Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 2. Teil

Diogenes Lampe @, Freitag, 06.09.2019, 18:26 vor 1906 Tagen 26903 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 06.09.2019, 19:25

Ceterum Censeo

"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." (Friedrich Hölderlin)

Die neue Weltordnung der drei Großmächte USA, Russland und China kann nicht durch ein Reförmchen hier und da eintreten, wie uns die transatlantischen Lügenmedien jeden Tag einzureden versuchen. Wir sind daher ganz im Gegenteil Zeugen eines bisher nicht gekannten globalen Umbruchprozesses, der tatsächlich radikal ist, also die Axt an die Wurzel des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse und somit unseres bisherigen Wertesystems legt. Alles wird sich verändern. Diesmal bestimmen jedoch nicht mehr die weströmischen Machtzentren, wo es global künftig lang geht.

Der Imperialismus West-ROMs, also der des sogenannten "Christlichen Abendlandes", findet daher sein verdientes Ende durch den Zerfall des jesuitisch kabbalistischen "Lands of the Free" und den unaufhaltsamen Aufstieg Ost-ROMs sowie des Reiches der Mitte. Somit zerbröselt nun also auch die in den letzten Jahrhunderten akkumulierte Weltmacht des Schwarzen Adels, des Vatikans, seiner Jesuiten und Malteser und nicht zuletzt seiner Hochfinanz. Das "Ende der Geschichte", welches uns die letzte große Jahrmarkts-Ideologie ihrer falschen Propheten einreden wollte, erweist sich lediglich als das Ende dieser nun allerletzten Akkumulation. Die Folge davon besiegelt lediglich das Ende ihrer Macht.

Und das ist gut so! Denn genau deshalb wird es diesmal nicht durch den Zusammenbruch des Finanzsystems zu einem neuen Weltkrieg kommen. Dass so eine Generalrevision dennoch nicht ohne Unruhen, ohne herbe Konflikte einhergeht, weil gerade noch extrem Mächtige nur schwer den Verlust ihrer Macht ertragen können und alles versuchen werden, ihren Untergang aufzuhalten, sollte jedem halbwegs psychologisch geschulten Menschen mit der Fähigkeit zur Selbstreflexion klar sein.

Doch während die vom Westen unterdrückten Völker beinahe kaum noch etwas zu verlieren haben außer ihre nackte Existenz und ihre Identität, nun jedoch endlich hoffen dürfen, ihre Souveränität wieder zu gewinnen und der Armutsfalle zu entrinnen, müssen sich die Ultra-Reichen natürlich von allem trennen, was ihnen ganz besonders lieb und teuer ist. Mit ihrem zusammengeraubten Kapital verlieren sie ihre scheinbar unüberwindliche aristokratische wie klerikale Macht. Als die Ultra-Mächtigen stürzen sie aus höchster Höhe in den Abgrund. Denn da sind sich Trumps Washington, Putins Moskau und Xi Jinpings Peking einig: Dieses Tausendjährige Reich der Hölle, das alte Weströmische Reich, das inzwischen schon auf die Brüssler EU zurecht geschrumpft ist und mit dem Brexit weiter schrumpft, muss zerstört werden, damit die Völker leben können. Nur so hat die Welt eine wirkliche Chance auf einen nachhaltigen Weltfrieden.


Der Untergang des Abendlandes

Der Einfluss, der den satanischen Transatlantikern tatsächlich noch geblieben ist, beschränkt sich angesichts des enormen Verlustes an parasitären Überlebens-Ressourcen zunehmend auf immer ungeniertere Rechtsbrüche. Durch das von ihnen völlig korrumpierte Justizwesen ist dies auch nicht allzu schwierig für sie. Deshalb konnte auch ein Trump mit der Machtübernahme im Weißen Haus nicht gleich mit seinen Reformen loslegen. Erst musste er eine Mehrheit in den Richterkollegien bei den Obersten Gerichtshöfen der Staaten und des Bundes durchsetzen, was nur durch entweder alters -oder turnusbedingtem Wechsel der Richter auf demokratischem Wege ausreichend zu bewerkstelligen war. Denn schließlich hat auch ein Donald Trump keine diktatorische Machtfülle.

Selbst wenn nach dem Ende der Merkelei in der BRD z.B. ein Herr Höcke als Kanzler in Regierungsverantwortung käme, wäre er als Verteidiger des Rechtsstaates wenigstens die erste halbe Legislaturperiode lang genauso blockiert und wie Trump wohl damit beschäftigt, mit seinem Justizminister dafür zu sorgen, dass die Judicative bis hin zum wenigstens in Teilen inzwischen völlig erzkorrupten Bundesverfassungsgericht dem transatlantischen und nationalfeindlichen Parteienkartell ausschließlich über ein rechtsstaatliches Ausscheiden von Richtern entrissen wird. Denn wie er auch in seiner Kyffhäuserrede von 2019 in Bezug auf die korrumpierten AfD-Schiedsgerichte betont hat, ist es für den Erhalt der Demokratie unabdingbar, den Respekt vor den demokratischen Institutionen zu bewahren, will man sie nicht ruinieren und somit in die Falle derer laufen, die sie abschaffen wollen.

Auch die Druckerpresse in der Hand der Transatlantiker, die hier nichts weiter als noch mehr Fiatmoney und dort nichts anderes als noch mehr Lügen, Hass und Hetze drucken kann, wird erst dann aufhören können, damit fortzufahren, wenn eine - sagen wir mal - nationalpatriotische Executive genug Einfluss auf die Wiedererrichtung einer demokratisch funktionierenden Judicative bekommt; dahingehend dass sie sie aus den Zwängen eines nicht legitimierten Europäischen Gerichtshofs befreien und die Richtern so wieder auf eine strenge Gewaltenteilung verpflichten kann, welche es überhaupt erst gewährleistet, nach den eigenen rechtsstaatlichen Kriterien der deutschen Nation, wie sie im GG verbrieft sind, Recht zu sprechen. D.h., die gesetzgebende Kraft, das Volk, muss die Ausführung der Gesetze durch die Regierung wie die Überwachung derselben durch die Gerichte wieder in nationalstaatliche Hände legen und der Europäische Gerichtshof als Teil der transatlantischen Verschwörung gegen Deutschland in seiner jetzigen Form abgeschafft werden.

Das gegenwärtige BRD-Steuerungssystem der vier Gewalten, also der Executive, Legislative, Judicative und der öffentlich rechtlichen Medien kann aber dennoch schon jetzt keinerlei Produktivität mehr erzeugen, keine nachhaltigen Werte mehr erschaffen lassen und sich aneignen und so seine Anhänger wie Verführte nicht länger üppig ernähren. Es kann sie aber auch deshalb nicht länger durch Bestechung und Erpressung "überzeugen", da mit der Ressourcenkrise die Sinnkrise bzw. Glaubenskrise als Allmachtskrise allen Lügens und Betrügens notwendig einher gehen muss.

Das Transatlantische Imperium hat den entscheidenden Kampf, also den um seine Machtlegitimation vor den Völkern der Welt, bereits verloren. Es ist nun dabei, die Legitimation gegenüber der eigenen, in den blanken Fanatismus hinein hypnotisierten Anhängerschaft zu verlieren und ist somit imgrunde schon so gut wie untergegangen. Seine übrig gebliebenen Halbtoten versuchen zwar, mit allen Mitteln die ihnen noch verbliebenen Pfründe zu sichern und wo immer es geht, bereits eingetretene Verluste wieder rückgängig zu machen; doch nichts kann diese westlichen "Eliten", diese Zombies aus Hochadel, Klerus und Großbankstertum mehr retten, welche die westliche Welt seit Jahrhunderten beherrschten. Auch nicht ihre Heilige Greta, die Antifa oder paramilitärische Geheimdiensttruppen. Ihre "guten alten Zeiten" sind vorbei! Sie kommen auch nicht wieder.

Das Raubsystem des neokonservativen Globalismus und jesuitischen Kosmopolitismus bricht mit seinem kabbalistischen Finanzfeudalismus, der mit dem Abschluss der Akkumulation des Kapitals zyklisch an sein mathematisch bedingtes Ende gelangt ist, unweigerlich zusammen. Jetzt könnte es, wie früher schon, nur noch durch einen weiteren Weltkrieg - und sei es ein Weltbürgerkrieg - gerettet werden, der das Fiatfinanzsystem noch mal auf Null stellt.

Doch alle Zeitfenster hierzu sind längst von Putin und Xi geschlossen worden. Was ihnen also bleibt, sind Hybridkriege wie der mittels Massenmigration, Islamisierung und Klimahysterie, der gerade auch von der jüdisch-christlich-feministisch-grünkommunistischen BRD-Regierung und ihren Kartellparteien gegen die verhaßten Deutschen geführt wird. Denn das deutsche Staatsvolk soll nicht mehr in der Lage sein, seinen hochentwickelten Rechtsstaat im Zentrum Europas zu erhalten und sich womöglich mit dem russischen Volk friedlich zu verständigen. Es soll wieder in dieselbe Barbarei versinken, wie im Dritten Reich. Nur diesmal gleich mit allen anderen europäischen Völkern zusammen, die ROM in Brüssel zum Vierten zwangsvereinigt hat.

Die USA vor dem inneren Zusammenfall

Russland ist zu einer unüberwindlichen militärischen Weltmacht aufgestiegen. China zur wirtschaftlichen Führungsmacht auf dem Globus. Zusammen verteidigen sie bereits weitgehend die große Weltinsel Eurasien, auch wenn sie den mittel -und westeuropäischen sowie arabischen Teil noch nicht völlig unter Kontrolle haben. Doch der ehemalige Hegemon USA zieht sich unter Trump - zum verzweifelten Ärger der transatlantischen Ex-Großmächte Frankreich und Großbritannien, die sich ohne die Amerikaner nirgends mehr halten können - mehr und mehr aus diesem Weltteil zurück. Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten kann seine weltumspannende Finanz -und Militärmacht nicht mehr behaupten und den inneren Verfall seines Staatenbundes nur noch mit größter Not verhindern.

Seine Bundesstaaten sind imgrunde längst so pleite wie seine gigantische Kriegsmaschinerie, die ihren Schrott über die ganze Welt verteilt hat und weiter Unsummen aufbringen muss, damit er nicht völlig zerbröselt. Deren Soldaten, die sich über den ganzen Globus verteilen, sind nur noch frustriert, wollen nachhause, aber können im "Land of the Free", das längst so frei war, auf den Stand eines Drittweltstaates herabzusinken, kaum durchgefüttert -, geschweige mit Medizin oder gar Arbeit versorgt werden. Also vegetieren sie weiter auf ihren verrottenden Militärstützpunkten in den verbliebenen Vasallenstaaten vor sich hin, in der Hoffnung, das Trump sie endlich heimholt.

Denn lange werden auch die verbliebenen Quasikolonien sie nicht mehr durchfüttern wollen. Nicht mal die russophoben Polen, die zwar nicht genug amerikanische Truppen im Land haben -aber kaum hoffen können, sie über weitere phantastische Entschädigungsforderungen von den blöden Deutschen durchfüttern zu lassen. Auch wenn der offen linksfaschistische Bundespräsidentenamtbeschädiger der SPD dort weiterhin zum Schaden der eigenen Nation die deutsche Alleinschuld an den beiden Weltkriegen West-Roms beschwört; -die Zeiten unverhohlener moralischer Kollektivschulderpressung aller deutscher Nachkriegsgenerationen sind mit dem Abgang der imperialen Briten und Franzosen von der globalen Weltbühne vorbei!

Und wie geht es den Familien der US-Soldaten daheim? Die "zivilen" Bewohner der Vereinigten Staaten bis hin zum gehobenen Mittelstand verarmen zu einem immer größer werdenden Teil brutalst; leben Dank der Bankkonzerne der FED und deren betrügerische Kredit -und Immobilienspekulationen trotz mehrerer Billigjobs massenhaft wie Fahrendes Volk in Wohnwagensiedlungen, oder noch schlimmer, auf der Straße, in Zelten und Pappkartons, fallen der Kriminalität und Drogensucht zum Opfer. DAS hat ihnen der ganze "Krieg gegen den Terror" eingebracht! Nun verstehen sie wohl erst wirklich, was "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" tatsächlich auch bedeuten kann.

Sie werden durch die linken "Demokraten", meist britisch-vatikanisch-israelische Agenten, die seit dem Ende des 2. Weltkrieges den Linksfaschismus der transatlantischen Banken -Konzern -Wissenschafts -und Medieneliten betreiben, nun auch noch über die perfide Gehirnwäsche der "Political Correctness" in Rassen -und Bürgerscharmützel verwickelt, die sich angesichts der allgemeinen und legalen Bewaffnung amerikanischer Zivilisten und der weiter anhaltenden Flutung mit nicht integrierbaren südamerikanischen, orientalischen und afrikanischen Migranten noch zu einem veritablen Bürgerkrieg ausweiten können.

Genauso, wie in der Brüssler Jesuiten-EU, der solch eine Entwicklung auch noch bevorstehen dürfte, falls die in ihr zwangsvereinten Nationalstaaten nicht noch rechtzeitig die Notbremse ziehen und den Brüssler Zentralismus der jesuitisch-maltesischen Beharrungskräfte des Vatikans konsequent beseitigen.

Das Ziel Trumps und der vatikanisch-jesuitischen Reformkräfte hinter ihm, die zumindest verstanden haben, dass sie das linksfaschistische Projekt zur Eroberung der Weltherrschaft angesichts des Zerfalls von USA, UNO und EU und des Aufstieges Russlands und Chinas wenigstens solange auf Eis legen sollten, bis sie die KP der Chinesen überredet haben, doch noch mitzumachen, sehen nun zu, dass sie die USA und ein bischen von Lateinamerika rechtsfaschistisch für sich retten; was schwer genug sein wird, wie sich in Venezuela zeigte, wo auch bereits Russen und Chinesen die Venezulaner vor dem US-Hegemon schützen und somit im Vorhof der USA inzwischen ihre Ansagen machen. Und nicht nur die, sondern - horribile dictu - auch noch die Revolutionsgarden der iranischen Mullahs. Da hilft dann in Rom auch kein Jesuitengeneral Arturo Sosa aus Venezuela mehr.

Trump und seine Reformjesuiten haben erkannt, dass sie sich aus dem globalistischen Geschäft weltweit zurückzuziehen müssen, wollen sie wenigstens den nordamerikanischen Staatenbund als mächtigen Nationalstaat und dritte Weltgroßmacht neben China und Russland für sich zusammen halten. Denn nur dann kann der Vatikan politische Weltmacht bleiben. Nur dann können die Jesuiten wenigstens hoffen, das ihnen angesichts der Sympathien, die den beiden eurasischen Großmächten von den bedrohten Völkern Eurasiens, Südamerikas und Afrikas entgegengebracht werden, auch die Kontrolle über ihre Brüssler Kalergi-EU geopolitisch nicht völlig entgleitet.

Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Das ist ein langwieriger Prozess des Machtverzichts, des Entflechtens aus den finanziellen, wirtschaftlichen und militärischen Zusammenhängen mit den ehemaligen Vasallenstaaten, dessen Zeugen wir gerade sind. Doch der kann nur durch Verständigung mit Russen und Chinesen gelingen. Ob die da aber so mitspielen, wie die USA sich das wünschen? Sicher höchstens nur dann, wenn die USA bereits sind, zur eigenen Nationalstaatsdoktrin zurück zu kehren und auf dieser Ebene mit ihnen verhandeln, statt sie weiter als Welthegemon dominieren, betrügen und ausnehmen zu wollen.

Der Weströmische Imperialismus mündet im westeuropäischen Bürgerkrieg

Zu diesen Vasallen aber zählen auch zwei ehemalige imperiale Großmächte, die einmal Weltmächte waren, dann Supermächte des Transatlantischen Imperiums und in dieser Eigenschaft den US-Koloss als Weltpolizisten mit Hilfe des Vatikans wesentlich mit lenkten; inzwischen aber in Eurasien, Afrika, Nord -und Südamerika -ja sogar innerhalb der EU massiv daran gehindert werden, weiter hegemonielle Großmächte zu bleiben: Frankreich und Großbritannien.

Noch teilen sich drei Weltgroßmächte den Globus in neue Einflussphären auf; also die USA, Russland und China. Doch ob die USA globale Großmacht bleiben können, hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, Großbritannien, Frankreich und die Brüssler EU als verbliebene Hegemone und neue kapitalistische Konkurrenz massiv zu schwächen, dennoch jede weitere eigene Hegemonie einzustellen und ihre eigenen multikulturellen Bevölkerungen tatsächlich zu einer einheitlichen amerikanischen Nation zusammen zu schweißen; was sich allerdings als Versuch der Quadratur des Kreises erweisen könnte.

Daher ist die Befürchtung vieler US-Amerikaner, dass die USA - die ja historisch nichts anderes sind, als ein geopolitisches Steuerungs-Projekt des Schwarzen Adels, des Vatikans, der Jesuiten, Malteser, Zionisten und ihrer Freimaurer zum Zweck der Erringung der Weltherrschaft - eines nicht allzu fernen Tages in chinesische, mexikanische, russische, afroamerikanische, indianische und angloeuropäische Einflusssphären auseinanderfallen könnten, nicht völlig aus der Luft gegriffen. Ähnliches könnte mit den Ex-Kolonien der Briten und Franzosen, den Commonwealthstaaten Kanada und Australien geschehen.

Notfalls muss Trump also, um zu retten, was noch zu retten ist, dem Linksfaschismus der neoliberalen Globalisten den Zwang eines neuen Rechtsfaschismus in den USA entgegensetzen, will er die Vereinigten Staaten als Garanten einer amerikanischen Nation zusammenhalten, also gegen die linksextremen Angriffe der transatlantischen Imperialisten verteidigen; -initiiert vor allem von transatlantischen Einflussagenten der Beharrungskräfte des Vatikans, der Briten, Franzosen und Israelis. Diktatur gegen Diktatur heißt wohl das künftige Spiel in Trumps kommender zweiter Amtszeit, dass sich imgrunde bereits seit der Wahl dieses skurrilen Präsidenten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten an Bewaffnung abspielt.

Erste Voraussetzung für seinen Sieg wäre also die erfolgreiche Bekämpfung der überstaatlichen Globalisten, die sich Neokons oder Evangelikale nennen aber gestandene Trotzkisten und Satanisten sind, welche extrem viel zu verlieren haben. Sie stehen aber mit dem Rücken zur Wand und werden daher jede Gelegenheit nutzen, um den sie rettenden Weltbrand zumindest noch als "Kampf der Kulturen", als "Zusammenprall der Zivilisationen" zu entfachen; -mit Hilfe der satanischen Amtskirchen und deren Massenschleppereien, Islamismus, Elyseé und Downingstreet.

Doch zumindest für Großbritanniens Transatlantiker stehen die Chancen hierfür inzwischen ziemlich schlecht, weil nun Boris Johnson Premierminister geworden ist. Dennoch: Auch seine Regierungszeit wird von schwersten Unruhen auf den britischen Inseln geprägt sein, die dazu führen werden, dass das Vereinigte Königreich auseinanderfällt und sich das dann übrig gebliebene England eng an Trumps neuen amerikanischen Nationalstaat anschließt.

