Bayern unabhängig in 2030

Revoluzzer @, Montag, 18.11.2019, 12:07 vor 1831 Tagen 6030 Views

Martin Armstrong haut da mal einen Hammer raus heute: Bayern wird in 2030 seine Unabhängigkeit erklären.

Ich hoffe, BW schließt sich an.

Tatsächlich sind die Dinge wahnsinnig angespannt. Wenn dieser Druck sich einmal anfängt zu entladen, dann wird vieles, vieles, was uns heute so felsenfest erscheint, weggepustet. Auch in der alternativen Szene ist uns die historische Flüssigkeit von Staatsgebilden kaum bewusst.

Welche Welt kommt dann?

Ich glaube, es wird die Dinge von oben nach unten wegspülen: Erst EU, dann Bund, dann Land, dann Kommune. Kommunen und Länder werden überleben, vielleicht geteilt in ihre usprünglichen Einheiten (z.B. Baden und Württemberg). Bund? Nicht sicher, dafür hat sich der Bund als Institution viel zu sehr diskreditiert.

Vermutlich wird die deutsche Nation sich in einem neuen Zentralstaat formieren. In welcher Form? Das ist die wichtigste sozial-gesellschaftliche Frage und Antwort zu meinen Lebzeiten.

Revo.

Bis dahin muss viel Wasser den Neckar anschwellen lassen!

mabraton @, Montag, 18.11.2019, 14:12 vor 1831 Tagen @ Revoluzzer 4226 Views

Hallo Revo,

Welche Welt kommt dann?

Ich glaube, es wird die Dinge von oben nach unten wegspülen: Erst EU,
dann Bund, dann Land, dann Kommune. Kommunen und Länder werden überleben,
vielleicht geteilt in ihre usprünglichen Einheiten (z.B. Baden und
Württemberg). Bund? Nicht sicher, dafür hat sich der Bund als Institution
viel zu sehr diskreditiert.

Ich habe für diesen Gang der Dinge durchaus Sympathie, halte ihn aber nicht für sehr wahrscheinlich. Bedingung ist, dass die öffentliche Ordnung zusammen bricht. Wenn die Finanz-Pyramide zusammen klappt steht als Erstes die EU als in ihrer jetzigen Form zur Disposition. Bevor souveräne Nationalstaaten wieder das Heft des Handelns übernehmen wird man ganz sicher die Vereinigten Staaten von Europa einsetzen wollen. Selbst wenn das nicht in Gänze gelingt ist es wahrscheinlich, dass sich wichtige Kernländer darauf verständigen. Dass sich die Zentralisierung duch die große Krise in Wohlgefallen auflöst halte ich für eine Trugschluss. Im Gegenteil, sie ist die Bedingung dafür.

Es wird darauf ankommen ob die Bürger sich darüber bewusst sind, dass nur sie das Ruder herum reißen können. Das sehe ich ganz gleich wie Thorsten Schulte.

Hier als Weckruf die letzten paar Minuten seines Interviews bei eingeSCHENKt.tv.
Je mehr das alles durchschlägt was der Interviewer dort aufzählt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies in ein totalitäres System mündet.

Beste Grüße
mabraton

Klar wollen die Globalisten, dass die Macht nach Brüssel fällt...

Revoluzzer @, Montag, 18.11.2019, 14:23 vor 1831 Tagen @ mabraton 3872 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 18.11.2019, 14:32

Hallo mabraton,

... aber ein Staat baut sich nun mal von unten nach oben auf, wie ein Haus: Man kann immer nur auf das oberste Stockwerk verzichten, untere kann man nur zusammenfassen, aber nicht abschaffen.
Wenn also die Dinge fallen, dann von oben nach unten.

Brechen werden die Dinge natürlich an kulturellen und administrativen Grenzen: Sprache, Verhaltensweisen, Traditionen, Religion, Bund, Land, Kreis... woran denn sonst?

