Jahre Gefängnis drohen.

aber eine Sozialisierung aus Ex-DDR-Zeiten ist denkbar.

Wer nach Osten blickt, schaut in die falsche Richtung. Eine Umpolung und anschließende, mit allerlei Zuwendungen garnierte Verpflichtung durch Angloamerika dürfte sehr viel wahrscheinlicher sein.

Steht nun der Große Crash tatsächlich vor der Tür und man will nun mit aller Macht den "geeigneten" Sündenbock an die Regierung bringen? Das wäre mittlerweile selbst für die lethargischsten durchschaubar.

Mehr als den großen Crash, den sie ja selbst herbeiführen, fürchten die Systemdemokraten das populistische Aufwallen der europäischen Völker. Das wollen sie mit allen Mitteln verhindern, um ihre Demokratie bis in alle Ewigkeit zu verlängern.

Tempranillo


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