Der weiße, blonde Struwelpeter-Populist ist nicht nur Trumps Mann in London sondern wird auch zusammen mit ihm Frankreich geopolitisch regelrecht unterbuttern; schon, um es daran zu hindern, nach dem Brexit die zusammenbrechende Brüssler EU und mit ihr die BRD zu dominieren und somit weiter den alten Hegemon zu spielen.

Auf diese Weise soll Macron natürlich auch von Putin ferngehalten werden, der ihn aber ebenso unterbuttern wird, weil er sich gerade anschickt, die europäische Landzunge des eurasischen Großkontinentes militärisch unter seine Kontrolle zu stellen; was ihm, wie ich bereits in einem früheren Text erläuterte, überhaupt erst durch die Aufkündigung des INF-Vertrages von Trump ermöglicht wurde. Denn die war Voraussetzung, um die kleine Atommacht Frankreich zwischen den beiden Atomgroßmächten zu neutralisieren.

Mögen auch die Interessen der Trump-USA und Russlands noch so verschieden sein: In punkto Schwächung Frankreichs und der Brüssler Globalisten-EU, die sie gemeinsam zurückbauen müssen, sind sie sich einig und werden sie - wie Frankreich auch - als geopolitischen Mitbewerber folglich vollkommen ausschalten; unterstütz natürlich vom Dritten im Bunde: China.

Putins eurasische Pläne mit Europa zu durchkreuzen, kann Frankreichs EU also auch nicht mehr gelingen, wie ich weiter unten gleich aufzeigen werde. Auch nicht der Versuch, die britisch-transatlantische Agentenpuppe Merkel angesichts der Zumutungen, die der Elyseé der deutschen Wirtschaft inzwischen abverlangt, weiter gegen Putin in Stellung zu halten. Denn die ist nur noch eine lahme Brexit-Ente, hat große Teile der eigenen Partei und des gesamten Sicherheitapparates inzwischen gegen sich und wird sich als zitterndes Elend kaum bis Ende des Jahres an der Macht halten. Mit ihrem Abgang in allen Unehren dürfte dann auch der von Macron nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Le Pen steht bereits in den Startlöchern für den Frexit und die neue Achse Paris-Berlin-Moskau. Die Gelbwesten - allezeit wohl beobachtet von den Russen - haben sich zwar in den letzten Wochen beinahe schleichend zurückgezogen, doch die unbändige Wut der Franzosen und Zuwanderer - aber auch die der von Macron schwer gebeutelten Sicherheitskreise, welche längst nicht mehr in ihrer Gänze loyal zu ihrem Präsidenten stehen - kann angesichts der schweren innen -wie außenpolitischen Krisen Frankreichs den bevorstehenden Bürgerkrieg nicht mehr aufhalten.

Die antagonistischen Widersprüche zwischen Volk und Regierung, Zuwanderer und Regierung sowie Volk und Zuwanderer lassen sich nur noch mit Gewalt aufheben, solange die Jesuiten -Malteser -und Rothschildmarionette am Ruder ist, welche angesichts der längst eingetretenen Staatspleite alle zusammen an den Rand der Verzweiflung regiert hat.

Somit wird die Machtübernahme durch Le Pens Rassemblement National als ordnungspolitische Notwendigkeit unausweichlich. Da dieser nicht in einem unaufhebbaren Widerspruch zum Großteil des französischen Volkes steht, wohl aber zu den Globalisten und deren Masseneinwanderungen, dürften für all die Illegalen, die Gott in Frankreich vergeblich gesucht haben, die Zeiten bestenfalls noch schwieriger und schlimmstenfalls mörderisch werden.

Dann wird es auch an der deutsch-französischen Grenze sehr ungemütlich. Wie ungemütlich, das vermitteln die kollektiven Schwimmbadbesuche der im französischen Grenzgebiet sich aufhaltenden Migranten aus Afrika zwar jetzt schon eindrucksvoll aber letztlich noch sehr unvollkommen. Es wird dann für die BRD unumgänglich sein, die Grenzen zu schließen. Egal, ob Merkels Nachfolger dann Maaßen heißt oder - was ich trotz all dem Geschrei der transatlantischen Medienkaste für sehr unwahrscheinlich halte - "Annalena Habeck".

Die Brüssler EU kann dem kommenden Bürgerkrieg in den süd -und westeuropäischen Staaten auch nichts mehr entgegensetzen. Die Eurogendfor, die EU-Gendarmerietruppe, der die BRD aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht einmal angehören darf, kann zwar bei voller Truppenstärke in Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und sogar in den Niederlanden ordentlich wüten, wenn sie dort gegen Massenunruhen eingesetzt wird, aber die Verhältnisse nicht umkehren und die staats -und europapolitischen Krisen bewältigen.

Der "Rechtspopulismus" nimmt in Italien Anlauf

Auch der vorübergehende Sturz Salvinis durch die linke 5-Sterne-Bewegung ändert nichts daran. Jetzt sind in Italien ähnliche Verhältnisse zu erwarten wie in Frankreich, da Staatspräsident und Sozialdemokrat Matarella ebenfalls wie Macron versucht, die EU zu retten. Neuwahlen und somit die Machtübernahme durch Salvinis Lega müssen zugunsten einer EU verhindert werden, die um ihren nächsten Haushalt ohne britsche Beteiligung bangt. Das tat er nun also, indem er Conte den Auftrag zur Bildung einer Regierung aus 5 Sterne-Bewegung und massivst am Wahlvolk gescheiterter italienischer Sozen-PD erteilt hat. Die aber stehen vor dem Volk mit leeren Händen da. Sie haben nichts zu bieten, als weitere soziale Grausamkeiten und dazu die ungehinderte Forsetzung der kriminellen Schlepperei auf dem Mittelmeer.

Wer also glaubt, dass mit dieser operettenhaften Staatsintrige Salvinis Lega erledigt ist und die EU - vor allem in Gestalt von Merkels BRD und Macrons Frankreich - mit ihrer Umvolkungspolitik nun ungestört fortfahren kann, der erkennt nicht, dass der scheinbare Sieg von Matarella, Conte und di Maio ein klassischer Pyrrhussieg ist. Denn jetzt, in der vom korrupten System der Transatlantiker eingerichteten Regierung kann es angesichts unaufhebbarer Widersprüche nur drüber und drunter gehen. Deshalb wird diese Regierung von zwei linken Parteien, die einander eben noch spinnefeind waren, nicht länger halten, als bis zur Beilegung des neuen italienischen Haushaltstreites mit der EU, die wegen des Ausschaltens des britischen Parlamentes durch Johnsons jetzt erst recht arg in finanzielle Bedrängnis gerät. Danach wird der Streit weitergehen.

Denn nach dem nun aller Warscheinlichkeit nach harten Brexit, wie ihn auch Trump immer gewollt hat, gehen Brüssel weitere X-Milliarden verloren, die es kaum noch durch die weitere Schröpfung der deutschen Steuerzahler kompensieren kann; geschweige durch Zurkassebitten der französischen, die sich schon für die kommende Revolution gegen Macron warmlaufen. Hätte Salvini der EU und ihrem obersten Bankster Draghi mit seinem Haushaltsentwurf nun auch noch Knüppel zwischen die Beine geworfen, wie er es bereits mit der Quasi-Parallelwährung "Mini-Bots" tat, wäre der italienische Staatsanleihenmarkt für EZB-Investoren, die kaum noch Möglichkeiten finden, ihre sich immer dramatischer aufstauende Fiatmoney gewinnbringend zu investieren, schon jetzt mehr oder weniger verloren gewesen. Genauso wie der Euro als bis dahin einziges gültiges Zahlungsmittel. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Nun stürzen sich erst einmal die durch Negativzinsen gebeutelten Anleihe-Märkte geradezu wie hungrige Wölfe auf italienische Staatsanleihen, denn sie sind noch die einzige Möglichkeit für sie, ihre Milliarden im internationalen Geldumlauf zu halten und dabei Zinsen rauszuschlagen. Doch die Renditen für zehnjährige Staatsanleien fielen daraufhin auf ihren tiefsten Stand seit Garibaldi Italien geeint hat. Aber alles ist heutzutage besser, als nichts.

Wie die 5-Sterne-Bewegung nun ihren Wählern plausibel machen will, dass sie noch immer aus der Währungsunion austreten will, wie sie es einst versprochen hatte, bleibt dabei ihr Geheimnis. Salvini kann dagegen jetzt so richtig Anlauf nehmen. Denn natürlich ist das jetzige Matarella-Provisorium nicht lange haltbar. Neuwahlen werden dann aber nach so einer Staatsblamage Salvini womöglich die absolute Mehrheit verschaffen, mit der er dann ohne die lästigen 5-Sterne voll durchregieren kann.

Insofern glaube ich nicht, dass er sich mit der Aufkündigung der Koalition mit di Maio verspekuliert hat. Im Gegenteil! Mit der neuen Conte-2.0-Regierung werden sich die 5-Sterne-Bonzen dermaßen vor ihren Wählern blamieren, dass sie wohl nach den nächsten Neuwahlen aus dem politischen Spektrum Italiens wieder verschwinden werden. Die bereits bei den letzten Wahlen blamierte PD wird daraus wohl auch kaum Honig saugen können. Auf jeden Fall wird aber die Straße nun auch in Italien extrem unruhig werden und deshalb die Folgeregierung Salvini anführen, der dann fester im Sattel sitzt als er es davor gekonnt hätte.

Auch in Spanien schraubt sich der Bürgerkrieg immer weiter hoch. Es brodelt gefährlich an allen Ecken und Enden; nicht nur wegen der Massenmigration sondern vor allem wegen der katalanischen Krise; angefacht und weiter am Glimmen gehalten durch die Briten, die Gibraltar behalten wollen, was aber durch den Brexit schwieriger geworden ist. Denn nun gehören Spanien und Großbritannien keiner gemeinsamen Union mehr an. Und fällt Großbritannien auseinander, so werden die Engländer alles tun, damit auch Spanien - ebenso eine Ex-Imperialmacht - zerfällt. Und Trump wird Johnson dabei helfen. Denn nichts wäre den USA lieber, als der Zerfall der EU-Staaten in kleinere Einheiten. Und zwar deshalb, weil der Vatikan, sein Chef, nun wenigstens noch versuchen will, das EU-Territorium zum neuen Heiligen Römischen Reich umzubilden, das wie das alte, welches 1806 untergegangen ist, weitaus besser zu regieren sein wird, wenn durch Kleinstaaterei keine Macht zugelassen wird, die ROM gefährlich werden könnte.

Wer also heute auch in der BRD für die Abspaltung von Ländern wie Sachsen oder Bayern oder Baden-Württemberg wirbt, der ist nur eine Scheinalternative für Deutschland, dafür aber ein tüchtiger Depp des Papstes.

Der Schwarze Adel in der Klemme

Die Möglichkeiten einer EU ohne Briten, internationale Konflikte, in denen sie selbst verwickelt ist, noch wirksam lösen zu können, wären selbst mit einer funktionierenden souveränen Rumpf-EU-Armee, die bisher aber auch nur virtuelle Realität des Elyseé ist, äußerst bescheiden und verringern sich daher täglich. Der letzte Hegemon auf dem Kontinent wird gerade von Russen und Chinesen massiv aus Eurasien und Afrika, ja sogar aus Südamerika hinaus gedrängt. Trump, dem die EU ein Dorn im Auge ist, hilft ihnen dabei, wo er nur kann.

Sein Lohn? Wenigstens vorläufig der Erhalt eines Teils der südamerikanischen und pazifischen Einflusssphäre; vorausgesetzt, er kann sie mit halbwegs fairen Handelsabkommen aus den Fängen der FED sowie Großbritanniens und Frankreichs befreien und ihre nationalstaatlichen Souveränitsansprüche akzeptieren. Das wird aber nur dann zu realisieren sein, wenn das gegenwärtige Finanzsystem der Globalfaschisten kontrolliert abgewickelt, sprich, zugunsten eines gold -und wirtschaftsleistungsbasierten Systems, wie es China und Russland bevorzugen, abgeschafft wird.

Die Kinderschänderskandale, die sich womöglich noch zu Kindermordskandalen ausweiten, werden daher wohl zum Anlaß genommen, die amerikanische Hochfinanz, die Landeselite, welche eng mit der Adelsoligarchie des britischen, holländischen und belgischen Hochadels sowie der französischen und deutschen "Elite" und all den konstitutionellen Kleinmonarchien der Spanier, Monegassen und Skandinavier verbunden ist und bisher vom Vatikan und seiner FED ihre Befehle entgegen nahm, grundlegend von der Macht zu entfernen; also die Rockefellers, Rothschilds, Bushs, Clintons, die Welfen, Windsors, Oranier, Bourbonen, Habsburger, Hohenzollern - und wie die schwarzadeligen Oligarchen-Familien alle heißen.

Darüber hinaus ist die Abschottung vor weiterer illegaler Masseneinwanderung, aber auch die des eigenen Binnenmarktes vor chinesischer Billigkonkurrenz unabdingbar. Trumps Mauerbau an der Grenze zu Mexiko, die Aufgabe des Transatlantischen Freihandelsabkommens und der sogenannte Handelskrieg mit China tragen diesen Bemühungen um die neue globale Ordnung der drei neuen Weltmächte Rechnung.

Inzwischen berichten auch die großen Medien in diesem Zusammenhang von dem, was ich bereits vor einiger Zeit in meinem Text "Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreiches" als kommenden Zerfall der staatlichen Einheit Großbritanniens beschrieb: Der Brexit, der sich unter Premier Johnson wohl ungeordnet - vielleicht aber sogar mit Vertrag - vollziehen wird, dürfte eine starke Bindung an die Trump-USA und somit die Abspaltung Schottlands nach sich ziehen, welches über den linken Jesuitenkanal der Beharrungskräfte weiterhin zur EU tendiert.

Hier greift der ansonsten schwer zerstrittene, in mächtige Fraktionen von Jesuiten, Maltesern und Opus Dei zerlegte Vatikan mit seinen Beharrungs -wie Reformkräften gemeinsam den Zusammenhalt der beiden vereinigten Königreiche an; also von links wie von rechts. Denn jeder will da Beute machen. Russen und Chinesen schauen genüßlich zu, wie sie sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Die Chancen also, dass die unter der letzten Monarchin aus dem Hause Stuart, der geisteskranken Königin Anne, geeinte britische Nation am Ende der Regierungszeit Elisabeths II., der "Deutschen", wieder auseinander fällt, Engländer, Schotten, Waliser und Nordiren sich voneinander trennen und somit den Untergang Großbritanniens besiegeln, sind sozusagen lebensgefährlich exzellent für Buckinghampalast und Downingstreet.

Dem britischen Hochadel aber wird nichts bleiben, als sich auf Gedeih und Verderb Trump zu seinem Schutzherren zu wählen. Der aber, eng mit der Teapartybewegung verbunden, welche die Briten seit zweihundert Jahren von ganzem Herzen haßt, dürfte an all den Lords und Ladys kein großes Interesse zeigen. Und auch wenn die enge Verbandelung zwischen Windsors und Romanows auf dem ersten Blick dafür sprechen könnte; Russland dürfte an dieser hohen Herrschaft genausowenig interessiert sein wie China, das mit ihr seit den Opiumkriegen auch noch eine beachtliche Rechnung offen hat. Aber vielleicht hilft ja die deutsche Verwandschaft aus? Schließlich war der letzte deutsche Kaiser ein halber Engländer.

Doch mit den Offenbarungen der Kinderschändereien von Prinz Andrew, die, wie die der Clintons, nach Verhaftung und Tod des Mossad-Schwerverbrechers Epstein immer deutlicher in den Fokus des Mainstreams rücken, und dem sicher nicht mehr allzufernen Ableben der Queen, wird das Haus Windsor - noch dazu unter dem verhaßten Charles, der auch nicht mehr der Jüngste ist und sich dann Georg VII. nennen will - als hannoveranisches Königshaus von Großbritannien mit eben diesem untergehen. Schottland wird sich nach seiner Abspaltung wohl zur Republik ausrufen und die Windsors wären dann erstmal nur noch Könige von England, Wales und Nordirland, solange es sich England, Wales und Nordirland noch gefallen lassen. Dafür spricht aber auch nicht allzu viel.

Gerade in diesem Zusammenhang ist der in die Weltöffentlichkeit gezerrte Epsteinskandal um Prince Andrew nicht nur besonders widerlich sondern auch besonders beachtenswert, da er sich eben auch auf dem schottischen Landsitz der Queen und sogar während ihrer Anwesenheit dort abgespielt haben soll, wie die englische Presse selbst berichtet. Dieser schändlichste Teil der westeuropäischen Welfenoligarchie, dem kein Verbrechen - sei es gegen das eigene Volk oder die Völker der Welt - verbrecherisch genug sein konnte, um seinen Blutdurst zu stillen und sich teuflisch zu bereichern, wird in den Geschichtsbüchern jedenfalls Gilles de Rais, den kindermordenden Gefährten der Jeanne d'Arc, weit in den Schatten stellen.

Das dürfte dazu beitragen, dass sich die Schotten nach einer neuen Volksabstimmung wohl kaum mehr von der alten Queen überreden lassen werden, im staatlichen Verbund mit England zu verharren. Und von Charles und Camilla wohl erst recht nicht. Um schließlich den letzten englischen Patrioten, die von ihrer Monarchie nicht lassen wollen, eine englische Republik schmackhaft zu machen, wird man dann sicher wieder auf die deutsche Herkunft des Königshauses verweisen und weniger auf die schottische. Hatte nicht schon die kleine Welfe Elisabeth auf altem Filmmaterial den Römischen Gruß - pardon - den Hitlergruß! - geübt?

Wir werden überhaupt auch auf dem Kontinent sehen, wie ROM jetzt angesichts des Untergangs seines Transatlantischen Imperiums alles tun wird, um in Europa den Separatismus an allen Ecken und Enden zu entfachen. Es wird versuchen, die Nationen und ihre Nationalstaaten weiter zu zersplittern und Völker gegen Völker auszuspielen, zu deren erste Interessenvertreter es dann nach dem alten Caesarenmotto: "Teile und herrsche!" den Schwarzen Adel wieder ins Spiel bringt, der der Bevölkerung in "seinen angestammten Ländern" dann vormachen soll, dass unter seiner geläuterten Herrschaft die "guten alten Zeiten" wiederkommen.

Genau das tat er nämlich bei der sogenannten "Wiedervereinigung" in Mitteldeutschland auch. Nachdem die SED-Bonzen entmachtet wurden, freuten sich nicht wenige naive Deutsche auf dem Dorfe, dass der Nachfahre des alten Herrn Grafen und der alten Frau Baronin nun wieder ins alte Schloss einziehen wird und mit ihm Goldene Zeiten in blühenden Landschaften. Ja! ..Kuchen!

Je kleiner aber die politischen Einheiten, die der Separatismus zuwege bringt, umso schwächer sind die Völker und Nationen und umso leichter sind sie erneut von ROM zu kontrollieren. Um also das "Europa der Vaterländer" zu boykottieren, wo es nur geht, werden ihnen die sächsischen, bayerischen oder baden-württembergischen Separatisten gute Dienste leisten und die illegalen Migrantenmassen als Sprengmittel besonders nützlich sein. Hoffen sie jedenfalls.

