Herr Kühnert hat doch alles richtig gemacht!

Wenn man ein Verlierertyp ist und nichts auf die Reihe gebracht hat, ist
es doch nur folgerichtig, wenn man eine Karriere als Pirat oder Parasit
anstrebt und so wunderbar sein Leben frissten kann.

Ich bewundere ja gerne erfolgreiche Unternehmer, wie z.B. Martin Schulz.

...... denn die klassischen Kapitalisten und Ausbeuter finanzieren so ein Leben des Klein Kevin und Sankt Martins nicht.

Das ist nur möglich in einem Sozialstaatsumfeld mit den entsprechend gebildeten Wählern. Neues aus der Irrenanstalt. Der Beitrag ist an sich nichts besonderes, was mir so gut gefällt sind die klatschenden Zuschauer. Sie amüsieren sich köstlich und gehen morgen wieder zur Arbeit um die GEZ und das System Sozialstaat/EU zu ermöglichen. Klein Kevin ist dafür genau der richtige Führungsnachwuchs (ein fähiger kommender Fachminister). Wenn das nicht so wäre, würde ihn auch keiner kennen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

und dann anderen ihr Erspartes und ihren Besitz wegnehmen wollen.

Es war die SPD, die die Wohnungen, die allen Bürgern gehörten, der Patrizia und dann der Vonovia in den Rachen geworfen hat!

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.lbbw-wohnungen-spd-basis-entsetzt-ueber-wohnu...

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.lbbw-wohnungen-spd-landeschef-rechtfertigt-wo...

Wieso nennt niemand den Namen der Verantwortlichen, zB Nils Schmid, und hält ihn dafür verantwortlich? Er hat ein schönes 12000 EUR Gehalt als Bundestagsabgeordneter, wieso wird er nicht zur Strafe als erstes zwangsenteignet?

Söder in Bayern hat es übrigens nicht besser gemacht.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-soeder-geraet-wegen-gbw-wohnungsverkauf-in-be...

DIESE HUNDE sollten gejagt werden und für ihre Untaten zur Rechenschaft gezogen werden!

Doch Emotionen verbauen leicht den Blick auf das eigentliche Problem, das
ja wirklich besteht und für die Zukunft gelöst werden muss:

Danke!

Ich verstehe gar nicht, warum in diesem Forum so viele die Augen vor dem Problem verschliessen und rein emotional reagieren.

Habt ihr alle ein Eigenheim???

Die Reaktion der CDU/CSU ist einfach affig, wenn man sieht, wie die sich die vielen Wohnungen und Grundstücke durch Privatisierung zusammenraffen (siehe S21, Vonovia, etc.).

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Dabei machen genau genommen die Vermieter nur 10% aus. „Sämtliche Miet-
und Pachteinnahmen in Deutschland fließen auf die Konten von etwa 10 %
aller deutschen Haushalte. 90 % – neun Zehntel aller Mitbürger! –
bekommen keine Miet- oder Pachteinnahmen, sondern zahlen diese entweder in
direkter Form (Mietwohnung) oder indirekter Form (Miete oder Pacht, die z.
B. der Bäcker zahlt, wird auf den Brot- oder Semmelpreis umgelegt,
verteuert also Brot oder Semmel).

Die Lösung sieht so aus: Du kaufst dein Brot oder Semmel beim Aldi oder einem anderen Discounter. Die zahlen zwar auch Miete und Pacht, aber da ihr Umsatz viel größer ist als bei einem Bäcker, fällt der anteilige in den Brot- und Semmelpreisen verrechnete Miet- und Pachtanteil eben sehr viel geringer aus.
Außerdem sind die viel billiger als es der Bäcker jemals wäre, auch wenn man den Miet- und Pachtanteil rausrechnet. Das liegt an deren rationelleren Betriebsabläufen. (Ist übrigens auch so bei Mietwohnungen: Es ist nunmal viel billiger, eine Mietwohnung zu erstellen als ein Eigenheim. Übrigens sind die Deutschen selber schuld. Noch vor 200 Jahren hatte fast jeder sein Eigenheim. Die wollten aber unbedingt in die Großstadt anstatt sich jeden Morgen 50 km zu einer Arbeit zu begeben. Und das nur aus dem Grund, weil man die Unternehmer besser ausbeuten konnte).

