Nachdem ich die Sache mit Ronald Reagan und Bitburg noch gut in Erinnerung habe (für diejenigen, die es vergessen haben, ein link):
https://www.volksfreund.de/region/bitburg-pruem/damals-als-ronald-reagan-bitburg-besuch...

Würde es mich interessieren, wie das dann der Herr Trump zu handhaben gedenkt. Mit Sicherheit wird er keinen blassen Verwandtenbesuch absolvieren. Könnte also gut sein, dass er sich an den Erinnerungsstellen des Westwalls orientiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Westwall#Der_Denkmalwert_des_Unerfreulichen

Nachdem Kallstadt nicht allzuweit von Herxheim entfernt liegt, könnte es gut sein, dass der liebe Donald dann die Kirchenglocke läuten lässt.

https://www.welt.de/geschichte/article174008982/Erinnerungskultur-Die-umstrittene-Hitle...

Es gibt ja da noch so einige Erinnerungsstellen, nur die wenigsten sind übers Internet registriert. Donald wird sie - wie Ronald - kennen. Warten wirs mal ab, was da noch alles auf uns zukommt. Die Paranoia, die immer noch aus dem 3. Reich nachwirkt, blüht und gedeiht in Schland ja prächtig, wie man aus den aktuellen Meldungen sieht:

https://www.focus.de/panorama/im-tatzmania-park-in-baden-wuerttemberg-aufregung-um-hake...

Unter diesem Aspekt ist mein Kommentar zu sehen. Ich erlaube mir, mich über die geschilderten Aspekte in Schland lustig zu machen, zumal ich in einem Land lebe, das noch ein normales Verhältnis zur Geschichte hat, auch, wenn die Ära des 3. Reiches in RO auf keine weiße Seite der Geschichtsbücher zu schreiben ist.