Schon gibt es auch in der BRD Stimmen, die sich nur deshalb gegen die Zentralregierung in Berlin richten, weil sie sich für diesen Separatismus zugunsten ROMS warmlaufen. Sachsen und Bayern sollen sich separieren, Baden-Württemberg am besten der Schweiz anschließen, deutsche Asterixdörfer sollen, wenn der Islam die Städte erobert hat, in die innere Immigration, nur ohne Zaubertrank; und manche Leute in Berlin träumen von der Wiederauferstehung Preussens im vollen kaiserlich-königlichen Wichs; -offenbar als Farce, wenn sogar das gegenwärtige Oberhaupt der schwarzadeligen Hohenzollern, Georg Friedrich, das sicher nicht zufällig nicht gerade als Widerstandskämpfer gegen Merkel aufgefallen ist, schon jetzt mit entwaffnender Unverschämtheit einen Teil "seiner" Schlösser und Preziosen zurück fordert.

Diogenes, könntest Du bitte den Link zu Teil 1 hier einfügen? (oT)

sprit @, Freitag, 06.09.2019, 19:46 vor 1906 Tagen @ Diogenes Lampe 9807 Views

- kein Text -

--
Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!

Hab ich glatt vergessen

Diogenes Lampe @, Freitag, 06.09.2019, 20:17 vor 1906 Tagen @ sprit 11384 Views

Danke sprit für den Hinweis! Ich kann den Link jetzt aber nicht mehr in den Text einstellen. Deshalb stelle ich ihn jetzt hier rein, denke aber beim dritten Teil dran, die Links zu Teil 1 und 2 voranzustellen.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=496132

beste Grüße DL

Das klerikale Rom ist eine Gefahr.

aprilzi @, tiefster Balkan, Freitag, 06.09.2019, 20:10 vor 1906 Tagen @ Diogenes Lampe 11116 Views

Hi,

also ich glaube auch, dass das klerikale Rom eine Gefahr darstellt.

Konstantinopel oder Ost-Rom wurde damals ausgeschaltet durch die Invasion der muslimischen Ottomanen. Damit hatte man auch gleichzeitig Russland den Weg versperrt sich in Amerika und Afrika und Asien einzumischen und bei den Raubfeldzügen der westlichen Imperialisten dazwischen zu gehen.

Nun haben aber die Russen Raketen. Damit sind die Seewege nicht durch Schiffe zu beherrschen. Man sah bei der Kaperung des iranischen Tankers, dass die Briten und die USA Angst haben. Denn die konkrete Kaperung ihrer Schiffe durch Iran schien den Preis der Kaperung nicht wert zu sein.

Also die Türken hatten in der Vergangenheit die Aufgabe sich mit den Russen gegenseitig das Leben schwer zu machen, im Sinne dass Westrom davon sein Süppchen ohne Konkurrenz selber kocht. Seit aber die Türken und die Russen das falsche Spiel der westlichen Eliten durchschaut haben, bekommt die westliche imperiale Drohgebärde Löcher und der Westen wirkt lächerlich.


Die Flutung West-Europas mit Mohammedaner zeugt davon, dass West-Rom das alte Europa abgeschrieben hat und sich Richtung China oder sonst wo in seinen Raubzügen austoben will. Die westliche Zivilisation verbraucht zuviel an Energie und Rohstoffen und das ist nicht im Interesse der Superreichen.

Diese meinen besser mit den globalisierten Dritte Welt Länder zu fahren.

Der Papst weilt auch zur Zeit in Mozambique und warnt vor Rachegelüsten der Bevölkerung. Schon hatte auch der westliche Globalfaschist die Weißen in Südafrika zum Abschuss frei gegeben. Ein ähnliche Politik verfolgt der westliche Globalfaschist nun auch in Europa.

Gruß

Der Islam und die Globalisten

aprilzi @, tiefster Balkan, Freitag, 06.09.2019, 21:44 vor 1906 Tagen @ aprilzi 10649 Views

Hi,

da heute zufällig in Bulgarien ein Feiertag ist, es wird gefeiert die Vereinigung oder der Anschluss von Südbulgarien an Nordbulgarien 1885.

Die neue bulgarische Verfassung garantiert, dass wer bulgarischen Boden betritt automatisch aus jeglicher Sklaverei befreit ist.

Also im osmanischen Reich war die Sklaverei üblich und weit verbreitet und mit ein Grund, dass die Osmanen untergingen.

Ein Historiker hat darauf aufmerksam gemacht, dass im Krimkrieg der Türkei gegen Russland ein britischer Gesandter hat den obersten Imam im damaligen Reich befragt, wie dieser zur Sklaverei stehe. Und dieser soll ihm geantwortet haben, dass da im Koran nirgends geschrieben steht, dass die Sklaverei verboten ist, also auch nicht nötig ist, dass im Koran stehen muss, dass die Sklaverei erlaubt ist.
Die Sklaverei war also weit verbreitet im osmanischen Reich. Und das ist der Hauptgrund, warum die heutigen Globalisten den Islam vor das Christentum bevorzugen.
Die Globalisten benötigen Sklaven.

Der Papst kann ja schlecht sagen, ich finde die Sklaverei toll. Außer er ist Satanist oder Jude. Die Juden waren im Sklavenhalteregime des osmanischen Reiches sehr bevorzugte Kaste. Also Juden und Sklaverei ist kein moralischer Gegensatz.

Gruß

Nachhaltiger Frieden bedeutet Dekadenz. Wenn es sich um einen Weltfrieden handelt, dann könnte das gut das Ende der Menschheit sein.

Mephistopheles, Freitag, 06.09.2019, 20:15 vor 1906 Tagen @ Diogenes Lampe 10934 Views

Nur so hat die Welt

eine wirkliche Chance auf einen nachhaltigen Weltfrieden.

nichts, aber auch gar nichts hat Europa so sehr geschadet als die 70-jährige Friedensepoche.
Rom ist nicht an den Germanen zugrundegegangen, sondern an den Spätfolgen der Pax Augustana.
Nachhaltiger Frieden zerstört die Lebenstüchtigkeit der Söhne und die Erziehungsfähigkeit der Frauen. Sie bekommen keine Kinder mehr und die sie noch bekommen, werden nicht mehr zu lebenstüchtigen Menschen heranwachsen.

Wenn du ein Volk gründlich zerstören willst, dann gib ihm 100 Jahre Frieden. Hat sich immer bewährt. Nachhaltiger Friede ist Θάνατος.
Nur sehe ich die Perspektiven nicht ganz so pessimistisch wie du. In Wirklichkeit halte ich die Gefahr eines nachhaltigen Friedens nicht für sonderlich groß, sondern das Gegenteil: Die Ausrottung der dekadenten Population durch eine lebenskräftigere Nachfolgepopulation. Dann wird der Kriegszustand wieder alltäglich sein, wie er jahrhunderttausende Jahre lang in der menschlichen Geschichte war.

Die Sehnsucht nach einem nachhaltigen Frieden ist nichts anderes als die Sehnsucht nach der Grabesruhe.

Gruß Mephistopheles

Das erinnert an Harry Limes Rede im Riesenrad aufm Prater

Oblomow, Freitag, 06.09.2019, 20:59 vor 1906 Tagen @ Mephistopheles 10681 Views

Der dritte Mann. Orson Wells. Kuckucksuhr.

Herzlich
Oblomow

Ich weiß nicht, ob ich das ernst nehmen soll, aber ich versuchs mal

Diogenes Lampe @, Freitag, 06.09.2019, 23:08 vor 1906 Tagen @ Mephistopheles 11571 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 06.09.2019, 23:29

Hallo Mephistopheles,

Ihr Einwand gegen einen nachhaltigen Weltfrieden ist nach meinem Dafürhalten einer auf Geschichte wie Gegenwart bezogen irrtümlichen Betrachtung der Weltgeschichte geschuldet, die Kausalität und Korrelation nicht wirklich sauber trennt.

Nicht die 70-jährige Friedensepoche hat Europa geschadet, sondern das globale Finanzsystem, das weiter munter nach Weltherrschaft strebte. Diese Friedensepoche war auch keine wirklich friedliche, sondern, wie Sie wissen, durchzogen von eisernen Vorhängen, allerlei Geheimdienstkriegen im Innern und mancherlei Angriffskriegen Richtung außen. Der Kalte Krieg war eben auch nur Politik mit anderen Mitteln und müsste Ihnen nach Ihrer bellizistischen Theorie eigentlich mehr gefallen haben, als Sie womöglich zugeben wollen.

Ich aber stelle mir unter nachhaltigem Weltfrieden etwas Friedlicheres vor.

Rom ist nicht an den Germanen zugrundegegangen, sondern an den Spätfolgen
der Pax Augustana.

Auch die Pax Augustana hielt als Epoche des inneren Reichsfriedens defacto nur bis zum Tod von Augustus. Danach war der Begriff nur noch Staatspropaganda. Unter seinen Nachfolgern ging es ja gleich weiter mit Tiberius, Caligula und all den Soldatenkaisern, die alles andere als friedlich waren und deshalb nur selten etwas länger als eine heutige Legislaturperiode regierten. Nicht mal von Marc Aurel oder Hadrian kann man behaupten, dass sie Frieden hielten.

Zwar war mit Octavian/Augustus der Bürgerkrieg beendet, die Macht diktatorisch zentralisiert worden, aber in den folgenden 250 Jahren ging das Reich an seiner äußeren, stets kriegerischen Überdehnung, den daraus folgenden Reichsteilungen und den damit einhergehenden andauernden Finanzkrisen und daraus sich ergebenden permanenten inneren Machtkämpfen zugrunde. Da gab es keinen Frieden, der das Wort verdient hätte und folglich auch nur in die Nähe Ihrer zweifellos mutigen und verwegenen Theorie käme.

Nachhaltiger Frieden zerstört die Lebenstüchtigkeit der Söhne und die
Erziehungsfähigkeit der Frauen. Sie bekommen keine Kinder mehr und die sie
noch bekommen, werden nicht mehr zu lebenstüchtigen Menschen
heranwachsen.

Ich halte Ihre biologistisch soziologistische Rousseau-Parodie mit Verlaub für abenteuerlich. Was ist daran lebenstüchtig, sich gegenseitig umzubringen? Nein, wirkliche Lebenstüchtigkeit setzt keine Kriege voraus, sondern ein reges und vor allem faires Wirtschaftsleben, von dem alle leben können. Not, die mit all den Kriegen ja notwendig einhergeht, macht bestenfalls erfinderisch, mutig, draufgängerisch, aber immer nur unter dem Vorzeichen der Abwehr der Verzweiflung am Leben. Und auch in Bezug auf die Erziehungsfähigkeit der Frauen ist Not wohl eher kontraproduktiv.

Nach Ihrer Theorie war dann wohl der 30-jährige Krieg eine Zeit der Babyboomer, der mannhaften Ertüchtigung und eine Blüte der Volkspädagogik?

Sie spielen da aber womöglich auf die verbreitete Theorie bezüglich der römischen Kaiserzeit und den Gründen ihres Untergangs an, nach der die Dekadenz der Verweichlichung es war, welche angeblich den Germanen überhaupt erst die Möglichkeit verschaffte, ins gelobte Reich verdorbener Römer einzufallen.

Dekadenz gab es aber bekanntlich schon während der Römischen Republik in ungeheuerem Ausmaß und ging letztlich auf die Sklaverei zurück, welche zur großflächigen Agrarwirtschaft führte. Die freien römischen Bauern wurden von den Latifundien, die mit ihr entstanden, verdrängt und wanderten in die Metropolen ab. Die wurden dann von dieser Pleps überbevölkert und der Handel mit Billigware aus aller Herren Länder ließ den römischen Mittelstand verkümmern. Zwar bekamen die Soldatenveteranen nach der Agrarreform von Marius ein Stück Land, aber sinnvolles und ertragreiches Bewirtschaften, das eine Großfamilie hätte ernähren können, war angesichts der überwältigenden Konkurrenz der Großgrundbesitzer dennoch kaum möglich.

In den römischen Städten ging daraufhin die Schere zwischen Arm und Reich noch krasser auf als heute. Die alte und die emporgekommene Oberschicht schwelgte in Luxus und Perversion. Die Pleps war weitgehend unproduktiv und so vom Staat mit Brot und Spielen auszuhalten und zu unterhalten, um den inneren Frieden in den Städten noch irgendwie aufrecht zu erhalten. Dazu wurde das römische Bürgerrecht multikulturell ausgeweitet, weil das sich stets vergrößernde Imperium ständig Soldatennachschub brauchte, welchen die römische Bauern -und Bürgerschaften mangels Masse gar nicht mehr stellen konnten. So wurde dann aus dem Kaiserreich auch ein multireligiöses und der innere Zusammenhalt der Römer somit immer fragiler. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Wenn du ein Volk gründlich zerstören willst, dann gib ihm 100 Jahre
Frieden. Hat sich immer bewährt. Nachhaltiger Friede ist Θάνατος.

Sie verwechseln hier anscheinend nachhaltigen Frieden mit Friedhofsruhe oder Langeweile? Für mich ist Frieden aber die Voraussetzung, um das schöpferische Potential eines Volkes und jedes einzelnen Angehörigen desselben tatsächlich zu entwickeln. Frieden ist die Voraussetzung, dass Mütter ihre Kinder ernähren, aufziehen und zusammen mit den Vätern erziehen können. Natürlich finden auch in der friedlichsten Gesellschaft permanent Kämpfe statt. Das ganze Leben ist ein Kampf. Vor allem ein Ringen mit sich selbst. Kriegführen gegen sich selbst ist da aber auch keine Lösung.

Nur sehe ich die Perspektiven nicht ganz so pessimistisch wie du.

Ganz schön zynisch, aber freilich würdig eines Mephistopheles. [[ironie]]

In Wirklichkeit halte ich die Gefahr eines nachhaltigen Friedens nicht für
sonderlich groß, sondern das Gegenteil: Die Ausrottung der dekadenten
Population durch eine lebenskräftigere Nachfolgepopulation. Dann wird der
Kriegszustand wieder alltäglich sein, wie er jahrhunderttausende Jahre
lang in der menschlichen Geschichte war.

Naja, wir beide Auguren werden das dann wohl so oder so nicht mehr erleben. Aber meine Vorstellung vom Menschen, die ich vor allem an mir selbst schule -an wen auch sonst -, läßt mich da genießerischer schlussfolgern.

Also Ihren Optimismus würde ich gegen keinen Pessimismus der Welt tauschen wollen, selbst wenn ich einen hätte.


Die Sehnsucht nach einem nachhaltigen Frieden ist nichts anderes als die
Sehnsucht nach der Grabesruhe.

Da haben Sie recht! Denn da trotz allem nachhaltigen Weltfrieden kein Paradies auf Erden werden kann, sondern bestenfalls aus der schlechtesten die beste aller möglichen Welten, werde ich Menschlein wohl dann erst Frieden vor den mephistophelischen Mitmenschen - die lieber aus dem Mangel als aus der Fülle ihre schöpferischen Kräfte beziehen - finden, wenn mich die Grabesruhe umfängt. Wirklich wissen tue ich das aber auch nicht.

Gruß DL

Einen langen Krieg ueberleben wenige, einen langen Frieden ueberlebt niemand..

rattrap @, Samstag, 07.09.2019, 00:43 vor 1906 Tagen @ Diogenes Lampe 10366 Views

Grossartiger Artikel, Diogenes, immer wieder.

Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand. Oswald Spengler (oT)

Mephistopheles, Samstag, 07.09.2019, 11:26 vor 1906 Tagen @ rattrap 9183 Views

- kein Text -

Sehr ernst

Mephistopheles, Sonntag, 08.09.2019, 12:44 vor 1904 Tagen @ Diogenes Lampe 8669 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 08.09.2019, 13:09

Hallo Mephistopheles

Hallo Diogenes, da hast du ja ein Fass aufgemacht. [[zwinker]]


Ihr Einwand gegen einen nachhaltigen Weltfrieden ist nach meinem
Dafürhalten einer auf Geschichte wie Gegenwart bezogen irrtümlichen
Betrachtung der Weltgeschichte geschuldet, die Kausalität und Korrelation
nicht wirklich sauber trennt.

Saubere Trennung:
[image]
Größenvergleich eines Schiffes den chinesischen Admirals Zheng He mit der Santa Maria, mit der Columbus Amerika entdeckte.
Wer hat jetzt die Welt erobert? Und warum?

Nicht die 70-jährige Friedensepoche hat Europa geschadet, sondern das
globale Finanzsystem, das weiter munter nach Weltherrschaft strebte.

Das Finanzsystem ist kein Fremdkörper, sondern ein Gewächs Europas. Natürlich gab es immer wieder Versuche, das Finanzsystem zu verbieten. Entschieden wurde das aber letzten Endes im Bauernkrieg, der unter der tatkräftigen finanziellen Mithilfe Fuggers siegreich für das Finanzsystem ausging. Seitdem mist diese Frage innerhalb unseres Kulturkreises definitiv entschieden. (Natürlich wird auch das einmal enden. Vorher muss aber die Weltbevölkerung um einen Faktor >10, wahrscheinlich >100, vll. sogar >1000 abnehmen. Dann wird es kein Finanzsystem mehr geben.)
Natürlich hätte das auch anders ausgehen können, dann wären wir heute ein Agrarland und hätten die Entdeckung Amerikas längst vergessen.
Ist es aber nicht, sondern der Weg Europas war seit dem Sieg der Fürsten, die natürlich einen Finanzierung durch Geldhäuser benötigten und der Stellungnahme Marin Luthers gegen die Bauern vorherbestimmt.

Friedensepoche war auch keine wirklich friedliche, sondern, wie Sie wissen,
durchzogen von eisernen Vorhängen, allerlei Geheimdienstkriegen im Innern
und mancherlei Angriffskriegen Richtung außen. Der Kalte Krieg war eben
auch nur Politik mit anderen Mitteln und müsste Ihnen nach Ihrer
bellizistischen Theorie eigentlich mehr gefallen haben, als Sie womöglich
zugeben wollen.

Da muss man sauber trennen zwischen Kriegern und Eunuchen, die Krieg führen lassen. Eunuchen können eine Kultur nicht erhalten.

Ich aber stelle mir unter nachhaltigem Weltfrieden etwas Friedlicheres
vor.

Rom ist nicht an den Germanen zugrundegegangen, sondern an den

Spätfolgen

der Pax Augustana.


Auch die Pax Augustana hielt als Epoche des inneren Reichsfriedens defacto
nur bis zum Tod von Augustus. Danach war der Begriff nur noch
Staatspropaganda. Unter seinen Nachfolgern ging es ja gleich weiter mit
Tiberius, Caligula und all den Soldatenkaisern, die alles andere als
friedlich waren und deshalb nur selten etwas länger als eine heutige
Legislaturperiode regierten. Nicht mal von Marc Aurel oder Hadrian kann man
behaupten, dass sie Frieden hielten.

Die späteren Römer waren keine Krieger mehr, sondern ebenfalls Eunuchen. Die Kriege wurden von Söldnern geführt, die mit den Römern, die immer weniger wurden, weil sie sich nicht mehr fortpflanzten, nichts zu tun hatten.