Die Globalisten / Internationalisten sind nur Scheinriesen, eine Schönwetterveranstaltung. Je genauer man hinschaut, desto weniger bleibt von Ihnen übrig - nur Lautsprecher, Schall und Rauch.

Revo

Leserkommentar: Zerfall von unten nach oben - Tsunami an Jobverlusten

Revoluzzer @, Montag, 18.11.2019, 14:36 vor 1830 Tagen @ Revoluzzer 5398 Views

Das Zerbrechen der EU und deren Aufsplittung – egal wie die aussehen mag – wird uns später wohl als Folge eines Zerfalls von unten nach oben „verkauft“ werden, anstatt die Politik seit 2010 als Roß und Reiter zu nennen.

https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland

Egon Kreutzer sammelt in viel Kleinarbeit die Meldungen zur derzeit gewaltigen Vernichtung an Arbeitsstellen am Standort Deutschland.

Er begann mit seiner Erfassung an Meldungen am 21 September 2019, also vor nicht einmal 2 Monaten.
Bis heute (18.11.) steht seit Zählungsbeginn die Anzahl beschlossener Stellenstreichungen bei 135.497 (= 2.296 pro Kalendertag!).

Knapp unter hundertfünfzigtausend Beschäftigte weniger die demnächst in die Steuerkassen einzahlen – aber ebenso viele, die zunächst ins ALG I wandern.
Sehr viele davon sind/waren Spitzenverdiener (s. Bosch, Audi, Thyssen etc), sind hoch qualifiziert und echte Leistungsträger dieser Gesellschaft.

Die Auswirkungen des zu erwartenden Tsunamis werden wir ab Anfang des neuen Jahres „scheibchenweise“ serviert bekommen.
Die Folgen sind sowieso allen in diesem Forum klar: platzende Kredite und Immoblasen, steigende Sozialaufwendungen, Löcher bei RV und KK, massive Aus- und Abwanderung hochqualifizierter Wissensträger.

Ob der Zerfall der EU vor dem zu erwartenden Finanzcrash oder danach geschieht ist inzwischen eigentlich relativ.
Meiner Ansicht nach wird aber zunächst die sie ernährende Basis „weggespült" werden, bevor diese leidige EU endlich begraben ist.

Möge uns Allen der Himmel morgen auch noch einen ruhigen Tag bescheren.
Herzliche Grüße an das Forum
von einer langjährigen, täglichen Mitleserin

Die Diesel- und Verbrennungs- sowie Turboladerexperten können auch nicht (mT)

DT @, Montag, 18.11.2019, 14:59 vor 1830 Tagen @ Revoluzzer 4884 Views

ins Ausland abwandern - wo sollen sie denn gebraucht werden?
Die beliebtesten Auswanderländer für Hochqualifizierte, die Schweiz, Österreich, die USA, Dänemark, Norwegen, die haben keinen Bedarf für diese Leute.

Nein, es wird nur helfen, die Deutsche Umwelthilfe konsequent zu ignorieren, ebenso die Grünen und Grüninnen, die EINZIG UND ALLEINE für das Desaster verantwortlich sind. Den wen jucken ein paar µg NOx mehr in der Luft, wenn dafür Hunderttausende arbeitslos werden.

Wenn der Drecksfxxxx und ihren Schergen tatsächlich noch etwas an Deutschland liegt und sie und ihre grünen Komplizien nicht nur Morgenthau durchsetzen wollen, dann wird man früher oder später auf die Deutsche Umwelthilfe spucken.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-fragwuerdige-geschaeftsmodell-der-umwelth...

[image]
Jürgen Resch, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe

Wirklich alles so schlimm?

SevenSamurai @, Montag, 18.11.2019, 19:59 vor 1830 Tagen @ Revoluzzer 3772 Views

Er begann mit seiner Erfassung an Meldungen am 21 September 2019, also vor
nicht einmal 2 Monaten.
Bis heute (18.11.) steht seit Zählungsbeginn die Anzahl beschlossener
Stellenstreichungen bei 135.497 (= 2.296 pro Kalendertag!).

