Hallo Falkenauge,
Die Politiker der herrschenden Parteien blasen allseits zum Kampf gegen
Hass und Hetze. Dieses negative moralische Verhalten wird kriminalisiert
und in die Nähe der Strafbarkeit gerückt, wobei bewusst die Grenzen zu
konkreten strafbaren Handlungen im Nebel gehalten werden, um Angst zu
erzeugen und die Menschen zum Schweigen zu bringen.
Im Moment wissen wir nicht, wie lange man noch das Schließen der Grenzen, vielleicht auch ein energisches Rückführungsprogramm fordern kann, um alle, die sich auf kriminellen Wegen den Aufenthalt und eine bedingungslose Rundumversorgung erschlichen haben, wieder dorthin zu schicken, wo sie hergekommen sind?
Wie notwendig eine in manchen Dingen völlige Abschottung Europas für unser aller Überleben ist, und von woher genau die tödliche Gefahr kommt, hat 1969 Maurice Bardèche sehr unmißverständlich geschrieben:
*Die strengste Schließung der europäischen Grenzen gegenüber den Produkten, Geschäftemachern und Ideen des Auslandes ist die unverzichtbare Basis jeder Konstruktion der Zukunft. Wenn wir uns dem verweigern, wird Europa, egal, was man sagt, egal, was man tut, ein Satellitenstaat Amerikas sein*, (Sparte et les sudistes, S. 104).
Darum geht es bei allem, die BRD sowie ganz Europa zu einem von den USA nicht mehr unterscheidbaren Teil des Transatlantikimperiums zu machen, und daran ändert es überhaupt nichts, wenn Trump, wie ich vermute, nur zum Zweck der Täuschung und Lüge vorgibt, gegen die Immigrationspolitik Merkels zu sein.
Wir dürfen davon ausgehen, daß irgendwann alles, selbst die harmloseste Formulierung unter Strafe gestellt wird, die dazu angetan sein könnte, den Tod Deutschlands und Europas abzuwenden. Denn dieses ist das oberste Ziel derer, die als Sieger, Besatzer und deren Kollaborateure die BRD regieren.
Auf dem Gebiet des zwischenstaatlichen Handels befürwortet Bardèche eine Rückkehr zum Tauschsystem, *wie es von Deutschland mit Erfolg vor dem Zweiten Weltkrieg unter Leitung des einzigen ökonomischen Genies praktiziert wurde, das Europa in den letzten 50 Jahren gekannt hat*.
Den letzten Absatz sollte man als Plädoyer betrachten, endlich auch an Lösungen zu denken, die entweder als ungewöhnlich gelten, da sie vom angloamerikanischen Schema abweichen, oder in einem problematischen Ruf stehen.
Es geht um nicht mehr und auch nicht weniger als um unser und Europas Überleben. Politisch-korrekte Zimperlichkeit können wir uns längst nicht mehr leisten und wären aufgefordert, alles, was auch nur von weitem nach Angloamerika stinkt, über Bord zu werfen.
Daß wir damit Gefahr laufen, ein weiteres mal aus ökonomischen Gründen d.h. der grenzenlosen Raubgier angloamerikanischer Wirtschafts- und Finanzeliten in einen Krieg gezogen zu werden, weiß ich und würde eben deshalb, wäre ich gläubig, fünfmal am Tag mein *Ceterum censeo ...* beten.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).