Zwar war mit Octavian/Augustus der Bürgerkrieg beendet, die Macht
diktatorisch zentralisiert worden, aber in den folgenden 250 Jahren ging
das Reich an seiner äußeren, stets kriegerischen Überdehnung, den daraus
folgenden Reichsteilungen und den damit einhergehenden andauernden
Finanzkrisen und daraus sich ergebenden permanenten inneren Machtkämpfen
zugrunde. Da gab es keinen Frieden, der das Wort verdient hätte und
folglich auch nur in die Nähe Ihrer zweifellos mutigen und verwegenen
Theorie käme.

Das Reich war nicht überdehnt, sondern es gab keine Krieger mehr, nur noch Söldner. Söldner konnten das Reich, welches von Kriegern erobert wurde, nicht zusammenhalten. Können sie nie, weil Söldner müssen immer einen Großteil ihrer Energie darauf verwenden, die Bevölkerung zur Finanzierung heranzuziehen. sie führen immer einen 2-Fronten-Krieg.

Nachhaltiger Frieden zerstört die Lebenstüchtigkeit der Söhne und

die

Erziehungsfähigkeit der Frauen. Sie bekommen keine Kinder mehr und die

sie

noch bekommen, werden nicht mehr zu lebenstüchtigen Menschen
heranwachsen.


Ich halte Ihre biologistisch soziologistische Rousseau-Parodie mit Verlaub
für abenteuerlich.

Mit Rousseau hab ich nichts am Hut.

Was ist daran lebenstüchtig, sich gegenseitig

umzubringen?

Ja. Bis zum Moment des ewigen Landfriedens wusste das auch jeder. War bei den Römern mit ihren unendlichen Kriegen genau so.

Nein, wirkliche Lebenstüchtigkeit setzt keine Kriege voraus,

sondern ein reges und vor allem faires Wirtschaftsleben,

Oxymoron

von dem alle leben

können. Not, die mit all den Kriegen ja notwendig einhergeht, macht
bestenfalls erfinderisch, mutig, draufgängerisch, aber immer nur unter dem
Vorzeichen der Abwehr der Verzweiflung am Leben. Und auch in Bezug auf die
Erziehungsfähigkeit der Frauen ist Not wohl eher kontraproduktiv.

Nach Ihrer Theorie war dann wohl der 30-jährige Krieg eine Zeit der
Babyboomer, der mannhaften Ertüchtigung und eine Blüte der
Volkspädagogik?

Sie spielen da aber womöglich auf die verbreitete Theorie bezüglich der
römischen Kaiserzeit und den Gründen ihres Untergangs an, nach der die
Dekadenz der Verweichlichung es war, welche angeblich den Germanen
überhaupt erst die Möglichkeit verschaffte, ins gelobte Reich verdorbener
Römer einzufallen.

Dekadenz gab es aber bekanntlich schon während der Römischen Republik in
ungeheuerem Ausmaß

Dekadenz ist eine Frage der Religiosität. Wer keine mehr hat, ist nicht mehr rückverbunden.

und ging letztlich auf die Sklaverei

der Kontakt mit fremden Religionen...

zurück, welche

zur großflächigen Agrarwirtschaft führte. Die freien römischen Bauern
wurden von den Latifundien, die mit ihr entstanden, verdrängt und
wanderten in die Metropolen ab. Die wurden dann von dieser Pleps
überbevölkert und der Handel mit Billigware aus aller Herren Länder
ließ den römischen Mittelstand verkümmern. Zwar bekamen die
Soldatenveteranen nach der Agrarreform von Marius ein Stück Land, aber
sinnvolles und ertragreiches Bewirtschaften, das eine Großfamilie hätte
ernähren können, war angesichts der überwältigenden Konkurrenz der
Großgrundbesitzer dennoch kaum möglich.

In den römischen Städten ging daraufhin die Schere zwischen Arm und
Reich noch krasser auf als heute.

Auch die auseinandergehende Schere ist ein Symptom, dass die Kultur bereits zerfallen ist und aus Kriegern Eunuchen wurden. Krieger lassen sich das nicht gefallen.

Die alte und die emporgekommene

Oberschicht schwelgte in Luxus und Perversion. Die Pleps war weitgehend
unproduktiv und so vom Staat mit Brot und Spielen auszuhalten und zu
unterhalten, um den inneren Frieden in den Städten noch irgendwie aufrecht
zu erhalten. Dazu wurde das römische Bürgerrecht multikulturell
ausgeweitet, weil das sich stets vergrößernde Imperium ständig
Soldatennachschub brauchte, welchen die römische Bauern -und
Bürgerschaften mangels Masse gar nicht mehr stellen konnten. So wurde dann
aus dem Kaiserreich auch ein multireligiöses und der innere Zusammenhalt
der Römer somit immer fragiler. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Der innere Zusammenhalt ist eine Frage der Religion.
Es ist so rum: Zuerst schwindet der innere Zusammenhalt. Dann ist Religion nicht mehr Alltagspraxis und kann e keine Rückverbindung mehr bewerkstelligen. Als Folge wird sie den Menschen immer gleichgültiger. Wenn Religion gleichgültig geworden ist, dann äußert sich das als Religionsfreiheit. jeder kann sich seine Religion aussuchen, was vorher undenkbar war. Schließlich kommen fremde religionen auf - wie das Christentum. Die zerstören dann die letzten Reste. Erst ab diesem Zeitpunkt ist eine Kultur übernahmereif durch fremde Kulturen.

Wenn du ein Volk gründlich zerstören willst, dann gib ihm 100 Jahre
Frieden. Hat sich immer bewährt. Nachhaltiger Friede ist

Θάνατος.

Sie verwechseln hier anscheinend nachhaltigen Frieden mit Friedhofsruhe
oder Langeweile? Für mich ist Frieden aber die Voraussetzung, um das
schöpferische Potential eines Volkes und jedes einzelnen Angehörigen
desselben tatsächlich zu entwickeln. Frieden ist die Voraussetzung, dass
Mütter ihre Kinder ernähren, aufziehen und zusammen mit den Vätern
erziehen können. Natürlich finden auch in der friedlichsten Gesellschaft
permanent Kämpfe statt. Das ganze Leben ist ein Kampf. Vor allem ein
Ringen mit sich selbst. Kriegführen gegen sich selbst ist da aber auch
keine Lösung.

Nur der Tod ist eine Lösung. Die Sehnsucht nach einer Lösung ist Todessehnsucht. Leben ist Kampf. Früher wussten das alle. Aber mittlerweile scheint sogar dieses Wissen verloren gegangen zu sein.

Nur sehe ich die Perspektiven nicht ganz so pessimistisch wie du.


Ganz schön zynisch, aber freilich würdig eines Mephistopheles.
[[ironie]]

In Wirklichkeit halte ich die Gefahr eines nachhaltigen Friedens nicht

für

sonderlich groß, sondern das Gegenteil: Die Ausrottung der dekadenten
Population durch eine lebenskräftigere Nachfolgepopulation. Dann wird

der

Kriegszustand wieder alltäglich sein, wie er jahrhunderttausende Jahre
lang in der menschlichen Geschichte war.


Naja, wir beide Auguren werden das dann wohl so oder so nicht mehr
erleben. Aber meine Vorstellung vom Menschen, die ich vor allem an mir
selbst schule -an wen auch sonst -, läßt mich da genießerischer
schlussfolgern.

Also Ihren Optimismus würde ich gegen keinen Pessimismus der Welt
tauschen wollen, selbst wenn ich einen hätte.


Die Sehnsucht nach einem nachhaltigen Frieden ist nichts anderes als

die

Sehnsucht nach der Grabesruhe.


Da haben Sie recht! Denn da trotz allem nachhaltigen Weltfrieden kein
Paradies auf Erden werden kann, sondern bestenfalls aus der schlechtesten
die beste aller möglichen Welten, werde ich Menschlein wohl dann erst
Frieden vor den mephistophelischen Mitmenschen - die lieber aus dem Mangel
als aus der Fülle ihre schöpferischen Kräfte beziehen - finden, wenn
mich die Grabesruhe umfängt. Wirklich wissen tue ich das aber auch nicht.

Gruß DL

Gruß Mephistopheles

(oT)

Mephistopheles, Sonntag, 08.09.2019, 12:58 vor 1904 Tagen @ Mephistopheles 8372 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 08.09.2019, 13:04

- kein Text -

Da wird jemand zum Chinesenfreund .....

NST @, Südthailand, Sonntag, 08.09.2019, 13:40 vor 1904 Tagen @ Mephistopheles 8636 Views

[image]

Größenvergleich eines Schiffes den chinesischen Admirals Zheng He

mit

der Santa Maria, mit der Columbus Amerika entdeckte.[/b]
Wer hat jetzt die Welt erobert? Und warum?

Sehr passender Grössenvergleich zu diversen geschichtlichen Leistungen.

Leben ist Kampf. Früher wussten das alle. Aber mittlerweile scheint sogar dieses Wissen verloren gegangen zu sein.

Studierte Pädagogen und Philosophen sind es, welche die Bildungsstandards auf PISA Niveau geschraubt haben. An aller erster Stelle verantwortlich sind Leute mit Gesinnungen wie RDP - Richard David Precht - der Vielnamige, aber auch die Walddorfschulen mit ihre Steiner Pädagogik, haben ihren Beitrag dazu geleistet.

Wenn ich das nur schon höre - Kindgerechtes Lernen - . Unser Sohn war in TH in einer Montessori Schule - der Grundschule [[freude]] ausser dem Namen wurden dort aber keine geschrubbelten Lerninhalte vermittelt und nicht gegendert und nix da mit Inklusion. Im Gegenteil.

In jeder guten Schule hier, wird selektiert und zwar knall hart, nach Noten. In der derzeitigen Schule wird jedes Jahr neu durchgezählt und das geht so. Es gibt immer eine sogenannte Kings-Klasse. Dort befinden sich die 30 besten Schüler. Jedes Jahr wird das pro Jahrgang neu ermittelt und entsprechend ausgetauscht. In der Schule der Landeshauptstaat war unser Sohn in der Kings-Klasse in der neuen Schule in Bangkok muss er noch mächtig zulegen, wenn er dort hin will. Das hatte er sich wohl auch einfacher vorgestellt.

Ich finde das gut so, er muss aus meiner Sicht auch nicht in der Kings-Klasse sein, es genügt wenn er an dieser Schule einen vernünftigen Abschluss schafft. Dazu kommt auch noch, dass dort die Jungs jeden 2ten Freitag ab in die Kaserne müssen, Militärdienst. [[top]] Das dauert die ganzen 3 Jahre bis zum Abi - danach sind sie vom weiteren Grundwehrdienst frei gestellt.

Zuerst mussten sie aber eine sportliche Norm erreichen, Laufen, Liegestütz und Situps .... das haben nur rund 30% im ersten Durchlauf geschafft.

So stelle ich mir auch Bildung vor - Körper und Geist müssen gleichermassen geschult werden - und nicht der schwächste in einer Gruppe ist der Massstab sondern die Besten sind die Messlatte. Beim Sport ist auch nicht Joga oder den Namen tanzen als Leistungsprüfung angesagt, eher ein 20km Marsch mit Sturmgepäck .... also etwas grundsolides.

Ich kenne das selbst auch noch so aus Deutschland, einer Zeit als die RDPs und die Quotenfrauen noch nicht die Schaltstellen der Republik in Geiselhaft genommen hatten. Wenn ihr diese Zombies nicht kalt stellt, saugen sie euch aus wie ein Vampir.
Gruss

PS: ich fand früher Noten auch zum Ko..en, habe das aber überlebt und geschadet hat es auch nicht.

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Putin, Xi und andere ....

NST @, Südthailand, Montag, 09.09.2019, 04:20 vor 1904 Tagen @ NST 8280 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 09.09.2019, 04:38

Die generelle Asienstrategie der russischen Regierung genießt in westlichen Medien zu Unrecht sehr wenig Aufmerksamkeit. Sie ist mittlerweile ein zentraler Inhalt der russischen Außenpolitik, vielleicht bald bedeutender als die Beziehungen mit dem Westen.

Putins Strategie in Asien ca. 15min

Der Blickwinkel aus russischer Sicht zum übergeordneten Thema Seidenstrasse.
Der Prozess der Umgestaltung läuft längst ..... während der Westen nur noch damit beschäftigt ist den Status Quo zu verteidigen.

So ungefähr stelle ich mir übrigens gute Nachrichten aus einem nationalen Blickwinkel heraus vor. [[top]] [[top]] [[top]]
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Wer hat den Größten?

Diogenes Lampe @, Dienstag, 10.09.2019, 01:30 vor 1903 Tagen @ Mephistopheles 8448 Views


Hallo Diogenes, da hast du ja ein Fass aufgemacht. [[zwinker]]


Saubere Trennung:
[image]
Größenvergleich eines Schiffes den chinesischen Admirals Zheng He mit
der Santa Maria, mit der Columbus Amerika entdeckte.

Wer hat jetzt die Welt erobert? Und warum?

Mir ist schon irgendwie klar, dass Sie als offenbar leidenschaftlicher Krieger gewisse Größenvergleiche als das ansehen, worauf es nicht nur bei Maria ankommt sondern auch in der Weltgeschichte. Aus Ihrer Santa-Maria-Frosch-Perspektive ist das natürlich toll, wenn der Wessi mit dem Kleineren dem Ossi mit dem Größeren mal so richtig zeigt, dass er den Größeren hatte, auch wenn es der Kleinere war.

Nun ja: Aber die Santa Maria hat meines Wissens nicht die Welt erobert und das chinesische Riesenschiff hatte es nicht vor. Und weil übrigens bisher noch überhaupt keine Macht die Welt erobert - sondern wenn, es immer nur vergeblich versucht hat, China aber schon vor beinahe 600 Jahren selbst mit seiner gigantischen Flotte kein Interesse zeigte, dies zu tun - sonst wäre sie sicher nicht vom Kaiser wieder abgewrackt -und das Geld in die Konsolidierung des Landes gesteckt worden - erübrigt sich natürlich auch die Frage nach dem Warum.

Sie suggerieren hier also mit ihrem Bildervergleich einen Wettbewerb, den es gar nicht gegeben hat und folglich auch keinen Sieger in einem solchen. Hätte es ihn aber gegeben, dann ließe Ihr Bildbeispiel sicher keinen Zweifel daran, wer da den Kürzeren gezogen hätte.

Nicht die 70-jährige Friedensepoche hat Europa geschadet, sondern das
globale Finanzsystem, das weiter munter nach Weltherrschaft strebte.


Das Finanzsystem ist kein Fremdkörper, sondern ein Gewächs Europas.
Natürlich gab es immer wieder Versuche, das Finanzsystem zu verbieten.
Entschieden wurde das aber letzten Endes im Bauernkrieg, der unter der
tatkräftigen finanziellen Mithilfe Fuggers siegreich für das Finanzsystem
ausging. Seitdem mist diese Frage innerhalb unseres Kulturkreises definitiv
entschieden. (Natürlich wird auch das einmal enden. Vorher muss aber die
Weltbevölkerung um einen Faktor >10, wahrscheinlich >100, vll. sogar >1000
abnehmen. Dann wird es kein Finanzsystem mehr geben.)
Natürlich hätte das auch anders ausgehen können, dann wären wir heute
ein Agrarland und hätten die Entdeckung Amerikas längst vergessen.
Ist es aber nicht, sondern der Weg Europas war seit dem Sieg der Fürsten,
die natürlich einen Finanzierung durch Geldhäuser benötigten und der
Stellungnahme Marin Luthers gegen die Bauern vorherbestimmt.

Das nenne ich mit Verlaub nicht ganz redlich diskutieren. Ich habe mich mit meiner Antwort streng auf den Zeitrahmen beschränkt, den Sie selbst mit ihrem Einwand gesetzt hatten und jetzt weichen Sie auf die Fugger -und Lutherzeit aus. Vom Finanzsystem, wie es sich im 15. und 16. Jh. entwickelt hat, reimen Sie sich aber auch nur Ihre Vorstellungen zusammen. Das ist legitim, hat aber weder Hand noch Fuß. Genausowenig wie Ihre satanische Theorie zur Bevölkerungsreduktion. Ich verstehe! Sie sind ja Mephistopheles und ich bin sicher, am Hof von Elisabeth II. und Prinz Philipp würden Sie sich längst SIR Mephistopheles nennen dürfen. Ich bitte daher aber um Verständnis, dass ich ihren faustischen Blindflug in die eugenische Historie trotzdem nicht mit fliege, zumal sich Ihr ursprüngliches Argument ja ohnehin auf die Zeit zwischen 1949 und 2019 bezog und meins halt auf das Finanzsystem dieser unserer Elisabeth-Prinz-Philipp-Epoche.


Da muss man sauber trennen zwischen Kriegern und Eunuchen, die Krieg
führen lassen. Eunuchen können eine Kultur nicht erhalten.

Krieger, Eunuchen, Kultur - auch hier kein wirklich substanzieller Einwand, sondern nur ein Blick in Ihre wunderliche kollektive Welt, wie sie Ihnen gefällt. Die will ich Ihnen aber gerne lassen. Gabs da in den 60ern nicht mal so einen Sandalen-Film "Als die Römer keine Schwänze hatten"?


Die späteren Römer waren keine Krieger mehr, sondern ebenfalls Eunuchen.

Sie mit ihren Eunuchen! Was wohl der alte Freud dazu gesagt hätte?

Die Kriege wurden von Söldnern geführt, die mit den Römern, die immer
weniger wurden, weil sie sich nicht mehr fortpflanzten, nichts zu tun
hatten.

Mag ja nach Ihren Vorstellungen so sein, aber Sie sprachen von der Pax Augustana, welche die Römer verdorben hätte. Ich wies Ihnen nach, dass diese Pax mit Frieden nichts zu tun hatte und nach dem Tod von Augustus der Krieg andauernder Zustand im Römischen Reich war. Sie bestätigen mir dies zwar prinzipiell, aber wollen nun erklären, dass die Römer in diesen 250 Jahren in der schönsten Friedensblase lebten, verzärtelten und die Fortpflanzung verweigerten, während die Söldner all die herzhaften, fortpflanzungsfördernden Kriege und Bürgerkriege führten?

Wie war das übrigens mit den Ostgoten? Die führten von Theoderich bis Teja einen Krieg nach dem anderen mit Rom und Byzanz. Doch das kam ihrer Geburtenrate offenbar auch nicht wirklich zugute. Am Ende war der Rest dann wohl völlig verweichlicht und aus purer Vergnügungslust in den Vesuv gesprungen? Eine Erklärung dafür könnte natürlich sein, dass nach dem Tod Theoderichs seine Töchter Amalaschwinta und Mataschwinta aus den tapferen Kriegern Waschweiber gemacht haben - ganz ohne den Umweg über die Dekadenz.


Das Reich war nicht überdehnt, sondern es gab keine Krieger mehr, nur
noch Söldner. Söldner konnten das Reich, welches von Kriegern erobert
wurde, nicht zusammenhalten. Können sie nie, weil Söldner müssen immer
einen Großteil ihrer Energie darauf verwenden, die Bevölkerung zur
Finanzierung heranzuziehen. sie führen immer einen 2-Fronten-Krieg.