Das ist aber auch notwendig, dass der Brot- und Semmelpreis beim Aldi und den anderen Discountern sehr viel billiger ist, sonst hätte Mami nämlich niemals das Geld, um ihren Sprössling frühmorgens mit ihrem
SUV die 500m zur Schule zu fahren.

Das sind alles recht einleuchtende Erklärungen, die vor 70 Jahren jeder verstanden hätte.
Allerdings ist zu befürchten, dass das im Zuge der zunehmenden allgemeinen Verblödung heute viele nicht mehr verstehen.

Gruß Mephistopheles

Den noch in der Politpubertät befindlichen Kevin mit seinen Phantastereien lassen wir mal auf der Seite. Kommt für mich ziemlich nahe in die Gegend von dem Film aus 1990: Kevin allein zu Haus.

Aber die Sache mit den Mietwohnungen, resp. den oftmals schon unbezahlbaren, oder nicht mehr zu kriegenden, - das geht schon ans Eingemachte. Du hast es vortrefflich im Kratzer beschrieben.

Tja, was soll man dazu sagen? Klar hast Du recht. Aber gehen wir mal um einige Jahrhunderte zurück. Da gabs Landesherren (Fürsten, Grafen, etc.) die bestimmten, welche Religion in ihrem Ländle erlaubt war. Nun gabs da auch Andersdenkende, denen diese Zustände nicht gefallen haben und die das auch nicht akzeptieren wollten.

Was haben die gemacht? Sie haben nicht versucht, den Fürst abzumurksen, oder mit Demos auf der Straße auf ihr Problem hinzuweisen, das wäre ja vergebene Liebesmüh gewesen, die sehr wahrscheinlich auch ins Aug gegangen wäre. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie sind ausgewandert, haben sich was gesucht, wo sie eben in ihrer Facon selig werden konnten, wo man ihre Religion akzeptiert hat.

Es war ja in erster Linie nach dem Auftreten Luthers, als sich das Problem gestellt hat. Viele von diesen Leuten sind damals auch nach Siebenbürgen gekommen, sofern sie eben den evangelischen Glauben vorgezogen haben. Das waren Kärtner, Oberösterreicher, usw. Die Nachfahren dieser Leute sind immer noch hier in Siebenbürgen, bewahren ihre Traditionen, und man nennt sie die "Landler".

Warum erzähle ich das aber so dezidiert: Ich bin in den 70ern nach Deutschland umgesiedelt, aus den verschiedensten Gründen. Klar habe ich da anfangs zur Miete gewohnt. Dann hat es sich ergeben, dass ich eine Familie gegründet habe, und da wurden die Ansprüche dann höher geschraubt. Aus dem 1-Zimmer-Appartement wurde eine 2-Zimmer-Küche Wohnung, das hat sich dann nach zwei Kindern bis zur Anmietung eines Reihenhauses gesteigert.

Schön. Aber es war immer noch - im Vergleich mit meinem Einkommen - finanzierbar. Was aber war es, was mich gestört hat? Ich wills verraten: Da hatten wir mit dem Eigentümer des Reihenhauses so ein gutes Verhältnis, so manche Flasche Wein hatten wir zusammen geleert, und auch andere Gemeinsamkeiten gefunden. Auch sein Sohn war dabei. Immer war die Rede davon, auch von seinem Sohn, dass wir uns niemals Sorgen zu machen brauchen, wir können hier immer wohnen, Mietsteigerungen allenfalls mit der Anpassung des Lebenshaltungsindex.

