Gibt es auf Landes- oder Bundesebene eigentlich Regierungsvertreter oder Parteivorsitzende, die keine Arschlöcher(innen) sind?

Dieter, Samstag, 10.08.2019, 22:50 vor 1961 Tagen 4435 Views

bearbeitet von Dieter, Samstag, 10.08.2019, 22:55

um mal die Wortwahl von Joschka aufzugreifen:


Würde mich interessieren, ob es landauf und -ab irgendwo einen Hoffnungsschimmer in Regierungsverantwortung oder Parteivorsitz gibt?
Zur Zeit fällt mir niemand ein, bin aber auch nicht über alle informiert.

Gruß Dieter

...rekrutieren Arschlöcher rekrutieren Arschlöcher rekrutieren Arschlöcher rekrutieren...

Oblomow, Sonntag, 11.08.2019, 09:31 vor 1961 Tagen @ Dieter 3272 Views

Aber wie @Weiner schon sagt, es geht um Anderes, nämlich um Eigentum und nicht welches Arschloch, und nicht zu vergessen, welche Arschlöchin welche Archlöchin rekrutiert.

Herzlich
Oblomow

Sehr langsam erkennen die Ersten ....

NST @, Südthailand, Sonntag, 11.08.2019, 10:00 vor 1961 Tagen @ Oblomow 3998 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 11.08.2019, 10:08

, nämlich um Eigentum und
nicht welches Arschloch, und nicht zu vergessen, welche Arschlöchin welche
Archlöchin rekrutiert.


..... um was es tatsächlich geht. Der internationale Sozialist - Die größte Gefahr für Wohlstand und Frieden

Der internationale Sozialist (SPD, Grüne, Die Linke, CDU, CSU) dagegen rekurriert nicht auf die Nation, sondern auf das Mensch-sein. Das reicht ihm als Begründung, um andere legal auszurauben. Er sagt: „Weil dieser hier ja auch ein Mensch ist wie du, nehme ich dir jetzt einen Teil von deinem Eigentum mit Gewalt weg und gebe es jenem, weil er viel weniger hat als du. Das ist nämlich ungerecht, wenn der Eine viel mehr hat als der Andere.“

Das ganze hat einen Namen - Sozialsystem und wird als Errungenschaft verkauft.
Gruss

PS: kenne die Seite nicht, ist mir durch Zufall zugefallen.

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Das Sozialsystem ist eine Errungenschaft...

Andudu, Sonntag, 11.08.2019, 14:50 vor 1960 Tagen @ NST 2685 Views

Das ganze hat einen Namen - Sozialsystem und wird als Errungenschaft
verkauft.


...schon deshalb, weil es den Kapitalismus stabilisiert, der zu einer 99:1 Gesellschaft und zu zyklischen Krisen neigt, weil Kapital immer wieder zu Kapital strebt (der Teufel schei**t immer auf den größten Haufen).

Theoretisch ist ein Sozialsystem auch geeignet, das durch Ungleichverteilung automatisch entstehende Machtungleichgewicht zu mildern. Praktisch tut es das natürlich nicht, weil unsere Form von "Demokratie" alles ist, nur nicht demokratisch. Sie ist ein Machtsystem für die Superreichen.

Eine Problem mit dem Sozialsystem bekommst du erst dann, wenn du die Leute nicht forderst, sondern nur in Almosen hältst und sie deshalb verblöden und zudem (aus verschiedenen Gründen) immer mehr werden und sich an bestimmten Orten (Berlin) zusammenrotten. Allerdings könnte genau das auch von den Hintertanen gewollt sein, um per Überforderung genau jenes Sozialsystem loszuwerden. Es ist viel einfacher Nachschub für deren pädophile und kriminelle Netzwerke zu gewinnen, wenn die Bevölkerung in großen Teilen Not leidet und nicht mehr solidarisch denkt. Es ist den Hintertanen lästig, wie die Nordeuropäer denken, sie wollen ihnen das austreiben und sie tun es mit Erfolg und du klatschst dazu...

Gegen Religionen hat man einen schweren Stand

NST @, Südthailand, Montag, 12.08.2019, 03:23 vor 1960 Tagen @ Andudu 2151 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 12.08.2019, 03:49

Das ganze hat einen Namen - Sozialsystem und wird als Errungenschaft
verkauft.

Eine Problem mit dem Sozialsystem bekommst du erst dann, wenn du die Leute
nicht forderst, sondern nur in Almosen hältst und sie deshalb verblöden
und zudem (aus verschiedenen Gründen)

sie wollen ihnen das austreiben und sie tun es mit Erfolg und du klatschst dazu...