Auch hier bestätigen Sie mir nur, dass die Pax keine war, was zu beweisen war. Ich fürchte darüber hinaus aber, dass sie sich da eine römische Geschichte zusammen geträumt haben, die in ihrer schönen Einfachheit am Ende doch zu schlicht ist, um darüber ernsthaft traumdeuten zu können.


Nein, wirkliche Lebenstüchtigkeit setzt keine Kriege voraus,

sondern ein reges und vor allem faires Wirtschaftsleben,


Oxymoron

Danke für den Link! Aber sind Sie dem selbst auch mal nachgegangen?

Dekadenz ist eine Frage der Religiosität. Wer keine mehr hat, ist nicht
mehr rückverbunden.

Wie? Wer keine Dekadenz mehr hat, ist nicht mehr rückverbunden? Da könnten Sie recht haben! Aber wie verhält es sich dann mit den Dekadenten, die immer wieder die Sau rauslassen? Sind das dann die wahrhaft Religiösen? Dieser Gedanke dürfte im Vatikan sicher sehr willkommen sein. Mit dem können Sie es dort glatt zum Kardinal bringen.

Der innere Zusammenhalt ist eine Frage der Religion.

Auch diese Theorie wird Ihnen jede anständige Mafia bestätigen, die was auf sich, Mama und die Familie hält.

Es ist so rum: Zuerst schwindet der innere Zusammenhalt. Dann ist Religion
nicht mehr Alltagspraxis und kann e keine Rückverbindung mehr
bewerkstelligen.

Es gab aber wohl auch Kriminalfälle - ich glaube, es war bei der Cosa Nostra - wo zuerst die Religion verschwand und dann erst der innere Zusammenhalt. Andere Fälle von Religionsschwund sollen sogar den inneren Zusammenhalt erst richtig gestärkt haben. Vielleicht weniger bei der Sizilianischen Mafia, aber z.B. bei den Triaden, als die gemerkt haben, dass schon ein abgeschnittener Finger jede Religion ersetzen kann.

Als Folge wird sie den Menschen immer gleichgültiger.

Stimmt! Es wäre wohl doch besser, wir Menschen würden, wie der Koran es will, wenigstens fünf mal Richtung Mekka beten und öfter unsere Frauen verprügeln, damit uns der Volkstod erspart bleibt.

Wenn Religion gleichgültig geworden ist, dann äußert sich das als
Religionsfreiheit.

Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen, dass dann, wenn einem die Religion gleichgültig geworden ist, man sich dann selbst ausgerechnet eine Religion aussucht. Denn das wäre ja Religionsfreiheit. Und die führt dann schnurgerade in die Dekadenz? Da kommt es wohl dann wohl auf die einzig richtige an, die nicht in die Dekadenz führt? Welche wäre das denn? Vielleicht hätte ich ja doch auf Pfaffentochter Merkel hören -und wenigstens fünf mal am Tag Blockflöte spielen sollen?

jeder kann sich seine Religion aussuchen, was vorher
undenkbar war. Schließlich kommen fremde religionen auf - wie das
Christentum. Die zerstören dann die letzten Reste. Erst ab diesem
Zeitpunkt ist eine Kultur übernahmereif durch fremde Kulturen.

Beim Teutatis! Sich seines eigenen Verstandes bedienen? Ihn nicht von anderen leiten lassen? Das ist wahrlich undenkbar und geht ja nun gar nicht! Da hat Großinquisitor Mephistopheles völlig recht! Wer hat in Ihrem Beispiel übrigens die ersten Reste zerstört? Vorsicht! Nennen Sie mich wieder Oxymoron, nenne ich Sie Tautologe!


Nur der Tod ist eine Lösung. Die Sehnsucht nach einer Lösung ist
Todessehnsucht.

Wie soll das jetzt bloß ein Mathematiklehrer seinen Schülern beibringen?

Leben ist Kampf. Früher wussten das alle. Aber
mittlerweile scheint sogar dieses Wissen verloren gegangen zu sein.

Hätten das früher alle gewußt, dann frage ich mich allerdings ganz praktisch, wie dann dieses Wissen hat überhaupt verloren gehen können? Aber womöglich gabs ja Anno Früher ganz plötzlich eine Alzheimer-Epidemie, die wie ein Meteoriteneinschlag von jetzt auf gleich alle Hirne aufgeweicht hat? Aliens?

Gruß zurück und nichts für Ungut! [[zwinker]]

Hier eine Ergänzung, die gut dazu passt wie ich finde ....

NST @, Südthailand, Samstag, 07.09.2019, 05:02 vor 1906 Tagen @ Diogenes Lampe 10813 Views

Und das ist gut so! Denn genau deshalb wird es diesmal nicht durch den
Zusammenbruch des Finanzsystems zu einem neuen Weltkrieg kommen. Dass so
eine Generalrevision dennoch nicht ohne Unruhen, ohne herbe Konflikte
einhergeht, weil gerade noch extrem Mächtige nur schwer den Verlust ihrer
Macht ertragen können und alles versuchen werden, ihren Untergang
aufzuhalten, sollte jedem halbwegs psychologisch geschulten Menschen mit
der Fähigkeit zur Selbstreflexion klar sein.

Der Einfluss, der den satanischen Transatlantikern tatsächlich noch
geblieben ist, beschränkt sich angesichts des enormen Verlustes an
parasitären Überlebens-Ressourcen zunehmend auf immer ungeniertere
Rechtsbrüche.

Auch die Druckerpresse in der Hand der Transatlantiker, die hier nichts
weiter als noch mehr Fiatmoney und dort nichts anderes als noch mehr
Lügen, Hass und Hetze drucken kann

Das Raubsystem des neokonservativen Globalismus und jesuitischen
Kosmopolitismus bricht mit seinem kabbalistischen Finanzfeudalismus, der
mit dem Abschluss der Akkumulation des Kapitals zyklisch an sein
mathematisch bedingtes Ende gelangt ist, unweigerlich zusammen. Jetzt
könnte es, wie früher schon, nur noch durch einen weiteren Weltkrieg -
und sei es ein Weltbürgerkrieg - gerettet werden, der das Fiatfinanzsystem
noch mal auf Null stellt.

..... zu den finanziellen Aussagen des Beitrags. Es umfasst allerdings nur den kurzen Zeitraum der letzten 50 Jahre .... Der Verfall und Niedergang des gesamten kapitalistischen Systems ist also nur ein kleines Detail im gesamten Kontext. Allerdings beschreibt es den Lebensabschnitt der Generation Baby Boomer recht gut.

Was mich jetzt noch interessieren würde, bei dieser Beitragsfolge, über welchen Zeitraum sprechen wir hier eigentlich, also konkret, wie lange dauert der Prozess der Neuausrichtung möglicherweise.... eine Dekade, mehrere Dekaden oder reden wir von einem Jahrhundert oder mehr?
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Trump doch Teil des Deep States oder der internationalen NWO?

Andree @, Samstag, 07.09.2019, 22:08 vor 1905 Tagen @ Diogenes Lampe 9521 Views

Ceterum Censeo

"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." (Friedrich
Hölderlin)

Die neue Weltordnung der drei Großmächte USA, Russland und China kann
nicht durch ein Reförmchen hier und da eintreten, wie uns die
transatlantischen Lügenmedien jeden Tag einzureden versuchen. Wir sind
daher ganz im Gegenteil Zeugen eines bisher nicht gekannten globalen
Umbruchprozesses ….

Der Umbruchprozess wird radikaler ausfallen, besonders für die Europäer,
die ihr "selbstverständlich" gewordenes Anspruchsniveau baden gehen sehen, ihre Arroganz und "Geiz ist Geil"-Mentalität ablegen und die Demut und Bescheidenheit lernen dürfen.

Herr Trump - so sagt die nachfolgend genannte, oftmals nicht unbedingt vertrauenswerte Quelle - hat jedoch den Bock namens BARR zum Gärtner oder 1. Aufdecker der Machenschaften des Deep State gemacht, jemanden, der offensichtlich bestens am Gegenteil (!) interessiert sein dürfte.
Und so wird der berichtete Mord an Epstein sogar verständlich.
http://www.thetruthseeker.co.uk/?p=194406http://www.thetruthseeker.co.uk/?p=194406

Wenn dem so wäre, dann ergibt sich eine noch komplexere Gemengelage.
Ihr habt die einmalige Chance, dabei zu sein, es wird spannend werden.
MfG
A.

Korrektur zum "Gossip". - Barrs Vater verließ das Institut im Frühsommer, Epstein kam im Herbst. Der Folgedirektor war pädophil.

Olivia @, Sonntag, 08.09.2019, 16:47 vor 1904 Tagen @ Andree 8594 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 08.09.2019, 17:40


Herr Trump - so sagt die nachfolgend genannte, oftmals nicht unbedingt
vertrauenswerte Quelle - hat jedoch den Bock namens BARR zum Gärtner oder
1. Aufdecker der Machenschaften des Deep State gemacht, jemanden, der
offensichtlich bestens am Gegenteil (!) interessiert sein dürfte.
Und so wird der berichtete Mord an Epstein sogar verständlich.
http://www.thetruthseeker.co.uk/?p=194406http://www.thetruthseeker.co.uk/?p=194406

...........................

Wobei es aus Staatsräson durchaus folgerichtig gewesen wäre, Epstein nicht vor Gericht "auftreten" zu lassen, da man mit erheblichen öffentlichen Unruhen im Verlauf des Prozesses hätte rechnen müssen. Bis hin zu einem Bürgerkrieg. Dies im Zusammenhang mit der globalen wirtschaftlichen Gesamtsituation und der Spaltung der US-Gesellschaft wäre wohl weniger wünschenswert gewesen, da sehr bekannte Personen des öffentlichen Lebens in diese Sache verwickelt sind. Jetzt werden Stück für Stück die Akten veröffenticht und aufgearbeitet. Das läuft aber völlig anders ab, als ein Schauprozeß, der die Emotionen überkochen läßt und wegen der Schwere und Brutalität der Verbrechen zu unkalkulierbaren Reaktionen führen kann. Etliche ehemalige und derzeitige Politiker sind wohl betroffen, Unternehmensführer, Wissenschaftler, sonstige Akademiker, Hollywood, Journalisten etc. etc. Einen kompletten Zusammenbruch des politischen Systems in den USA will niemand. Es geht darum, auf welche Art und Weise ein Übergang geschafft wird, der das Land nicht zerreißt.

Barrs Vater mußte das College übrigens im Sommer des Jahres der Epstein-Einstellung verlassen. Epstein kam im Herbst. Der Nachfolger von Barr soll ein "geschützter" Pädophiler gewesen sein, dessen berufliche Karriere trotz seiner "Vorlieben" steil aufwärts ging. Darüber hat eine Youtuberin namens "amazing Poly" sehr ausführlich recherchiert.
Von Barrs Vater sind keinerlei "pädophile Neigungen" bekannt.

Hier ihr letztes Video zum Fall Epstein/Maxwell:
https://www.youtube.com/watch?v=olGSOydtOgY

Die Fotoserie der Trump-Kontakte mit Epstein stammen aus den 80-iger Jahren. Die Mädels stammen aus einer Cheerleader Gruppe, die ein Spiel angefeuert hatte und danach feiern ging. Das "Kind" neben Trump ist seine heutige Ehefrau Melania. Trump war als einziger dieser "Clique" bereit, bei der damaligen Epstein-Untersuchung Aussagen darüber zu machen, was er über die Angelegenheit wußte......
Ex-Minister Acosta war EINER der Staatsanwälte, der den WEISUNGEN (von höchster Stelle) folgen mußte, da Epstein zu den "Diensten" gehören sollte.

Den Rest des Käseblattes ....... dürfte genau von denjenigen in Auftrag gegeben worden sein, die ein Interesse daran haben, dass BARR entfernt wird und der Falla nicht weiter aufgeklärt wird.

Dreckspack!

--
For entertainment purposes only.

Widerspruch in einem wesentlichen Punkt, Diogenes

aman13 @, Sonntag, 08.09.2019, 09:35 vor 1905 Tagen @ Diogenes Lampe 9364 Views

So sehr
es über die grosse Linie der Neugestaltung der Machtzentren keinen Zweifel geben kann, so sehr muss ich in Sache des Separatismus einen anderen Ton anschlagen.
Europa hat es unter diesem Namen ja nie gemeinsam gegeben, ASia schon ( weil es genug Menschen hab, die sich als Asen bezeichnen )
Die Kraft und Stärke Europas war immer die Individualität und diese geht nun mal in grossen Strukturen unter.
Die Rückbesinnung auf Gott, Vaterland, Sippe, Stamm und Familie kann der Mensch nur in überschaubaren Einheiten.
Ohne diese Phase finden wir den Weg nicht.
Und auch der Islam und der Schwarze ( satanische ) Adel dürfen kurzzeitig ihre positive Rolle spielen.
Der Islam erinnert die Männer und Weiber, dass Geschkechtsrollen nicht beliebig sind ( dafür brauchen wir keinen Islam auf Dauer aber Clash und Schocktherapie schon ), der Islam heilt die Krankheit Feminismus etc.
Der Schwarze Adel ( auch wenn er sein eigenes Süppchen kocht ) erhebt nur juristisch übrigens zurecht den Anspruch auf das Eigentum. Es erinnert uns , dass wir in Mitteleuropa echte Staaten brauchen um keine Staatssimulationen wie die BRD, dann besitzt das Volk den Grund und Boden auch ohne Sozialismus.
Die Menschen in S müssen raus aus dem Sklavenstatus des "Personals" welcher niedriger ist als der von Personen ...sondern sie müssen Bismarck folgen und in den Menschenstatus überführt werden mit Recht auf Waffenbesitz und (ja) Wahlrecht !
Dieses kann nur direkt sein.
Keine repräsentativen Demokratien mehr.
Dann sehen wir , dass dies nur in überschaubaren Staaten wie die Schweiz möglich ist und diese können dann ihre gemeinsamen militärischen Bünde bilden.
Anders finden wir nicht zur Freiheit.

Ceterum Censeo

"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." (Friedrich
Hölderlin)

Die neue Weltordnung der drei Großmächte USA, Russland und China kann
nicht durch ein Reförmchen hier und da eintreten, wie uns die
transatlantischen Lügenmedien jeden Tag einzureden versuchen. Wir sind
daher ganz im Gegenteil Zeugen eines bisher nicht gekannten globalen
Umbruchprozesses, der tatsächlich radikal ist, also die Axt an die Wurzel
des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse und somit unseres bisherigen
Wertesystems legt. Alles wird sich verändern. Diesmal bestimmen jedoch
nicht mehr die weströmischen Machtzentren, wo es global künftig lang
geht.

Der Imperialismus West-ROMs, also der des sogenannten "Christlichen
Abendlandes", findet daher sein verdientes Ende durch den Zerfall des
jesuitisch kabbalistischen "Lands of the Free" und den unaufhaltsamen
Aufstieg Ost-ROMs sowie des Reiches der Mitte. Somit zerbröselt nun also
auch die in den letzten Jahrhunderten akkumulierte Weltmacht des Schwarzen
Adels, des Vatikans, seiner Jesuiten und Malteser und nicht zuletzt seiner
Hochfinanz. Das "Ende der Geschichte", welches uns die letzte große
Jahrmarkts-Ideologie ihrer falschen Propheten einreden wollte, erweist sich
lediglich als das Ende dieser nun allerletzten Akkumulation. Die Folge
davon besiegelt lediglich das Ende ihrer Macht.

Und das ist gut so! Denn genau deshalb wird es diesmal nicht durch den
Zusammenbruch des Finanzsystems zu einem neuen Weltkrieg kommen. Dass so
eine Generalrevision dennoch nicht ohne Unruhen, ohne herbe Konflikte
einhergeht, weil gerade noch extrem Mächtige nur schwer den Verlust ihrer
Macht ertragen können und alles versuchen werden, ihren Untergang
aufzuhalten, sollte jedem halbwegs psychologisch geschulten Menschen mit
der Fähigkeit zur Selbstreflexion klar sein.

Doch während die vom Westen unterdrückten Völker beinahe kaum noch
etwas zu verlieren haben außer ihre nackte Existenz und ihre Identität,
nun jedoch endlich hoffen dürfen, ihre Souveränität wieder zu gewinnen
und der Armutsfalle zu entrinnen, müssen sich die Ultra-Reichen natürlich
von allem trennen, was ihnen ganz besonders lieb und teuer ist. Mit ihrem
zusammengeraubten Kapital verlieren sie ihre scheinbar unüberwindliche
aristokratische wie klerikale Macht. Als die Ultra-Mächtigen stürzen sie
aus höchster Höhe in den Abgrund. Denn da sind sich Trumps Washington,
Putins Moskau und Xi Jinpings Peking einig: Dieses Tausendjährige Reich
der Hölle, das alte Weströmische Reich, das inzwischen schon auf die
Brüssler EU zurecht geschrumpft ist und mit dem Brexit weiter schrumpft,
muss zerstört werden, damit die Völker leben können. Nur so hat die Welt
eine wirkliche Chance auf einen nachhaltigen Weltfrieden.


Der Untergang des Abendlandes

Der Einfluss, der den satanischen Transatlantikern tatsächlich noch
geblieben ist, beschränkt sich angesichts des enormen Verlustes an
parasitären Überlebens-Ressourcen zunehmend auf immer ungeniertere
Rechtsbrüche. Durch das von ihnen völlig korrumpierte Justizwesen ist
dies auch nicht allzu schwierig für sie. Deshalb konnte auch ein Trump mit
der Machtübernahme im Weißen Haus nicht gleich mit seinen Reformen
loslegen. Erst musste er eine Mehrheit in den Richterkollegien bei den
Obersten Gerichtshöfen der Staaten und des Bundes durchsetzen, was nur
durch entweder alters -oder turnusbedingtem Wechsel der Richter auf
demokratischem Wege ausreichend zu bewerkstelligen war. Denn schließlich
hat auch ein Donald Trump keine diktatorische Machtfülle.

Selbst wenn nach dem Ende der Merkelei in der BRD z.B. ein Herr Höcke als
Kanzler in Regierungsverantwortung käme, wäre er als Verteidiger des
Rechtsstaates wenigstens die erste halbe Legislaturperiode lang genauso
blockiert und wie Trump wohl damit beschäftigt, mit seinem Justizminister
dafür zu sorgen, dass die Judicative bis hin zum wenigstens in Teilen
inzwischen völlig erzkorrupten Bundesverfassungsgericht dem
transatlantischen und nationalfeindlichen Parteienkartell ausschließlich
über ein rechtsstaatliches Ausscheiden von Richtern entrissen wird. Denn
wie er auch in seiner Kyffhäuserrede von 2019 in Bezug auf die
korrumpierten AfD-Schiedsgerichte betont hat, ist es für den Erhalt der
Demokratie unabdingbar, den Respekt vor den demokratischen Institutionen zu
bewahren, will man sie nicht ruinieren und somit in die Falle derer laufen,
die sie abschaffen wollen.

