Machen wir mal die Rechnung zum Gold-zu-Schulden-Verhältnis: (mT)
Eurozone: 10 Billionen EUR Schulden
https://www.smava.de/european-debt-clock/
Gold: D 3370 to, I 2250 to, F 2440 to, NL 600 to, EZB 500 to. In Summe 9160 to.
https://www.zerohedge.com/news/2019-06-25/ecb-italian-government-your-gold-ours-now
Berücksichtigen wir mal nicht, daß mehr als 1000 to des Deutschen Volkes von den Besatzern in USA und UK beschlagnahmt sind.
Sagen wir also mal so knapp 10 000 to (wenn man die kleineren Länder noch mitnehmen würde), 10 Bio EUR Schulden, macht 10e12 / 10000e3 = 1e13/1e7 = 1e6 EUR = 1 Mio EUR Schulden pro kg.
Bei einem Verhältnis des fractional reserve banking (FRB) von 10:1 "müßte" also das Gold 100 000 EUR pro kg kosten. Es kostet momentan 40 000 EUR pro kg, das wäre ein FRB Verhältnis von 4%.
Jetzt schauen wir mal auf die Amis:
22 Billionen USD, macht ca 20 Billionen EUR.
https://www.investopedia.com/updates/usa-national-debt/
Die Amis "haben" angeblich 8133 to Gold, plus das beschlagnahmte Gold von anderen Ländern, macht auch knapp 10 000 to.
20 Bio EUR Schulden durch 10 000 to macht 2 Mio EUR Schulden pro kg Gold bei den Amis.
Dort ist die Deckung mit momentan 40 000 EUR pro kg Gold "nur" 2%.
Ich denke, alleine schon dadurch ist ein Faktor 2 beim Goldpreis drin. Ähnlich wie bei der Thermodynamik verzögerten Siedens oder unterkühlter Schmelzen entlädt sich solch ein Ungleichgewicht schlagartig.
Ich sage binnen der nächsten 10 Jahre Gold 100 000 EUR pro kg voraus.
Das ist nicht verwunderlich. Die Hauspreise haben sich um 50-100% in den letzten 20 Jahren gesteigert, und in den späten 90ern mußte man 10-20 kg Gold für ein schönes Haus hinlegen. Das wird so bleiben. Momentan hat Gold Nachholbedarf.
DT