Mord und Totschlag am laufenden Band

n0by ⌂, Sonneberg, Dienstag, 10.12.2019, 08:38 (vor 1821 Tagen) @ helmut-12047 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.12.2019, 08:42


.... In mir ruhend, bewirke ich sehr viel
bei Freunden und anderen. Sie hören mir viel mehr zu, haben viel Respekt
vor meinen Haltungen und halten durch diesen meinen Umgang mit den Dingen
viel mehr inne und denken über meine Positionen nach als bei denen, die
ihnen aufgewühlt entgegentreten. Ich bewirke sehr viel. Im Kleinen, aber
auf "öffnende" Weise.....


Mord und Totschlag am laufenden Band, es langweilt mittlerweile.

05.12. Messer Macheten Angriff im Hamburger Supermarkt

07.12. Hammerangriff auf Polizeibeamten in Wuppertal

08.12. Totschlag Feuerwehrmann in Augsburg, anderer schwer verletzt

09.12. Polizist nach Messerangriff in München schwer verletzt

Die einzige "Weisheit", zu der laut Generationenvertrag die Steuerzahler mich als weißhaarigen Rentner zu versorgen verpflichtet sind, ist, mich aus dem Moloch München an den Rand des Thüringer Waldes zu verziehen. Andere Rentner verdrücken sich nach Thailand, andere ziehen Maschendrahtzaun um ihre Heile Gartenwelt voller Zwerge, andere schalten Nachrichten und Talkshows sofort ab, weil sie sonst Wutanfälle erleiden, andere züchten Tauben, gehen mit ihrem Hund Gassi, mich ergötzen Traktate wie von Pirincci und Deichmohle, Reden wie von Steimle, Widerstand ist mir von Kind auf mit- und aufgegeben. Mach nichts wie die Mehrheit! Ein Rückzug ins primitiv Private, ins fröhlich feiste Friedliche gelingt auch mir - mit einem kalten, höhnischen, falschen, bösen Lächeln im Gesicht. Degenhardt klingt in mir aus meinen Jugendjahren von

"August, dem Schäfer, hat Wölfe gesehen, Wölfe mitten im Mai..."

Und was war dann?

"Da haben die Greise zahnlose gelacht,
gesagt 'wir haben's gleich gesagt...' "


Wer nicht unbedingt in diesen Zentren von Gewalt leben muss, verzieht sich besser auf's Land! Mich hält - zum Glück! - nichts mehr im Moloch München!

https://n0by.blogspot.com/2019/12/wintergedanken-im-moloch-munchen-zu.html

Woher der mutmaßliche Täter, welcher vermutlich traumatisiert einen Feuerwehrmann totschlug, geht die Öffentlichkeit nichts an. Nur wenn der mutmaßliche Täter nicht von Eltern und Großeltern als BIO-Nazideutscher aufgezogen wurde, muss das Gericht dem mutmaßlichen Täter wegen seiner fremden Herkunft mildernde Umstände zubilligen. Denn in den durch Krieg, Dürre, Nahrungsknappheit gezeichneten Stammesgebieten sichern junge Männer ihr Leben dadurch, dass sie Rivalen um die knappen lebensnotwendigen Güter aus-dem-Weg schaffen.

Dieses Programm zum Survival ist den lebenshungrigen, jungen Männern geradezu eingraviert. Dafür haben Gerichte, Sozialtherapeuten und Psychologen eine qualifizierte Ausbildung, um auch diese Menschengeschenke zu wertvollen Mitgliedern, Mitarbeitern und Steuerzahlern therapeutisch zu qualifizieren. Gerade hier sind wertvolle Arbeitsplätze in der Justiz, der Sozialtherapie und der psychologischen Betreuung für Jahre wenn nicht Jahrzehnte garantiert.

Auch die höchstrichterliche Menschenrechtsprechung qualifiziert den Einen wie den Andern, wobei gerade die Anderen aus Fernstenliebe einen Bonus wegen ihrer Fremd- und Wildheit genießen, sind doch gerade die schönen, jungen Wilden als wertvolle Befruchter zu Blutauffrischung und als Ersatz einer alternden Gesellschaft von mürrischen, widrigen, alten, weißen Männen bei den Damen hierzulande beliebt und bevorzugt. Diese blühenden, befruchtbaren Geschöpfe wissen instinkiv, welche Paarung ihrer Brut die besseren Chancen im Survival of the Fittest bietet. Dass sind nicht diese vergeistigten Fuzzis, welche auf der Tastatur lange, herzergreifenden Traktate sinnstiftend in die Tasten kloppen, nein, es sind die schönen, jungen Wilden, die mit ihren Fäusten hinlangen, wenn jemand im Weg steht, den sie aus-dem-Weg-räumen wollen und müssen.

Ohne den tragischen Einzelfall eines erneut Erschlagenen, der sich periodisch wiederholt, als Alltäglichkeit relativieren zu wollen, sieht der verängstigte Zeitgenosse hierzulande doch ein:

"Schuld hat immer die Leiche."

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