Auch die Druckerpresse in der Hand der Transatlantiker, die hier nichts
weiter als noch mehr Fiatmoney und dort nichts anderes als noch mehr
Lügen, Hass und Hetze drucken kann, wird erst dann aufhören können,
damit fortzufahren, wenn eine - sagen wir mal - nationalpatriotische
Executive genug Einfluss auf die Wiedererrichtung einer demokratisch
funktionierenden Judicative bekommt; dahingehend dass sie sie aus den
Zwängen eines nicht legitimierten Europäischen Gerichtshofs befreien und
die Richtern so wieder auf eine strenge Gewaltenteilung verpflichten kann,
welche es überhaupt erst gewährleistet, nach den eigenen
rechtsstaatlichen Kriterien der deutschen Nation, wie sie im GG verbrieft
sind, Recht zu sprechen. D.h., die gesetzgebende Kraft, das Volk, muss die
Ausführung der Gesetze durch die Regierung wie die Überwachung derselben
durch die Gerichte wieder in nationalstaatliche Hände legen und der
Europäische Gerichtshof als Teil der transatlantischen Verschwörung gegen
Deutschland in seiner jetzigen Form abgeschafft werden.

Das gegenwärtige BRD-Steuerungssystem der vier Gewalten, also der
Executive, Legislative, Judicative und der öffentlich rechtlichen Medien
kann aber dennoch schon jetzt keinerlei Produktivität mehr erzeugen, keine
nachhaltigen Werte mehr erschaffen lassen und sich aneignen und so seine
Anhänger wie Verführte nicht länger üppig ernähren. Es kann sie aber
auch deshalb nicht länger durch Bestechung und Erpressung "überzeugen",
da mit der Ressourcenkrise die Sinnkrise bzw. Glaubenskrise als
Allmachtskrise allen Lügens und Betrügens notwendig einher gehen muss.

Das Transatlantische Imperium hat den entscheidenden Kampf, also den um
seine Machtlegitimation vor den Völkern der Welt, bereits verloren. Es ist
nun dabei, die Legitimation gegenüber der eigenen, in den blanken
Fanatismus hinein hypnotisierten Anhängerschaft zu verlieren und ist somit
imgrunde schon so gut wie untergegangen. Seine übrig gebliebenen Halbtoten
versuchen zwar, mit allen Mitteln die ihnen noch verbliebenen Pfründe zu
sichern und wo immer es geht, bereits eingetretene Verluste wieder
rückgängig zu machen; doch nichts kann diese westlichen "Eliten", diese
Zombies aus Hochadel, Klerus und Großbankstertum mehr retten, welche die
westliche Welt seit Jahrhunderten beherrschten. Auch nicht ihre Heilige
Greta, die Antifa oder paramilitärische Geheimdiensttruppen. Ihre "guten
alten Zeiten" sind vorbei! Sie kommen auch nicht wieder.

Das Raubsystem des neokonservativen Globalismus und jesuitischen
Kosmopolitismus bricht mit seinem kabbalistischen Finanzfeudalismus, der
mit dem Abschluss der Akkumulation des Kapitals zyklisch an sein
mathematisch bedingtes Ende gelangt ist, unweigerlich zusammen. Jetzt
könnte es, wie früher schon, nur noch durch einen weiteren Weltkrieg -
und sei es ein Weltbürgerkrieg - gerettet werden, der das Fiatfinanzsystem
noch mal auf Null stellt.

Doch alle Zeitfenster hierzu sind längst von Putin und Xi geschlossen
worden. Was ihnen also bleibt, sind Hybridkriege wie der mittels
Massenmigration, Islamisierung und Klimahysterie, der gerade auch von der
jüdisch-christlich-feministisch-grünkommunistischen BRD-Regierung und
ihren Kartellparteien gegen die verhaßten Deutschen geführt wird. Denn
das deutsche Staatsvolk soll nicht mehr in der Lage sein, seinen
hochentwickelten Rechtsstaat im Zentrum Europas zu erhalten und sich
womöglich mit dem russischen Volk friedlich zu verständigen. Es soll
wieder in dieselbe Barbarei versinken, wie im Dritten Reich. Nur diesmal
gleich mit allen anderen europäischen Völkern zusammen, die ROM in
Brüssel zum Vierten zwangsvereinigt hat.

Die USA vor dem inneren Zusammenfall

Russland ist zu einer unüberwindlichen militärischen Weltmacht
aufgestiegen. China zur wirtschaftlichen Führungsmacht auf dem Globus.
Zusammen verteidigen sie bereits weitgehend die große Weltinsel Eurasien,
auch wenn sie den mittel -und westeuropäischen sowie arabischen Teil noch
nicht völlig unter Kontrolle haben. Doch der ehemalige Hegemon USA zieht
sich unter Trump - zum verzweifelten Ärger der transatlantischen
Ex-Großmächte Frankreich und Großbritannien, die sich ohne die
Amerikaner nirgends mehr halten können - mehr und mehr aus diesem Weltteil
zurück. Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. Das Land der
unbegrenzten Möglichkeiten kann seine weltumspannende Finanz -und
Militärmacht nicht mehr behaupten und den inneren Verfall seines
Staatenbundes nur noch mit größter Not verhindern.

Seine Bundesstaaten sind imgrunde längst so pleite wie seine gigantische
Kriegsmaschinerie, die ihren Schrott über die ganze Welt verteilt hat und
weiter Unsummen aufbringen muss, damit er nicht völlig zerbröselt. Deren
Soldaten, die sich über den ganzen Globus verteilen, sind nur noch
frustriert, wollen nachhause, aber können im "Land of the Free", das
längst so frei war, auf den Stand eines Drittweltstaates herabzusinken,
kaum durchgefüttert -, geschweige mit Medizin oder gar Arbeit versorgt
werden. Also vegetieren sie weiter auf ihren verrottenden
Militärstützpunkten in den verbliebenen Vasallenstaaten vor sich hin, in
der Hoffnung, das Trump sie endlich heimholt.

Denn lange werden auch die verbliebenen Quasikolonien sie nicht mehr
durchfüttern wollen. Nicht mal die russophoben Polen, die zwar nicht genug
amerikanische Truppen im Land haben -aber kaum hoffen können, sie über
weitere phantastische Entschädigungsforderungen von den blöden Deutschen
durchfüttern zu lassen. Auch wenn der offen linksfaschistische
Bundespräsidentenamtbeschädiger der SPD dort weiterhin zum Schaden der
eigenen Nation die deutsche Alleinschuld an den beiden Weltkriegen
West-Roms beschwört; -die Zeiten unverhohlener moralischer
Kollektivschulderpressung aller deutscher Nachkriegsgenerationen sind mit
dem Abgang der imperialen Briten und Franzosen von der globalen Weltbühne
vorbei!

Und wie geht es den Familien der US-Soldaten daheim? Die "zivilen"
Bewohner der Vereinigten Staaten bis hin zum gehobenen Mittelstand verarmen
zu einem immer größer werdenden Teil brutalst; leben Dank der
Bankkonzerne der FED und deren betrügerische Kredit -und
Immobilienspekulationen trotz mehrerer Billigjobs massenhaft wie Fahrendes
Volk in Wohnwagensiedlungen, oder noch schlimmer, auf der Straße, in
Zelten und Pappkartons, fallen der Kriminalität und Drogensucht zum Opfer.
DAS hat ihnen der ganze "Krieg gegen den Terror" eingebracht! Nun verstehen
sie wohl erst wirklich, was "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"
tatsächlich auch bedeuten kann.

Sie werden durch die linken "Demokraten", meist
britisch-vatikanisch-israelische Agenten, die seit dem Ende des 2.
Weltkrieges den Linksfaschismus der transatlantischen Banken -Konzern
-Wissenschafts -und Medieneliten betreiben, nun auch noch über die perfide
Gehirnwäsche der "Political Correctness" in Rassen -und
Bürgerscharmützel verwickelt, die sich angesichts der allgemeinen und
legalen Bewaffnung amerikanischer Zivilisten und der weiter anhaltenden
Flutung mit nicht integrierbaren südamerikanischen, orientalischen und
afrikanischen Migranten noch zu einem veritablen Bürgerkrieg ausweiten
können.

Genauso, wie in der Brüssler Jesuiten-EU, der solch eine Entwicklung auch
noch bevorstehen dürfte, falls die in ihr zwangsvereinten Nationalstaaten
nicht noch rechtzeitig die Notbremse ziehen und den Brüssler Zentralismus
der jesuitisch-maltesischen Beharrungskräfte des Vatikans konsequent
beseitigen.

Das Ziel Trumps und der vatikanisch-jesuitischen Reformkräfte hinter ihm,
die zumindest verstanden haben, dass sie das linksfaschistische Projekt zur
Eroberung der Weltherrschaft angesichts des Zerfalls von USA, UNO und EU
und des Aufstieges Russlands und Chinas wenigstens solange auf Eis legen
sollten, bis sie die KP der Chinesen überredet haben, doch noch
mitzumachen, sehen nun zu, dass sie die USA und ein bischen von
Lateinamerika rechtsfaschistisch für sich retten; was schwer genug sein
wird, wie sich in Venezuela zeigte, wo auch bereits Russen und Chinesen die
Venezulaner vor dem US-Hegemon schützen und somit im Vorhof der USA
inzwischen ihre Ansagen machen. Und nicht nur die, sondern - horribile
dictu - auch noch die Revolutionsgarden der iranischen Mullahs. Da hilft
dann in Rom auch kein Jesuitengeneral Arturo Sosa aus Venezuela mehr.

Trump und seine Reformjesuiten haben erkannt, dass sie sich aus dem
globalistischen Geschäft weltweit zurückzuziehen müssen, wollen sie
wenigstens den nordamerikanischen Staatenbund als mächtigen Nationalstaat
und dritte Weltgroßmacht neben China und Russland für sich zusammen
halten. Denn nur dann kann der Vatikan politische Weltmacht bleiben. Nur
dann können die Jesuiten wenigstens hoffen, das ihnen angesichts der
Sympathien, die den beiden eurasischen Großmächten von den bedrohten
Völkern Eurasiens, Südamerikas und Afrikas entgegengebracht werden, auch
die Kontrolle über ihre Brüssler Kalergi-EU geopolitisch nicht völlig
entgleitet.

Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Das ist ein langwieriger
Prozess des Machtverzichts, des Entflechtens aus den finanziellen,
wirtschaftlichen und militärischen Zusammenhängen mit den ehemaligen
Vasallenstaaten, dessen Zeugen wir gerade sind. Doch der kann nur durch
Verständigung mit Russen und Chinesen gelingen. Ob die da aber so
mitspielen, wie die USA sich das wünschen? Sicher höchstens nur dann,
wenn die USA bereits sind, zur eigenen Nationalstaatsdoktrin zurück zu
kehren und auf dieser Ebene mit ihnen verhandeln, statt sie weiter als
Welthegemon dominieren, betrügen und ausnehmen zu wollen.

Der Weströmische Imperialismus mündet im westeuropäischen
Bürgerkrieg

Zu diesen Vasallen aber zählen auch zwei ehemalige imperiale
Großmächte, die einmal Weltmächte waren, dann Supermächte des
Transatlantischen Imperiums und in dieser Eigenschaft den US-Koloss als
Weltpolizisten mit Hilfe des Vatikans wesentlich mit lenkten; inzwischen
aber in Eurasien, Afrika, Nord -und Südamerika -ja sogar innerhalb der EU
massiv daran gehindert werden, weiter hegemonielle Großmächte zu bleiben:
Frankreich und Großbritannien.

Noch teilen sich drei Weltgroßmächte den Globus in neue Einflussphären
auf; also die USA, Russland und China. Doch ob die USA globale Großmacht
bleiben können, hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, Großbritannien,
Frankreich und die Brüssler EU als verbliebene Hegemone und neue
kapitalistische Konkurrenz massiv zu schwächen, dennoch jede weitere
eigene Hegemonie einzustellen und ihre eigenen multikulturellen
Bevölkerungen tatsächlich zu einer einheitlichen amerikanischen Nation
zusammen zu schweißen; was sich allerdings als Versuch der Quadratur des
Kreises erweisen könnte.

Daher ist die Befürchtung vieler US-Amerikaner, dass die USA - die ja
historisch nichts anderes sind, als ein geopolitisches Steuerungs-Projekt
des Schwarzen Adels, des Vatikans, der Jesuiten, Malteser, Zionisten und
ihrer Freimaurer zum Zweck der Erringung der Weltherrschaft - eines nicht
allzu fernen Tages in chinesische, mexikanische, russische,
afroamerikanische, indianische und angloeuropäische Einflusssphären
auseinanderfallen könnten, nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Ähnliches könnte mit den Ex-Kolonien der Briten und Franzosen, den
Commonwealthstaaten Kanada und Australien geschehen.

Notfalls muss Trump also, um zu retten, was noch zu retten ist, dem
Linksfaschismus der neoliberalen Globalisten den Zwang eines neuen
Rechtsfaschismus in den USA entgegensetzen, will er die Vereinigten Staaten
als Garanten einer amerikanischen Nation zusammenhalten, also gegen die
linksextremen Angriffe der transatlantischen Imperialisten verteidigen;
-initiiert vor allem von transatlantischen Einflussagenten der
Beharrungskräfte des Vatikans, der Briten, Franzosen und Israelis.
Diktatur gegen Diktatur heißt wohl das künftige Spiel in Trumps kommender
zweiter Amtszeit, dass sich imgrunde bereits seit der Wahl dieses skurrilen
Präsidenten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten an Bewaffnung
abspielt.

Erste Voraussetzung für seinen Sieg wäre also die erfolgreiche
Bekämpfung der überstaatlichen Globalisten, die sich Neokons oder
Evangelikale nennen aber gestandene Trotzkisten und Satanisten sind, welche
extrem viel zu verlieren haben. Sie stehen aber mit dem Rücken zur Wand
und werden daher jede Gelegenheit nutzen, um den sie rettenden Weltbrand
zumindest noch als "Kampf der Kulturen", als "Zusammenprall der
Zivilisationen" zu entfachen; -mit Hilfe der satanischen Amtskirchen und
deren Massenschleppereien, Islamismus, Elyseé und Downingstreet.

Doch zumindest für Großbritanniens Transatlantiker stehen die Chancen
hierfür inzwischen ziemlich schlecht, weil nun Boris Johnson
Premierminister geworden ist. Dennoch: Auch seine Regierungszeit wird von
schwersten Unruhen auf den britischen Inseln geprägt sein, die dazu
führen werden, dass das Vereinigte Königreich auseinanderfällt und sich
das dann übrig gebliebene England eng an Trumps neuen amerikanischen
Nationalstaat anschließt.

Der weiße, blonde Struwelpeter-Populist ist nicht nur Trumps Mann in
London sondern wird auch zusammen mit ihm Frankreich geopolitisch
regelrecht unterbuttern; schon, um es daran zu hindern, nach dem Brexit die
zusammenbrechende Brüssler EU und mit ihr die BRD zu dominieren und somit
weiter den alten Hegemon zu spielen.

Auf diese Weise soll Macron natürlich auch von Putin ferngehalten werden,
der ihn aber ebenso unterbuttern wird, weil er sich gerade anschickt, die
europäische Landzunge des eurasischen Großkontinentes militärisch unter
seine Kontrolle zu stellen; was ihm, wie ich bereits in einem früheren
Text erläuterte, überhaupt erst durch die Aufkündigung des INF-Vertrages
von Trump ermöglicht wurde. Denn die war Voraussetzung, um die kleine
Atommacht Frankreich zwischen den beiden Atomgroßmächten zu
neutralisieren.

Mögen auch die Interessen der Trump-USA und Russlands noch so verschieden
sein: In punkto Schwächung Frankreichs und der Brüssler Globalisten-EU,
die sie gemeinsam zurückbauen müssen, sind sie sich einig und werden sie
- wie Frankreich auch - als geopolitischen Mitbewerber folglich vollkommen
ausschalten; unterstütz natürlich vom Dritten im Bunde: China.

Putins eurasische Pläne mit Europa zu durchkreuzen, kann Frankreichs EU
also auch nicht mehr gelingen, wie ich weiter unten gleich aufzeigen werde.
Auch nicht der Versuch, die britisch-transatlantische Agentenpuppe Merkel
angesichts der Zumutungen, die der Elyseé der deutschen Wirtschaft
inzwischen abverlangt, weiter gegen Putin in Stellung zu halten. Denn die
ist nur noch eine lahme Brexit-Ente, hat große Teile der eigenen Partei
und des gesamten Sicherheitapparates inzwischen gegen sich und wird sich
als zitterndes Elend kaum bis Ende des Jahres an der Macht halten. Mit
ihrem Abgang in allen Unehren dürfte dann auch der von Macron nicht mehr
lange auf sich warten lassen.

Le Pen steht bereits in den Startlöchern für den Frexit und die neue
Achse Paris-Berlin-Moskau. Die Gelbwesten - allezeit wohl beobachtet von
den Russen - haben sich zwar in den letzten Wochen beinahe schleichend
zurückgezogen, doch die unbändige Wut der Franzosen und Zuwanderer - aber
auch die der von Macron schwer gebeutelten Sicherheitskreise, welche
längst nicht mehr in ihrer Gänze loyal zu ihrem Präsidenten stehen -
kann angesichts der schweren innen -wie außenpolitischen Krisen
Frankreichs den bevorstehenden Bürgerkrieg nicht mehr aufhalten.

Die antagonistischen Widersprüche zwischen Volk und Regierung, Zuwanderer
und Regierung sowie Volk und Zuwanderer lassen sich nur noch mit Gewalt
aufheben, solange die Jesuiten -Malteser -und Rothschildmarionette am Ruder
ist, welche angesichts der längst eingetretenen Staatspleite alle zusammen
an den Rand der Verzweiflung regiert hat.

Somit wird die Machtübernahme durch Le Pens Rassemblement National als
ordnungspolitische Notwendigkeit unausweichlich. Da dieser nicht in einem
unaufhebbaren Widerspruch zum Großteil des französischen Volkes steht,
wohl aber zu den Globalisten und deren Masseneinwanderungen, dürften für
all die Illegalen, die Gott in Frankreich vergeblich gesucht haben, die
Zeiten bestenfalls noch schwieriger und schlimmstenfalls mörderisch
werden.

Dann wird es auch an der deutsch-französischen Grenze sehr ungemütlich.
Wie ungemütlich, das vermitteln die kollektiven Schwimmbadbesuche der im
französischen Grenzgebiet sich aufhaltenden Migranten aus Afrika zwar
jetzt schon eindrucksvoll aber letztlich noch sehr unvollkommen. Es wird
dann für die BRD unumgänglich sein, die Grenzen zu schließen. Egal, ob
Merkels Nachfolger dann Maaßen heißt oder - was ich trotz all dem
Geschrei der transatlantischen Medienkaste für sehr unwahrscheinlich halte
- "Annalena Habeck".

Die Brüssler EU kann dem kommenden Bürgerkrieg in den süd -und
westeuropäischen Staaten auch nichts mehr entgegensetzen. Die Eurogendfor,
die EU-Gendarmerietruppe, der die BRD aus verfassungsrechtlichen Gründen
nicht einmal angehören darf, kann zwar bei voller Truppenstärke in
Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und sogar in den Niederlanden
ordentlich wüten, wenn sie dort gegen Massenunruhen eingesetzt wird, aber
die Verhältnisse nicht umkehren und die staats -und europapolitischen
Krisen bewältigen.