IMHO sind das aber eher Ankündigungen. Ob es dann wirklich soweit kommt, weiss man nicht.

Viele werden doch sehr schnell wieder eine Arbeit finden. Auch 2009 hat man den Teufel an die Wand gemalt - und ich habe damals auch eine grössere Krise gedacht.

Die Folgen sind sowieso allen in diesem Forum klar: platzende Kredite und
Immoblasen, steigende Sozialaufwendungen, Löcher bei RV und KK,

Die Löcher bei der Rente sind wir Wähler selbst schuld. Es gibt hier zu viele, die nicht einzahlen. Und im Gegensatz zu den Kosten für die "Einwanderer" sowie für die UNO sind die Rentenkosten ein Witz.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Sezession

Nordlicht @, Montag, 18.11.2019, 16:06 vor 1830 Tagen @ Revoluzzer 5853 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 18.11.2019, 16:10

Martin Armstrong haut da mal einen
Hammer
raus heute
: Bayern wird in 2030 seine Unabhängigkeit erklären.

Moin Revo,

danke für den interessanten Hinweis, ich selbst würde jedoch eine Sezession Mitteldeutschlands bevorzugen, ähnlich wie von @Barbara vor gut zwei Jahren schon einmal skizziert (komischerweise scheint das Thema kaum jemanden im Forum sonderlich zu beschäftigen):

Vorschlag: Die echte Mauer wird wieder hochgezogen, da die Ossis offenkundig nicht hierhergehören. Alle, die im Westen sein wollen gehen dahin oder bleiben dort. [...]

Ausländer, die nach 1990 gekommen sind, gehen ebenfalls. In ihre Heimatländer und tun was dort, denn es wird kein Geld mehr für Nichts geben! Die Russen sollten auch wieder einmarschieren, solange die Besatzer im Westteil nicht vorziehen, Deutschland zu verlassen. [...]

Und wenn alles wieder seinen "sozialistischen Gang" geht <img src=" />, könnte man ja darüber nachdenken, den Westen wieder anzuschließen. Aber dieses Mal an die DDR! Die Menschen würden endlich wieder Bürger, und vor allem Deutsche sein dürfen. In einer friedlichen, freundlichen und gebildeten Gesellschaft. [...]

Erst ein gutes Jahr später meinte @Julius Corrino sehr treffend:

Angesichts der doch nicht unter den Teppich zu kehrenden weltanschaulichen und kulturellen Differenzen zwischen dem verhausschweinten Westen der Republik und dem dank Eisernem Vorhang vor noch Schlimmerem in Sachen "totaler Liberalismus" bewahrten Mitteldeutschland ist es möglicherweise nicht auszuschließen, daß Deutschland sein ewiges Schicksal, von dem es seit Anbeginn seiner Geschichte geprägt worden ist, mittelfristig ein weiteres Mal einholt: Teilung.

Auch außerhalb des Forums macht man sich so seine Gedanken, z. B. Michael Klonovsky (Oktober 2018):

[...] Aber wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch. Widerstandsbewegungen werden sich bilden, deren Ziel früher oder später die Sezession ganzer Länder oder Landesteile sein wird, in denen sich die Reste der europäischen Intelligenz (im Sinne von Kompetenz, keine Geisteswissenschaftler) sammeln. Die politische Geographie des Alten Kontinents wird sich ändern. [...]

Michael Kirchberg in der Zeitschrift "Sezession" (April 2019):

[...] Widerstandslos geben sich viele Deutsche dem Niedergang Deutschlands und somit einem ungeheuren Verlust hin: dem Verlust des Kulturraumes in Mitteleuropa, in dem deutsch gesprochen, gedacht und gelebt wird, der schon so viel erduldet, ertragen und letztlich auch überstanden hat und der auch immer europäisches Schlachtfeld war.