Wenn man die Leute fordert, braucht es kein Sozialsystem. Das Sozialsystem ist von der Anlage her überhaupt nicht sozial. Es sammelt Kapital heute ein und verspricht Leistungen in der Zukunft. Der Apparat dieses Systems frisst schon selbst ein Grossteil des Eingesammelten auf.

Warum ich immer gegen das S-System wettere ist, weil ich selbst dieser Illusion mehr als 3 Dekaden aufgesessen war. In dieser Zeit war ich zu keinem Zeitpunkt in der Lage, mein Leben selbst zu gestalten, unabhängig.

Als ich diese Ursache erkannte, reichten mir exakt 2 Dekaden harter fordernder Arbeit um mein Leben in den Griff zu bekommen. Der Hauptbestandteil davon war, sich aus diesem Abkassiersystem Sozialstaat als Zahler zu verabschieden.

Trotz nur 2 Dekaden Arbeit, habe ich von der Höhe her ungefähr die gleichen Rentenansprüche wie einer in D mit 4x Jahren Durchschnittslohn, weil in dem Land wo diese Rentenansprüche entstanden, nicht so masslos abkassiert wurde.

In der Schweiz konnte ich mir den grössten Teil der Rentenansprüche ausbezahlen lassen - die Pensionskasse, auf die AHV Rente hätte ich auch gerne verzichtet, die wird aber nicht ausbezahlt - sozialistische Errungenschaften gibt es auch in der Schweiz. Mit dem Geld hätte ich eine weit aus bessere Rendite erwirtschaften können. Aber das muss man eben selbst machen ..... man nennt das dann Selbstverantwortung.

Wen euer System anzieht wie die Scheisse die Fliegen, erkennt ihr daran, was für Gäste zu euch in Millionenstärke auflaufen. Der Geruch dieses Sozialsystems ist einzigartig - aber man gewöhnt sich daran und bemerkt es nicht mehr, wenn man in diesem Gestank permanent sein Leben verbringt. Wer Fliegen liebt, für den ist das auch kein Problem. Die Fliegen werdet ihr aber nicht mit Fliegenklatschen wieder los, sondern nur, indem ihr euren Scheisshaufen entfernt und mit dem Dampfstrahler gründlich reinigt.
Gruss

PS: habe den Text verfasst, nachdem ich mit meinem Sohn die Lektion Toilettenreinigung und Hausputz durch exerziert habe. Das war für ihn die erste Lektion dieser Art, bisher hatte hin seine Mutter davor bewahrt, er kannte nur die Putzfrau und glaubte die wäre bei Miete inklusiv (wie im Hotel Mama) .... [[top]] ---- jetzt weiss er es besser [[freude]]

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Du unterliegst vielen Irrtümern

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 12.08.2019, 06:36 vor 1960 Tagen @ NST 2128 Views

Wenn man die Leute fordert, braucht es kein Sozialsystem. Das Sozialsystem
ist von der Anlage her überhaupt nicht sozial. Es sammelt Kapital heute
ein und verspricht Leistungen in der Zukunft. Der Apparat dieses Systems
frisst schon selbst ein Grossteil des Eingesammelten auf.

Du verkennst die Anzahl Inkompatibler in den westlichen Ländern. Nur zu fordern hieße in diesem Falle verrecken lassen ... geht theoretisch natürlich auch, praktisch aber nicht.

Du verkennst, daß die Systeme, egal ob Anlage oder Gesetzlich "Kapital" immer nur umverteilen (Mackenroth).

Du unterliegst einem Irrtum bezgl. der Systemkosten. Die DRV hat Verwaltungskosten in Höhe von ca 1% der Gesamtausgaben.

Du verkennst die Funktion des Sozialstaats als Mittel Loyalität zu kaufen. Deshalb ist er mittlerweile essentiell für das Existieren des Gesamtstaates. Die Abhängigkeit ist gegenseitig.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Ich dachte das wäre klar ....

NST @, Südthailand, Montag, 12.08.2019, 14:41 vor 1959 Tagen @ FOX-NEWS 2056 Views

Du unterliegst einem Irrtum bezgl. der Systemkosten....

.... wenn ich von Sozialsystem spreche, meine ich das reformierte Modell das mit der Regierung von Brandwein Willy das Licht der Welt erblickte.

Die frühere Urform, damit könnte ich problemlos leben.

Ich unterliege möglicherweise vielen Irrtümern, aber eines weiss ich ganz genau, in D mit dem aktuellen Sozialsystem wäre ich immer noch ein potentieller Sozialfall.