Der "Rechtspopulismus" nimmt in Italien Anlauf

Auch der vorübergehende Sturz Salvinis durch die linke 5-Sterne-Bewegung
ändert nichts daran. Jetzt sind in Italien ähnliche Verhältnisse zu
erwarten wie in Frankreich, da Staatspräsident und Sozialdemokrat
Matarella ebenfalls wie Macron versucht, die EU zu retten. Neuwahlen und
somit die Machtübernahme durch Salvinis Lega müssen zugunsten einer EU
verhindert werden, die um ihren nächsten Haushalt ohne britsche
Beteiligung bangt. Das tat er nun also, indem er Conte den Auftrag zur
Bildung einer Regierung aus 5 Sterne-Bewegung und massivst am Wahlvolk
gescheiterter italienischer Sozen-PD erteilt hat. Die aber stehen vor dem
Volk mit leeren Händen da. Sie haben nichts zu bieten, als weitere soziale
Grausamkeiten und dazu die ungehinderte Forsetzung der kriminellen
Schlepperei auf dem Mittelmeer.

Wer also glaubt, dass mit dieser operettenhaften Staatsintrige Salvinis
Lega erledigt ist und die EU - vor allem in Gestalt von Merkels BRD und
Macrons Frankreich - mit ihrer Umvolkungspolitik nun ungestört fortfahren
kann, der erkennt nicht, dass der scheinbare Sieg von Matarella, Conte und
di Maio ein klassischer Pyrrhussieg ist. Denn jetzt, in der vom korrupten
System der Transatlantiker eingerichteten Regierung kann es angesichts
unaufhebbarer Widersprüche nur drüber und drunter gehen. Deshalb wird
diese Regierung von zwei linken Parteien, die einander eben noch
spinnefeind waren, nicht länger halten, als bis zur Beilegung des neuen
italienischen Haushaltstreites mit der EU, die wegen des Ausschaltens des
britischen Parlamentes durch Johnsons jetzt erst recht arg in finanzielle
Bedrängnis gerät. Danach wird der Streit weitergehen.

Denn nach dem nun aller Warscheinlichkeit nach harten Brexit, wie ihn auch
Trump immer gewollt hat, gehen Brüssel weitere X-Milliarden verloren, die
es kaum noch durch die weitere Schröpfung der deutschen Steuerzahler
kompensieren kann; geschweige durch Zurkassebitten der französischen, die
sich schon für die kommende Revolution gegen Macron warmlaufen. Hätte
Salvini der EU und ihrem obersten Bankster Draghi mit seinem
Haushaltsentwurf nun auch noch Knüppel zwischen die Beine geworfen, wie er
es bereits mit der Quasi-Parallelwährung "Mini-Bots" tat, wäre der
italienische Staatsanleihenmarkt für EZB-Investoren, die kaum noch
Möglichkeiten finden, ihre sich immer dramatischer aufstauende Fiatmoney
gewinnbringend zu investieren, schon jetzt mehr oder weniger verloren
gewesen. Genauso wie der Euro als bis dahin einziges gültiges
Zahlungsmittel. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Nun stürzen sich erst einmal die durch Negativzinsen gebeutelten
Anleihe-Märkte geradezu wie hungrige Wölfe auf italienische
Staatsanleihen, denn sie sind noch die einzige Möglichkeit für sie, ihre
Milliarden im internationalen Geldumlauf zu halten und dabei Zinsen
rauszuschlagen. Doch die Renditen für zehnjährige Staatsanleien fielen
daraufhin auf ihren tiefsten Stand seit Garibaldi Italien geeint hat. Aber
alles ist heutzutage besser, als nichts.

Wie die 5-Sterne-Bewegung nun ihren Wählern plausibel machen will, dass
sie noch immer aus der Währungsunion austreten will, wie sie es einst
versprochen hatte, bleibt dabei ihr Geheimnis. Salvini kann dagegen jetzt
so richtig Anlauf nehmen. Denn natürlich ist das jetzige
Matarella-Provisorium nicht lange haltbar. Neuwahlen werden dann aber nach
so einer Staatsblamage Salvini womöglich die absolute Mehrheit
verschaffen, mit der er dann ohne die lästigen 5-Sterne voll durchregieren
kann.

Insofern glaube ich nicht, dass er sich mit der Aufkündigung der
Koalition mit di Maio verspekuliert hat. Im Gegenteil! Mit der neuen
Conte-2.0-Regierung werden sich die 5-Sterne-Bonzen dermaßen vor ihren
Wählern blamieren, dass sie wohl nach den nächsten Neuwahlen aus dem
politischen Spektrum Italiens wieder verschwinden werden. Die bereits bei
den letzten Wahlen blamierte PD wird daraus wohl auch kaum Honig saugen
können. Auf jeden Fall wird aber die Straße nun auch in Italien extrem
unruhig werden und deshalb die Folgeregierung Salvini anführen, der dann
fester im Sattel sitzt als er es davor gekonnt hätte.

Auch in Spanien schraubt sich der Bürgerkrieg immer weiter hoch. Es
brodelt gefährlich an allen Ecken und Enden; nicht nur wegen der
Massenmigration sondern vor allem wegen der katalanischen Krise; angefacht
und weiter am Glimmen gehalten durch die Briten, die Gibraltar behalten
wollen, was aber durch den Brexit schwieriger geworden ist. Denn nun
gehören Spanien und Großbritannien keiner gemeinsamen Union mehr an. Und
fällt Großbritannien auseinander, so werden die Engländer alles tun,
damit auch Spanien - ebenso eine Ex-Imperialmacht - zerfällt. Und Trump
wird Johnson dabei helfen. Denn nichts wäre den USA lieber, als der
Zerfall der EU-Staaten in kleinere Einheiten. Und zwar deshalb, weil der
Vatikan, sein Chef, nun wenigstens noch versuchen will, das EU-Territorium
zum neuen Heiligen Römischen Reich umzubilden, das wie das alte, welches
1806 untergegangen ist, weitaus besser zu regieren sein wird, wenn durch
Kleinstaaterei keine Macht zugelassen wird, die ROM gefährlich werden
könnte.

Wer also heute auch in der BRD für die Abspaltung von Ländern wie
Sachsen oder Bayern oder Baden-Württemberg wirbt, der ist nur eine
Scheinalternative für Deutschland, dafür aber ein tüchtiger Depp des
Papstes.

Der Schwarze Adel in der Klemme

Die Möglichkeiten einer EU ohne Briten, internationale Konflikte, in
denen sie selbst verwickelt ist, noch wirksam lösen zu können, wären
selbst mit einer funktionierenden souveränen Rumpf-EU-Armee, die bisher
aber auch nur virtuelle Realität des Elyseé ist, äußerst bescheiden und
verringern sich daher täglich. Der letzte Hegemon auf dem Kontinent wird
gerade von Russen und Chinesen massiv aus Eurasien und Afrika, ja sogar aus
Südamerika hinaus gedrängt. Trump, dem die EU ein Dorn im Auge ist, hilft
ihnen dabei, wo er nur kann.

Sein Lohn? Wenigstens vorläufig der Erhalt eines Teils der
südamerikanischen und pazifischen Einflusssphäre; vorausgesetzt, er kann
sie mit halbwegs fairen Handelsabkommen aus den Fängen der FED sowie
Großbritanniens und Frankreichs befreien und ihre nationalstaatlichen
Souveränitsansprüche akzeptieren. Das wird aber nur dann zu realisieren
sein, wenn das gegenwärtige Finanzsystem der Globalfaschisten kontrolliert
abgewickelt, sprich, zugunsten eines gold -und
wirtschaftsleistungsbasierten Systems, wie es China und Russland
bevorzugen, abgeschafft wird.

Die Kinderschänderskandale, die sich womöglich noch zu
Kindermordskandalen ausweiten, werden daher wohl zum Anlaß genommen, die
amerikanische Hochfinanz, die Landeselite, welche eng mit der
Adelsoligarchie des britischen, holländischen und belgischen Hochadels
sowie der französischen und deutschen "Elite" und all den
konstitutionellen Kleinmonarchien der Spanier, Monegassen und Skandinavier
verbunden ist und bisher vom Vatikan und seiner FED ihre Befehle entgegen
nahm, grundlegend von der Macht zu entfernen; also die Rockefellers,
Rothschilds, Bushs, Clintons, die Welfen, Windsors, Oranier, Bourbonen,
Habsburger, Hohenzollern - und wie die schwarzadeligen Oligarchen-Familien
alle heißen.

Darüber hinaus ist die Abschottung vor weiterer illegaler
Masseneinwanderung, aber auch die des eigenen Binnenmarktes vor
chinesischer Billigkonkurrenz unabdingbar. Trumps Mauerbau an der Grenze zu
Mexiko, die Aufgabe des Transatlantischen Freihandelsabkommens und der
sogenannte Handelskrieg mit China tragen diesen Bemühungen um die neue
globale Ordnung der drei neuen Weltmächte Rechnung.

Inzwischen berichten auch die großen Medien in diesem Zusammenhang von
dem, was ich bereits vor einiger Zeit in meinem Text "Donald Trump und der
Untergang des Britischen Weltreiches" als kommenden Zerfall der staatlichen
Einheit Großbritanniens beschrieb: Der Brexit, der sich unter Premier
Johnson wohl ungeordnet - vielleicht aber sogar mit Vertrag - vollziehen
wird, dürfte eine starke Bindung an die Trump-USA und somit die Abspaltung
Schottlands nach sich ziehen, welches über den linken Jesuitenkanal der
Beharrungskräfte weiterhin zur EU tendiert.

Hier greift der ansonsten schwer zerstrittene, in mächtige Fraktionen von
Jesuiten, Maltesern und Opus Dei zerlegte Vatikan mit seinen Beharrungs
-wie Reformkräften gemeinsam den Zusammenhalt der beiden vereinigten
Königreiche an; also von links wie von rechts. Denn jeder will da Beute
machen. Russen und Chinesen schauen genüßlich zu, wie sie sich
gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Die Chancen also, dass die unter
der letzten Monarchin aus dem Hause Stuart, der geisteskranken Königin
Anne, geeinte britische Nation am Ende der Regierungszeit Elisabeths II.,
der "Deutschen", wieder auseinander fällt, Engländer, Schotten, Waliser
und Nordiren sich voneinander trennen und somit den Untergang
Großbritanniens besiegeln, sind sozusagen lebensgefährlich exzellent für
Buckinghampalast und Downingstreet.

Dem britischen Hochadel aber wird nichts bleiben, als sich auf Gedeih und
Verderb Trump zu seinem Schutzherren zu wählen. Der aber, eng mit der
Teapartybewegung verbunden, welche die Briten seit zweihundert Jahren von
ganzem Herzen haßt, dürfte an all den Lords und Ladys kein großes
Interesse zeigen. Und auch wenn die enge Verbandelung zwischen Windsors und
Romanows auf dem ersten Blick dafür sprechen könnte; Russland dürfte an
dieser hohen Herrschaft genausowenig interessiert sein wie China, das mit
ihr seit den Opiumkriegen auch noch eine beachtliche Rechnung offen hat.
Aber vielleicht hilft ja die deutsche Verwandschaft aus? Schließlich war
der letzte deutsche Kaiser ein halber Engländer.

Doch mit den Offenbarungen der Kinderschändereien von Prinz Andrew, die,
wie die der Clintons, nach Verhaftung und Tod des Mossad-Schwerverbrechers
Epstein immer deutlicher in den Fokus des Mainstreams rücken, und dem
sicher nicht mehr allzufernen Ableben der Queen, wird das Haus Windsor -
noch dazu unter dem verhaßten Charles, der auch nicht mehr der Jüngste
ist und sich dann Georg VII. nennen will - als hannoveranisches Königshaus
von Großbritannien mit eben diesem untergehen. Schottland wird sich nach
seiner Abspaltung wohl zur Republik ausrufen und die Windsors wären dann
erstmal nur noch Könige von England, Wales und Nordirland, solange es sich
England, Wales und Nordirland noch gefallen lassen. Dafür spricht aber
auch nicht allzu viel.

Gerade in diesem Zusammenhang ist der in die Weltöffentlichkeit gezerrte
Epsteinskandal um Prince Andrew nicht nur besonders widerlich sondern auch
besonders beachtenswert, da er sich eben auch auf dem schottischen Landsitz
der Queen und sogar während ihrer Anwesenheit dort abgespielt haben soll,
wie die englische Presse selbst berichtet. Dieser schändlichste Teil der
westeuropäischen Welfenoligarchie, dem kein Verbrechen - sei es gegen das
eigene Volk oder die Völker der Welt - verbrecherisch genug sein konnte,
um seinen Blutdurst zu stillen und sich teuflisch zu bereichern, wird in
den Geschichtsbüchern jedenfalls Gilles de Rais, den kindermordenden
Gefährten der Jeanne d'Arc, weit in den Schatten stellen.

Das dürfte dazu beitragen, dass sich die Schotten nach einer neuen
Volksabstimmung wohl kaum mehr von der alten Queen überreden lassen
werden, im staatlichen Verbund mit England zu verharren. Und von Charles
und Camilla wohl erst recht nicht. Um schließlich den letzten englischen
Patrioten, die von ihrer Monarchie nicht lassen wollen, eine englische
Republik schmackhaft zu machen, wird man dann sicher wieder auf die
deutsche Herkunft des Königshauses verweisen und weniger auf die
schottische. Hatte nicht schon die kleine Welfe Elisabeth auf altem
Filmmaterial den Römischen Gruß - pardon - den Hitlergruß! - geübt?

Wir werden überhaupt auch auf dem Kontinent sehen, wie ROM jetzt
angesichts des Untergangs seines Transatlantischen Imperiums alles tun
wird, um in Europa den Separatismus an allen Ecken und Enden zu entfachen.
Es wird versuchen, die Nationen und ihre Nationalstaaten weiter zu
zersplittern und Völker gegen Völker auszuspielen, zu deren erste
Interessenvertreter es dann nach dem alten Caesarenmotto: "Teile und
herrsche!" den Schwarzen Adel wieder ins Spiel bringt, der der Bevölkerung
in "seinen angestammten Ländern" dann vormachen soll, dass unter seiner
geläuterten Herrschaft die "guten alten Zeiten" wiederkommen.

Genau das tat er nämlich bei der sogenannten "Wiedervereinigung" in
Mitteldeutschland auch. Nachdem die SED-Bonzen entmachtet wurden, freuten
sich nicht wenige naive Deutsche auf dem Dorfe, dass der Nachfahre des
alten Herrn Grafen und der alten Frau Baronin nun wieder ins alte Schloss
einziehen wird und mit ihm Goldene Zeiten in blühenden Landschaften. Ja!
..Kuchen!

Je kleiner aber die politischen Einheiten, die der Separatismus zuwege
bringt, umso schwächer sind die Völker und Nationen und umso leichter
sind sie erneut von ROM zu kontrollieren. Um also das "Europa der
Vaterländer" zu boykottieren, wo es nur geht, werden ihnen die
sächsischen, bayerischen oder baden-württembergischen Separatisten gute
Dienste leisten und die illegalen Migrantenmassen als Sprengmittel
besonders nützlich sein. Hoffen sie jedenfalls.

Schon gibt es auch in der BRD Stimmen, die sich nur deshalb gegen die
Zentralregierung in Berlin richten, weil sie sich für diesen Separatismus
zugunsten ROMS warmlaufen. Sachsen und Bayern sollen sich separieren,
Baden-Württemberg am besten der Schweiz anschließen, deutsche
Asterixdörfer sollen, wenn der Islam die Städte erobert hat, in die
innere Immigration, nur ohne Zaubertrank; und manche Leute in Berlin
träumen von der Wiederauferstehung Preussens im vollen
kaiserlich-königlichen Wichs; -offenbar als Farce, wenn sogar das
gegenwärtige Oberhaupt der schwarzadeligen Hohenzollern, Georg Friedrich,
das sicher nicht zufällig nicht gerade als Widerstandskämpfer gegen
Merkel aufgefallen ist, schon jetzt mit entwaffnender Unverschämtheit
einen Teil "seiner" Schlösser und Preziosen zurück fordert.

ganz schön viel Baustellen

Diogenes Lampe @, Dienstag, 10.09.2019, 18:59 vor 1902 Tagen @ aman13 8356 Views

So sehr
es über die grosse Linie der Neugestaltung der Machtzentren keinen
Zweifel geben kann, so sehr muss ich in Sache des Separatismus einen
anderen Ton anschlagen.
Europa hat es unter diesem Namen ja nie gemeinsam gegeben, ASia schon (
weil es genug Menschen hab, die sich als Asen bezeichnen )

Man kann Europa als Territorium ansehen oder, wie Sie es anscheinend tun, als völkisch mythologische Idee. Allerdings ist Ihre Asen-Theorie durch nichts belegt, sondern ein reines Phantasieprodukt, das sich auf die Edda, also die nordische Mythologie stützt.

Klar kann man sich da als "nordischer Theologe" auf die Völuspa und den Kampf der Asen mit den Vanen beziehen. Natürlich können Sie auch die Vanen als indogermanischen Stamm ansehen, der, aus Asien kommend, die Asen und ihr Asgard übernahm und die den Vanenglauben. Nur gibt das nicht mal die nordische Mythologie her, nach der die Vanen oder Wanen aus Vanaheimr stammen. Dieser Ort ist aber ebenfalls rein mythischer Natur, wie der Himmel bei den Christen. Der wird also nicht im Osten verortet, sondern vertikal über Midgard.

Für mich aber sind dies Mythologien, Märchen, Narrative, die natürlich auch in einem historischen Kontext stehen, über den wir aber so gut wie nichts wissen. Auch wenn manche, wie eben dieser Gorsleben, so getan haben als ob und deshalb an keinem deutschen Fachwerkhaus mehr vorbeigehen konnten, ohne im Fachwerk Runen zu sehen.

Auch die Mythen von Atlantis oder vom Paradies oder der rousseau'schen Urgesellschaft entsprechen keinen realen Welten. Daraus historische Tatsachen zu extrahieren, halte ich für wissenschaftlich sehr gewagt und mit Verlaub, nicht selten - wie im Falle Gorsleben - auch für pure Spinnerei. Kann es sein, dass Sie sich da zu tief in Gorslebens "Hoch-Zeit der Menschheit" verirrt haben?

Die Kraft und Stärke Europas war immer die Individualität und diese geht
nun mal in grossen Strukturen unter.

Auch hier sind Sie anscheinend nur Anhänger ihrer Mythos-Lieblingstheorie, die uns hier aber nicht weiterbringt. Ihre obige Aussage ist in ihrer Absolutheit schlicht falsch und verrät somit völlige Unkenntnis über die Geistesgeschichte Europas. Die Individualität, wie wir sie heute verstehen, war ein Resultat der Renaissanceepoche und vor allem des Protestantismus. Dies näher zu begründen, ist hier nicht der Platz. Ich werde aber zu gegebener Zeit in meinem Text über die Freimaurerei einen kurzen Überblick über die europäische Ideengeschichte geben und genau auf diesen Punkt eingehen und hoffe, dass Sie dann meine Angaben durch eigene Recherche gründlich nachprüfen.

Die Rückbesinnung auf Gott, Vaterland, Sippe, Stamm und Familie kann der
Mensch nur in überschaubaren Einheiten.
Ohne diese Phase finden wir den Weg nicht.