Alles wurde hier ausgetragen: der Kampf um den Glauben, der Kampf um die Hoheit auf dem Kontinent, der Kampf der Systeme. Alles wurde ausgestanden, ohne daß die Substanz, der Stoff, die Materie verlustig zu gehen drohten.

Die Form freilich ging immer wieder verloren: altes Reich, Kaiserreich, Drittes Reich, Diktatur, Demokratie, Kleinstaaterei, Fürstentümer, Königshäuser. Der Kulturraum blieb, und er blieb der deutsche Kulturraum.

Die derzeitge Entwicklung aber, der stille Krieg, der Vorbürgerkrieg, der derzeit in Europa und wieder mit Schwerpunkt in Deutschland ausgetragen wird, droht nicht nur die Form zu zerschlagen, sondern den Kulturraum zu zerstören. Es droht der völlige Substanzverlust.

Wenn noch etwas Urgrund, ein Stück Wesenheit aufbewahrt werden soll, bedarf es eines neuen schützenden Gefäßes: Daß Deutschland, daß dieser Kulturraum zum großen Teil ein einziges Staatswesen ist, daß alles Deutsche in nur einer Form bewahrt wird, ist sowieso eine historische Ausnahme. Sie galt letztendlich nur für wenige Jahrzehnten in den letzten Jahrhunderten.

Wir brauchen mehr als ein Deutschland. Wir brauchen eine Teilung. Die Lösung heißt Sezession. [...]

(s. dazu auch @Taurecs Stellungnahme im Weltenwendeforum)

Jürgen Elsässer in "Compact" (Mai 2019):

[...] Deutschland kann nur noch im Osten gerettet werden. Der Osten muss sich vom Westen abspalten, bevor auch er vergiftet wird. [...]

Holger Arppe (Ex-AfD-MdL in M-V, Juni 2019):

[...] Es ist diese Gemengelage, welche immer mehr Menschen in den sogenannten neuen Bundesländern darüber nachdenken lässt, ob dieses wiedervereinigte aber immer unkenntlicher werdende Deutschland tatsächlich ein sowohl zukunftsfähiger wie auch ihren Vorstellungen entsprechender Lebensraum sein kann. Dies umso mehr, als sich der vormalige Sehnsuchtsort jenseits der früheren innerdeutschen Grenze als Fata Morgana entpuppt hat und mehr abschreckende Dystopie denn nachahmenswertes Beispiel ist. Von dieser Erkenntnis ist es freilich nicht mehr weit zum Gedankenspiel einer neuerlichen Teilung der deutschen Nation in zwei Staaten, die dem manifesten Volkswillen entsprechend eigene Wege gehen. Das käme irgendwie auch dem insgeheimen Bedürfnis vieler Westdeutscher entgegen, die am liebsten wieder unter sich sein möchten, um von den renitenten „Ossis“ ungestört der Wahnidee eines multikulturellen Paradieses, mithin der Selbstabschaffung nachgehen zu können. [...]

Auch ganz interessant in diesem Zusammenhang: "2077 - Europa nach der zweiten Völkerwanderung" von Martin Dobry (2018). Dort wird eine "Ostdeutsche Republik" (Ex-DDR gemeinsam mit Bayern) prophezeit, während die Rest-BRD in einem "Islamischen Bund" aufgeht; eine kondensierte Fassung des Buches ist bei Jürgen Fritz nachzulesen.

Und nicht zu vergessen: @BBouviers legendäre Schauung vom 14. März 2007 über den Abfall Mitteldeutschlands von der BRD.

Es gärt also schon ein wenig, bald brodelt es hoffentlich ordentlich - und dann wird das Faß zum Überlaufen gebracht [[freude]]

Zum Abschluß @n0bys Appell (September 2019): [...] Wer immer es sich leisten kann, sollte vom Westen in den Osten wechseln. Es sind bessere, glücklichere, gesundere Menschen hier. [...]