Erst als ich diesen automatischen Abgaben entfliehen konnte und meinen Steuersatz auf Einkommen knapp unterhalb 10% halten konnte und auch in der Schweiz krankenversichert war, ging es rasant aufwärts.

Heute hat sich das in der Schweiz inzwischen auch immer mehr ins Negative gedreht. Meine ehemaligen Arbeitskollegen in D knechten alle noch und hoffen auf ihre Rente.

Das ist der Unterschied. Gut möglich, dass ich dafür nicht die passenden Worte finde - für mich ist aber eine der Hauptursachen -das reformierte Sozialsystem- aus der Ära der SPD, als die erstmals in die Regierung kam.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Die 1 % Verwaltungskosten sind Zahlen aus 2016

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 12.08.2019, 15:31 vor 1959 Tagen @ NST 1928 Views

Ich finde die durchaus akzeptabel für so ein System. Da sind allerdings auch keine Aktionäre am Start, die Rendite sehen wollen.

Du denkst vielleicht (und wahrscheinlich zu recht) das System richtig bespielt zu haben. Aber das schöne ist, daß wir nicht mehr lange warten dürfen, bis die Karten für alle auf den Tisch kommen. [[freude]]

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Keine Religion

Andudu, Montag, 12.08.2019, 14:17 vor 1959 Tagen @ NST 1927 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 12.08.2019, 14:21

Wenn man die Leute fordert, braucht es kein Sozialsystem.

Natürlich braucht es eines, zumindest in einer Gesellschaft, die nicht in Clans organisiert ist. Ein alleinerziehendes Elternteil braucht z.B. Hilfe, weil es nicht Vollzeit arbeiten kann. Und nur weil jemand ein Dummkopf ist oder eine schwierige persönliche Phase durchmacht, soll er doch nicht gleich im Dreck verrecken muessen.

Jetzt kann man sich streiten, ob eine Clanstruktur einer Kleinfamilienstruktur vorzuziehen ist. Ich meine nein, aber das ist letztlich eine Geschmacksfrage. Ein Clan ist lediglich eine Art kleines, informelles Sozialsystem mit eigenen Regeln und mit einigen Vor- und Nachteilen.

Das Sozialsystem
ist von der Anlage her überhaupt nicht sozial. Es sammelt Kapital heute
ein und verspricht Leistungen in der Zukunft.

? Ich wüsste nicht, dass es Rücklagen bildet. Alles was reinkommt, geht auch unmittelbar wieder raus. Sekundäre Leistungen (in meinem Sinne) sind, dass die (Gewalt)kriminalität gering ist, dass ich nicht von Kindern angebettelt werde und selbst der letzte Tropf noch irgendwie eine Chance bekommt. Zumindest sollte das die Leistung eines solchen Systems sein, wir müssen nicht darüber streiten, in welchem erbärmlichen Zustand es hier in Deutschland ist.

Der Apparat dieses Systems
frisst schon selbst ein Grossteil des Eingesammelten auf.

Nicht zwangsweise.

Wen euer System anzieht wie die Scheisse die Fliegen, erkennt ihr daran,
was für Gäste zu euch in Millionenstärke auflaufen. Der Geruch dieses
Sozialsystems ist einzigartig - aber man gewöhnt sich daran und bemerkt es
nicht mehr, wenn man in diesem Gestank permanent sein Leben verbringt.

Schöne aber unpassende Metapher. Es sei denn, du bezeichnest ausgezahltes Geld als "Schei**e". "Wespe zu Honigtopf" passt m.E. besser. Ein reiches Land erkennt man eben daran, dass die Leute da hin wollen.

Fliegen liebt, für den ist das auch kein Problem. Die Fliegen werdet ihr
aber nicht mit Fliegenklatschen wieder los, sondern nur, indem ihr euren
Scheisshaufen entfernt und mit dem Dampfstrahler gründlich reinigt.

Das ist (wie ich schon geschrieben habe) die Absicht der Hintertanen. Jeder soll um sein Leben kämpfen müssen. Dass dabei eine Menge Leute hinten runterfällt, wird billigend in Kauf genommen.

Natürlich ist deine Schlußfolgerung ein Kurzschluß, nur weil jemand hierherkommen möchte, heißt ja noch lange nicht, dass er auch hierbleiben darf oder reinkommt. Da liegt der Hund begraben. Aber klar, wenn ich das eigene Land in einen dysfunktionalen Dreckpfuhl verwandele, will gar niemand mehr kommen. Allerdings will ich dann auch nicht mehr hier leben.