Für mich ist das - ich bitte um Nachsicht, dass ich das jetzt sehr hart formuliere - typischer Nazischeiß, wie man ihn vor 1933 bei der satanischen Theosophie, der freimaurerischen Thule-und Edda-Gesellschaft und daher auch bei Lanz von Liebenfels und Gorsleben vorgebildet findet und nach 1933 dann vor allem beim Ahnenerbe der SS oder auch beim "Bauernführer" Darré und seiner Blut-und Boden-Theorie. Das ist alles nur jesuitische Verarsche der Deutschen.

Die einzige überschaubare Einheit, auf die Sie sich rückbesinnen können, ist nicht irgend ein Blutmythos, noch nicht mal eine Dorfgemeinschaft, sondern immer nur und wirklich und tatsächlich Ihr eigenes Selbst, das ins Hier und Jetzt gestellt ist. Doch schon das fällt den meisten Menschen, die sehr an ihrem ICH hängen und somit auch gerne dem Erinnerungsschmerz, der Nostalgie frönen, äußerst schwer. Es fällt ihnen aber merkwürdigerweise immer leichter, sich solche Machwerke reinzuziehen, statt sich durch die deutsche Geschichte und Philosophie der Aufklärung zu kämpfen. Goethe hat eben recht, wenn er bemerkt: "Du gleichst dem Geist, den du begreifst".

Gott ist als Geist der Geister eine Chimäre unseres Geistes. Vaterland ist zunächst nur ein rein abstraktes Territorium, das man erobert, verteidigt und dann auch wieder verliert; sich also im Lauf der Geschichte permanent verändert. Machen Sie selbst den Versuch und schauen mal auf wikipedias Landkarten, wie sich all die Vaterländer, all die Territorialstaaten, im Lauf nur der letzten 200 Jahre verändert haben. Auch das Vaterland ist ein Mythos, der uns allerdings auf eine tiefe innere Wahrheit hinweist. So, wie der Begriff Muttererde.

Sippe sind Familienverbände, die sich auch stets und ständig durch Heirat oder Eroberung modifizierten, zusammenhalten, auseinanderfallen, also auch nichts festes, auf dass man sich "rückbesinnen" könnte. Zumal sie in unterschiedlichen Epochen unterschiedlichen Vorstellungen und Gesetzen unterlagen, von denen wir kaum etwas wissen. Wir können bestenfalls noch die Generation der Urgroßeltern nachvollziehen. Und was nützt mir persönlich ganz konkret die Rückbesinnung auf meinen Stamm und meine Familie in irgend einem moralischen und praktischen Sinn, wenn ich die ganze Ahnenreihe nicht wieder lebendig machen kann - es denen also nichts nützt - und nur ich jetzt der bin, der sie nicht mal aus freiem Willen fortführt, sondern unwillentlich in sie hineingeboren wurde? Ich bin ja nicht der Prinz von Hohenzollern, der aus einer reichen Erbschaft seiner kaiserlichen Erben noch heute ordentlich Kapital aus meinen Ahnen der letzten tausend Jahre schlagen kann? Sie vermutlich auch nicht.

Unser Ahnenerbe als Germanen - auch nur ein Sammelbegriff für ein Völkergemisch - ist nicht mal die Sprache, denn die ist auch erst ca. 350 Jahre alt und verdankt sich keineswegs der Runen-Spinnerei, wie man sie bei Gorsleben findet. Die haben wir Professor Gottsched aus Leipzig zu verdanken, der aus dem Lutherdeutsch das Deutsch Goethes und Schillers schuf. Auch waren die deutschen Dichter und Denker eher die Ausnahme als die Regel. Das deutsche Volk in seiner großen Majorität hat genauso wenig gedichtet und gedacht wie heute und auch nicht mehr als andere Völker.

Und auch der Islam und der Schwarze ( satanische ) Adel dürfen kurzzeitig
ihre positive Rolle spielen.

Das stimmt! Aber nur im mephistophelischen Sinne von: "Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."

Der Islam erinnert die Männer und Weiber, dass Geschkechtsrollen nicht
beliebig sind ( dafür brauchen wir keinen Islam auf Dauer aber Clash und
Schocktherapie schon ), der Islam heilt die Krankheit Feminismus etc.

Wer den Islam als Erinnerungsstütze braucht, um Männlein und Weiblein unterscheiden zu können, wer ihn braucht, um sich gegen den jesuitischen Feminismus zu wehren, wer nur durch Clash und Schocktherapien lernen und heilen will, der braucht offenbar die harte Tour und muss folglich ein ziemlich stumpfer Klotz sein.

Ich gebe Ihnen aber recht, wenn wir aus den jetzigen Gegebenheiten, die uns durch das Merkelregime der Jesuiten aufgezwungen wurden, durchaus etwas über Stämme, Familien, Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Beschneidungen und die brutale Unterdrückung der Frauen lernen können. Das könnte uns dahingehend aufwachen lassen, dass wir begreifen, dass wir Deutschen nur dann wieder ein Deutschland als Heimat haben können, wenn wir aufhören zu träumen und ganz konkret und mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln den Rechtsstaat verteidigen, den unsere besten Vorfahren für uns geschaffen haben. Dieser unser Rechtsstaat ist aber ein Ergebnis des Kampfes geistesmutiger Deutscher, die den Mut aufbrachten, sich ihres eigenen Verstandes ohne Anleitung anderer zu bedienen und die geistige Knechtschaft durch die Religionen ablegten. Dieser Kampf führte dann endlich erstmals unter Friedrich den Großen dazu, dass nach dem Westfälischen Frieden von 1648, den der Vatikan bis heute nicht anerkannt hat, der Staat immer klarer von der Religion getrennt wurde. Denn nur so konnte sichergestellt werden, dass ROM die Bürger nicht immer wieder gegeneinander zu Bürgerkriegen oder Massakern aufhetzen konnte, um sich als lachender Dritter des jeweiligen Staates zu bemächtigen.

Der Schwarze Adel ( auch wenn er sein eigenes Süppchen kocht ) erhebt nur
juristisch übrigens zurecht den Anspruch auf das Eigentum.

Das "zurecht" hätte ich da gerne näher begründet gesehen.

Es erinnert uns
, dass wir in Mitteleuropa echte Staaten brauchen um keine
Staatssimulationen wie die BRD, dann besitzt das Volk den Grund und Boden
auch ohne Sozialismus.

Was für Staaten? Theokratien, Monarchien, Diktaturen, Demokratien, Oligarchien...? In welcher Staatsform kann das Volk denn überhaupt Grund und Boden besitzen? Nach meinem Dafürhalten nur in einem Rechtsstaat, also einem Staat, in dem alle gleich vor dem Gesetz sind, d.h., das Gesetz ohne Ansehen der Person, des Standes, des Geschlechts und auch der ethnischen Herkunft gilt. Das könnte theoretisch genauso gut ein sozialistischer oder anderer, republikanisch verfaßter Staat sein. Doch praktisch haben sich diese republikanischen Staatsformen bis hin zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, das eine Republik und Adelsoligarchie in Form einer Wahlmonarchie war, dann doch als zu fragil ergeben und mündeten immer wieder in der Diktatur oder wurden durch Diktaturen überwältigt (siehe Napoleon). Und so kam man bereits zu Beginn des 18. Jh. auf die Gewaltenteilung und die Demokratie, in der das Volk Gesetzgeber ist (Legislative), das seinen Volkswillen auf eine von ihm gewählte Regierung (der Executive) überträgt und sie durch die Judicative, also die Gesetzhüter überwachen läßt, als ideale Staatsform. D.h., die Regierung repräsentiert nicht das Volk sondern ist Diener des Volkes und ihm somit jederzeit rechenschaftspflichtig. Diese Rechenschaft jederzeit einfordern zu können und durch Volksentscheide unmittelbaren Einfluß nehmen, ist direkte Demokratie.

Die Menschen in S müssen raus aus dem Sklavenstatus des "Personals"
welcher niedriger ist als der von Personen ...sondern sie müssen Bismarck
folgen und in den Menschenstatus überführt werden mit Recht auf
Waffenbesitz und (ja) Wahlrecht !

Ihr Bezug auf Bismarck ist mir hier nicht ganz klar. Aber wie dem auch sei: Die Menschen müssen aus der gegenwärtigen Theokratie und Oligarchie raus, sich also vom Schwarzen Adel und ROM befreien, dann kann das "Personal" auch wieder zum Bürger werden, also der, der für den Staat als Rechtsstaat bürgt -nicht, wie heute, für die Staatsschulden bei Großbanken. Der Sinn eines Rechtsstaates ist aber eben auch, dass er das Gewaltmonopol inne hat, der einzelne Bürger also darauf verzichtet und es auf die Staatsorgane, also Polizei, Armee usw. überträgt. Nur so ist sichergestellt, dass das Recht für alle gleichermaßen gilt und nicht das Recht des Stärkeren.

Dieses kann nur direkt sein.
Keine repräsentativen Demokratien mehr.

Da stimme ich Ihnen zu! Siehe oben. Repräsentative Demokratie, Parteiendemokratie ist ein Schwindel der Oligarchie und Theokratie, die uns gerade im Würgegriff haben. Entweder die Demokratie ist direkt oder sie ist keine.

Dann sehen wir , dass dies nur in überschaubaren Staaten wie die Schweiz
möglich ist und diese können dann ihre gemeinsamen militärischen Bünde
bilden.

Ich bin da vorsichtiger beim Heranholen der Schweiz als Beispiel einer direkten Demokratie. Die Schweiz ist imgrunde nämlich auch keine, sondern der Sitz der schwarzadeligen Oligarchen und der jesuitischen Theokraten, den eigentlichen Trägern des Transatlantischen Imperiums, auf die kein normaler Schweizer Bürger irgend einen Einfluss hat.

Die Schweiz ist ihrer eigentlichen Geschichte nach eine Söldnerrepublik, die das Geschäftsmodell entwickelte, das eigene Heer an jedermann zu verkaufen, der es sich leisten konnte. Daher auch all die Schweizer Garden an den absolutistischen Höfen Europas, von denen heute noch die des Papstes übrig ist. Später verkauften sie Kontonummern.

Wenn der Schwarze Adel von heute auf morgen verkünden würde, dass die Schweiz ab nächter Woche eine faschistische Diktatur wird, könnten die Bürger dort zwar auf der Rütliwiese Schwur um Schwur leisten, aber weder etwas mit ihrer direkten Demokratie noch Bewaffung noch mit ihren Bunkern im Garten bewirken.

Anders finden wir nicht zur Freiheit.

Was ist denn für Sie "Freiheit"?

Andere Idee zu Charles, der das Tampon von sein wollte ...

Lenz-Hannover @, Donnerstag, 12.09.2019, 13:58 vor 1900 Tagen @ Diogenes Lampe 7527 Views

Klatsch bekomme ich nur nebenbei mit und daher habe ich mich mal im bunten Blätterwald etwas auf die Höhe der unwichtigen Nachrichten gebracht.

Wenn das Königshaus auch nur etwas in der Birne hat, werden Sie Charles überspringen. Bei William, Enkel der Queen mag nun das 4te Kind im kommen sein, die machen doch vor der Kamera viel mehr her als der Öko-Zausel Charles.

Und im Gegensatz zum schwer geschädigten Charles hatte William immerhin eine wohl halbwegs brauchbare Kindheit. Bei Charles hatte ich immer den flüchtigen Eindruck, man habe den von externen Dienstleistern aufziehen lassen. Krank, völlig krank.


Hoffentlich steht die Verwandten von der Insel nicht mal alle als Flüchtlinge vor der Tür und berufen sich auf ihre dt. Teil-Wurzeln; wobei, dann könnten wir die alten Schlösser für die Touristen aus Asien mit Leibhaftigen bestücken [[freude]] .

Danke und Antwort

aman13 @, Samstag, 14.09.2019, 13:15 vor 1898 Tagen @ Diogenes Lampe 7028 Views

Lieber DL, erstmal herzlichen Dank für die hilfreiche und herausfordernde Antwort.
ob ich richtig oder falsch liege, ich nehme die Herausforderung an, ihre Argumente in meinem Sinne zu verwenden, bzw die Steilvorlagen, die Sie mir bieten auch zu nutzen.
Dabei kann ich nur lernen.
"Freiheit":
Freiheit ist für mich die Einsicht in die Notwendigkeit und damit die bewusste Annahme der Gesetzen des Schöpfers. Bekannt ist diese Formulierung durch Marx, aber ich finde mich wieder hierin.
Dann geht es weiter:
Das "reine Phantasieprodukt" muss ich zurückweisen bzw ergänzen. Unsere arischen Sprachen liefern lebendige Belege für unsere Herkunft und Entwicklung. die frühere administrative Sprache der Asen war das Sanskrit ( wobei es auch Vor-Sanskrit-Runen gibt, siehe Klaus Donas Artefakte ). Ich bin Landsmann von "aprilzi" aus Balgarien, unsere Sprache, zusammen mit der Russischen hat eine 80+ Übereinstimmung mit Sanskrit und diese Sprache fängt an mit dem Wort "AS" ( ich, Übrigens kann ich nachweisen, dass das ich aus AS kommt, was aber hier den Rahmen sprengt ), erlauben Sie mir also ein paar Hinweise wie allgegenwärtig real die ASen Kultur war und in uns lebt. Die Sprache Sanskrit übrigens hiess in WIrklichkeit SAM-skrit, was im heutigen Russisch oder Balgarisch, die Bedeutung von "Durch/in-sich-selbst-versteckt" hat.
das Land, welches Sie als Russland kennen ist eines der Urpsrungsländer der ASen, unter der Stadt Om-sk, gibt es riesige MegalitenBauten, wo man das grösste AS-gard vermutet, Russland heisst im Original R.AS.S.ia, was als Abkürzung heisst: ZUsammenschluss der Geschlechter der ASen "rod Asi", daher hat Rassia wie der Name sagt eine Mission zum Schutze der ASen, weltweit und das Wort Rasse stammt von dort. die Amazoninnen, die Alexander der Grosse getroffen hat, waren rassische Frauenverbände, noch heute sind Russinnen die einzigen Weiber, die eigenständige funktionierende Armeeverbände aufstellen können.
ein samskrit Mantra vor einigen Jahrtausenden lautete "Tat tvam Asi" und das klingt im heitigen Balgarisch "Ta tova sam AS" - das bin ja ich, sagt der Meditierende, Verantwortung übernehmend für seine Projektionen. Die Edda ist eine Teilabwandlung der Vedda, das WOrt VED existier heute im russ/bg und ist Wurzel für "Führen durch WIssen, Vision, Durchblick", auch Vidja ( Erkennen ) Vodja ( Führen ). Blgaren kommen ursprünglich zwischen Pamir und Hindukusch und Nordafghanistan und Persien. Das Wort Balg ist im Rassischen zu Wolk und im Deutschen zu Wolf geworden und was machen Wölfe? Sie "balgen" :)))
Verstehen Sie warum zum Schutz der Rasse die machtbewussten Rasseninen heute NJET zur Genderidiologie sagen und sie instinktiv als Hüterinnen arischer Gene reagieren.
Es gab keine Slawen und Germanen, diese Begriffe kamen später.
So, aber Midgard ist der Name unserer Erde, weil ( dazu müssen wir den Schamanismus fragen, ist unsere Erde Mittelerde, weil sie über den Unterwelten ist und unter den Oberwelten, also MITTEL-Erde.
das arische Samskrit "Alphabet" heisst AS-Bu-Ki" und die Buchstaben angebordnet A(s), B, W im Kyrillischen ( die Anordnung stammt von viel früher ) und mit ihrem Namen ausgesprochen
war ein Versprechen unseres Schöpfers ( ODIN heisst aus russisch/bg der EINE )
"Ich war immer bei euch und werde bei euch sein bis ans Ende der Zeit...."
gleichzeiti bedeuten nur die ersten 3 Buchstaben "As Bogi Weruju " Ich glaube an Gott
das sind alles seltsame Zufälle.
Budda müssen Sie im Deutschen übersetzen mit "Erwacht" im AltSlawischen heisst es "As BUDja" Ich bin, ich erwache,
ich brauche keine Fachwerke um Runen zu sehen und ich brauche keine Runen um an Gott zu glauben.
Aber umgekehrt, lieber DL, gibt es auf dieser Welt eine verlogenere Spinnerei als den "Rechtsstaat"? meinen Sie den ohne Gewaltenteilung, ohne Verfassung, und mit Nazi Gesetzen im Strafgesetzbuch, ohne Meinungsfreiheit, der ein eigenes Steuergesetz nicht herleiten kann und den vom Führer unterschriebenen von 1934 braucht? und der Ihnen einen Ausweis mit dem Wort "Personal" ausstellt mit Grossbuchstaben?
Sagen Sie blos, Sie kennen "capitis deminutio maxima" nicht ? Auch Spinnerei? knallharte Vatikanische RechtsRealität, die uns in das Vierte Reich zwingen will und daher
SInd wir uns beide einig, dass wir das Vierte Reich ablehnen, genauso wie das Dritte. Das ist ja schon mal was.
Wenn Sie aber obigen "Rechtsstaat" meinen dann bleibe ich bei der Realität meiner Mythologien, wer ist dann der Realist?
Damokratie ( haben alle griechischen Denker gewarnt ) ist die schlechteste Regierungsform, aber die MIndestovrausetzungen sind das Recht auf persönliche Waffe, Gewaltenteilung und dass die kleineren Einheiten sich lokal verwalten und das Recht von unten nach Oben, also Kleinere EInheit bestimmt die Grössere aber niemals die grössere die kleinere. Auch repräsentative Wahlen sind verboten und auch Parteien.
Das irdische Leben besteht aus zwei Komponenten:
1 - RASSISMUS ( Abwehr von Fremdgene und Schutz der eigenen! )
2 - Sexismus ( erzwingen von Geschlechtsrollen )
und was versucht uns die Vatikanische Demokratie vorzuenthalten?
Sie will, dass wir auf 1+2 verzichten! Folge: Fortpflanzungsunfähigkeit und Degeneration und Aussterben.
In der Bhagavadgittah heisst es inhaltsgemäss:
Willst du die Pforten der Hölle öffnen, musst die die Weiber verderben!

Wer konvertiert bevorzugt zum Islam ( Unterwerfung ), wer lässt Fremdgene und verrät die einheimischen Männer und fällt ihnen in den Rüclen und will aber von ihnen einen Sozialstaat?
Richtig: der Abfall Europas fing an mit der Bevorzugung des Weibes und dem Herausholen des Weibes aus seiner natürlichen Rolle: Kinder, Küche, Kirche
Rückschrittlich? Ja, wenn man vor einem Abgrund steht, sind ein paar Rückschritte sehr empfehlenswert.
Wenn wir eine Zukunft haben wollen, müssen unsere Weiber mit einem heftigen Tritt von der Mitte der Gesellschaft Platz machen - für Kinder.
Das Wort "Frau" selbst ist eine nicht zulässige und durch nichts begründbare Überhöhung des Weibes als "Herrin", das richtige Wort für den Gegenpol zum Mann heisst Weib und nichts anderes. Alles andere ist des Teufels :)))
Back to the roots. Atmen ist auch altmodisch, aber es hat sich bewährt.
AS/ ICH, meine Kinder, mein Weib, meine SIppe, meine Rasse, und erst dann kommt die Welt, so ist der Mensch gestrickt - alles andere ist Lüge.

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