Der 1.000 Kilometer-Akku kommt aus Dresden: wie AMD... PS

Reffke, Narragonien, Donnerstag, 09.01.2020, 14:09 (vor 2175 Tagen) @ FOX-NEWS4010 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 09.01.2020, 14:48

Hallo FOX-News,

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Inspiriert von Waschpulver haben Forscher einen Akku entwickelt, der Autos 1.000 Kilometer weit bringt, weniger kostet und ökologischer hergestellt werden kann. Entwickelt wurde der Prototyp in Dresden
https://www.mdr.de/wissen/faszination-technik/lithium-schwefel-akkus-zukunft-e-auto-100...
sowie
https://www.mdr.de/wissen/bessere-batterien-elektroautos-100.html

PS
Meilensteine in der Batterieforschung

Seit mehr als fünf Jahren arbeiten die Forscher am Fraunhofer IWS an der Entwicklung geeigneter Elektrodenmaterialien und Produktionsverfahren für eine kostengünstige Hochenergiezelle auf Basis der Lithium-Schwefel-Technologie.

https://www.dresden.fraunhofer.de/de/institutes/fraunhofer_iws/highlights.html#iws2

»KaSiLi«: Bessere Batterien für Elektroautos »Made in Germany«
Neue Dünnschicht-Elektroden aus Silizium und Lithium für die »Forschungsfabrik Batterie«

https://www.iws.fraunhofer.de/de/zentren/batterieforschung.html

MfG, Reffke

--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"


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