Nein, am Sinn eines Sozialsystems habe ich keine Zweifel. Allein die Tatsache, dass ein soziales Netz existiert, macht unabhängiger und das Leben angenehmer. Der Existenzkampf, wie er z.B. in den USA praktiziert wird, ist doch krank!

Allerdings bin ich eben kein Almosenfan. Jemand der arbeiten kann, soll das gefälligst auch tun, notfalls muss der Staat halt die Arbeit irgendwie organisieren (ist ja nicht so, dass es keinen Bedarf geben würde) und wer sich permanent drückt, kann von mir aus auch mal für einige Zeit in ein Arbeitslager. Hätte ich gar kein Problem damit! Wenn wir eines im Überfluß haben, sind es arbeitsscheue Linke und Sozialheinis, die glauben sie hätten auf alles einen Anspruch und müssten nichts dafür leisten, wenn diese Mentalität die Überhand gewinnt, ist das jeweilige Land verloren, so weit darf man es nie kommen lassen...

Ohne das Arschlöcher Arschlöcher wählen, könnte ....

Dieter, Sonntag, 11.08.2019, 11:10 vor 1960 Tagen @ Oblomow 2860 Views

Aber wie @Weiner schon sagt, es geht um Anderes, nämlich um Eigentum und
nicht welches Arschloch, und nicht zu vergessen, welche Arschlöchin welche
Archlöchin rekrutiert.


könnte das von Weiner dargestellte besser angegangen werden. Leider scheinen systembedingt fast nur Arschlöcher in leitender Funktion zur Wahl zu stehen nach meinem Eindruck, sodaß die wählenden "Arschlöcher" vielleicht gar keine sind.

Gruß Dieter

Es herrscht das Peter-Prinzip

Orwell @, Sonntag, 11.08.2019, 12:37 vor 1960 Tagen @ Dieter 2701 Views

Meiner Meinung nach herrscht hier das Peter-Prinzip vor.

Natürlich nicht als Selbstläufer, sondern gefickt eingeschädelt durch die Hintertanen, die diese Zirkel tatsächlich leiten und steuern, - etwa hinter dem 4. oder 5. Vorhang auf der Bühne.

Dummlinge, erstrecht unbeliebte wie Großkanzler Schulz, Schlaudia Koth oder Pipi-Nahles kann man doch am besten manipulieren, steuern und erpressen, oder?

Simples Prinzip.

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"Es ist Juristen nicht zuzumuten, schreiendes Unrecht zu erkennen." (Jörg Friedrich)

"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um

Das System des Mittelmaßes

Dieter, Sonntag, 11.08.2019, 13:14 vor 1960 Tagen @ Orwell 2562 Views

Hallo Orwell,

mit dem Peter-Prinzip magst Du die Prozesse in der Parteien-Struktur richtig beschrieben haben.

Es kommt aber noch ein Faktor hinzu, der anders als in normalen Hierarchien den Wähler mit einschließt.

Und hier ist es ein demokratisches und vor allem soziologisches Prinzip, daß das Mittelmaß angestrebt wird. Personen, denen die Mehrheit der Wählenden (Mitte) zu intelligent erscheint, werden nicht gewählt, aus Angst sie nicht kontrollieren zu können.
Die Mehrheit steht immer auf der Seite des Mittelmaßes, was natürlich nicht nur für Meinungen und Lebenseinstellungen gilt sondern auch für Kaufverhalten.
Erfolgreiche Produkte, sind solche, die gut, aber niemals zu gut, also überragend sind, weil der Masse die Fähigkeit fehlt, dies zu beurteilen.

Gleichzeitig wählt die Masse nicht unter Mittelmaß. Insofern ist ein gutes Demokratieprinzip (welches wir nicht haben) eine Absicherung nach unten, aber kein Erklimmen nach oben.

Gruß Dieter

Vermutlich zu einfach gedacht, denn

Orwell @, Sonntag, 11.08.2019, 13:37 vor 1960 Tagen @ Dieter 2497 Views

du kannst ja nur Listen wählen, auf die die "Partei" irgendwen ausgekungelten gesetzt hat, - nach dem Peter-Prinzip.

Bei Direktkandidaten wirds noch schlimmer. Dort setzen sich in den Kungelrunden die Psychopaten durch, die das meiste Kompromat gesammelt haben.

Siehe Pipi-Nahles oder Schlaudia Koth & Cie, oder die Strauß-Tochter (schon bissl länger her).

Mh, jedenfalls ist das meine Ansicht, - lasse mich aber sehr gern eines Besseren belehren.

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"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um

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