Dem möchte ich mich als Ex-Wessi vorbehaltlos anschließen.

Gruß,

Nordlicht

--
30 Jahre sind genug - Sezession jetzt!

Wohl kaum.

SevenSamurai @, Montag, 18.11.2019, 19:52 vor 1830 Tagen @ Nordlicht 3596 Views

Dort wird eine "Ostdeutsche Republik" (Ex-DDR gemeinsam mit Bayern)
prophezeit, während die Rest-BRD in einem "Islamischen Bund" aufgeht;

Wohl kaum.

Es ist erschreckend, wieviele DITIB-Zentralen es in Bayern in den kleinsten Dörfern gibt.

Die leisten doch jetzt schon keinen Widerstand gegen den Islam. München ist multi-kulti und islam-freundlich bis zum abwinken.

Seehofer hat von Grenzkontrollen geschwafelt, diese dann doch nicht durchgezogen und danach war die CSU bei Wahlen noch stärker.

Und warum sollten die Franken bei Bayern bleiben wollen?

Oder die Schwaben?

Und die Oberpfälzer, werden die die Rheinpfalz zurückfordern?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Islamisierung / Wieviel Substanz haben Traditionen noch?

mabraton @, Dienstag, 19.11.2019, 12:18 vor 1830 Tagen @ SevenSamurai 2759 Views

Hallo SevenSamurai,

ich stimme Dir zu, die Islamisierung im Westen ist flächendeckend vorbereitet. Ich habe über einen der wenigen gut recherchierenden Journalisten Einblick in das was in BaWü läuft. Der "liebe Onkel" Kretschmann hat dem Vorsitzenden des, selbst in der Türkei als radikal geltenden, Vereins VIKZ bereits vor ein paar Jahren den höchsten Landesorden verliehen. Die islamischen Hardliner sitzen bereits fett in allen möglichen Strukturen. Wenn ihre Indoktrination auffliegt, wie vor Kurzem an der Uni Tübingen, folgen lediglich halbherzige Aufrufe dies zu unterlassen. Es hat Methode und die deutschen Verantwortlichen spielen mit.

Islamismus an der Uni - Wie Muslimbrüder in Tübingen predigen

Islamismus-Verdacht an der Uni Tübingen - FDP nennt Bauers Verhalten „skandalös“

Hier Abriss über den Bau einer VIKZ-Moschee vor den Toren Stuttgarts. Das ist der selbe Verein der an der Uni Tübingen sein Unwesen treibt und von Kretschmann hofiert wird, https://newstral.com/de/article/de/1138066005/moschee-konflikt-in-leinfelden-echterding...

Was die Restrukturierung Deutschlands betrifft, ich bezweifle, dass die ursprünglichen kulturellen Bezüge noch tragfähig sind. Vielleicht täusche ich mich, weil ich von der Großstadt geprägt bin, aber ich befürchte, dass bereits die unter 40-Jährigen kaum noch Wertschätzung für die die Traditionen, Kultur und Werte haben die Deutschland prägen. Hoffnung kann man wieder bei den unter 25-Jährigen haben. Die stehen vor dem großen Nichts und sind zunehmend wieder offen für Leute wie Martin Sellner und seine Bewegung. Ich bin mir recht sicher, das zuerst einmal eine Phase mit großem Chaos kommen wird. Danach findet evtl. eine Rückbesinnung statt. Dazu muss aber viel passieren. Der Grad der Gehirnwäsche allem Deutschen gegenüber ist immens.

Jeder der einen klaren Blick auf die Lage hat, sollte in seinem persönlichen Umfeld das Gespräch suchen. Wenn der große Krach läuft werden sich Viele nach Orientierung sehnen und auf uns zurück kommen.

Beste Grüße
mabraton

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