Plötzlich und unerwartet stirbt der Alte. Er war noch gar nicht richtig unter der Erde, da hatten wir schon die Kündigung im Haus. Und das war nicht nur einmal der Fall. O.k., damals gings auch aus anderen Gründen mit der Ehe schief, - mit meiner jetzigen Frau lebte ich aber auch weiter in Miete. Gut, das war am Schluss eine Ausnahmesituation, - auch ein hervorragendes Verhältnis mit den Vermietern. Die Ausnahme bestand darin, dass es ein Geben und Nehmen war, - es war ein Architekturbüro und wir arbeiteten oft für sie.

Trotzdem, - wie soll man denn einem Kind ein sicheres Zuhause bieten, wenn sich die Uhren - aus welchem Grund auch immer - plötzlich anders drehen? Dann haben wir gerechnet. Hat man nichts geerbt oder im Lotto gewonnen, dann kann man sich zwar mit der Bank auf ein Eigenheim einigen, sofern man sich dessen bewusst ist, dass man sich bis ins Rentenalter verschuldet. Es ist eben nicht mehr der Vermieter, an den man zahlt, es ist dann die Bank.

Als der Eiserne Vorhang fiel, stellte sich manches anders dar. Dazu kamen noch andere - für mich gravierende - Dinge, die ich im Auge hatte. In erster Linie die Möglichkeit, das nun neugeborene Kind so zu erziehen, wie es sich wir als Eltern vorstellen. Ich hatte meine Erfahrungen mit meinen beiden aus der ersten Ehe, - ich hätte das mit dem Neuankömmling nicht geschafft, - zumindest nicht in Deutschland, in dieser verschrobenen Welt.

Noch mehrere Dinge sind dazugekommen, - und was habe ich gemacht? Ich machte es wie die Landler. Suchte mir was, wo ich in meiner Facon selig werden konnte, - und fands in Siebenbürgen, der Heimat meiner Frau. Nicht alleine, - diese Entscheidung habe ich zusammen mit meiner Frau getroffen. Und ich habs richtig gemacht, wie die Zeit gezeigt hat. Lassen wir mal die Wertsteigerung auf der Seite, geht auch niemanden was an, mit welchem Geld ich das Haus im Zentrum damals gekauft habe und was der heutige Schätzwert ist. Würden so manchem die Tränen der Rührung kommen.

Es geht mir um was ganz anderes: unser Sohn ist in einem Heim aufgewachsen, mit dem er sich identifizieren konnte. Es ist sein Elternhaus, und er hat dazu eine ganz intensive Bindung. Er ist nicht in der Angst groß geworden, dass er möglicherweise mithelfen muss, die Koffer und Kartons zu packen. Das war unser Wunsch, - und diese Rechnung ist aufgegangen.

Wir sind sicher nicht auf Rosen gebettet, haben keine Reichtümer erwirtschaftet, - die Lehmann-Brothers habens damals verbockt. Aber wird sind zufrieden und wollen auch irgendwann hier begraben werden. Letzteres ist der einzige eindeutige Beweis, dass man einen Schritt, in ein anderes Land zu ziehen, nicht bereut hat.

Gut, - lassen wir mal meine Lebensgeschichte. Vergleichen wir die Zeit nach Luther und die Zeit heute. Wenn man keine Möglichkeit sieht, das zu erreichen, was man für seine Familie will, - wer zwingt einen denn, im Land zu bleiben? Die Bequemlichkeit? Die Angst vor dem Unbekannten?

Das System mit Grundkapital und Miete wird sich in den nächsten 100 Jahren nicht so schnell ändern, - es sei denn, es kommt ein neuer Krieg, den wir alle nicht wollen. Wer geht denn wg. sowas auf die Straße? Sieht man seine Visage im TV, dann kann er sicher sein, dass er wahrscheinlich kaum mehr eine Möglichkeit haben wird, was zu mieten. Es sei denn, der potentielle Vermieter hat seinen Fernseher verkauft.

Ich hab es in meinem Leben immer mit dem Gebet des Franz v. Assisi gehalten, das sichtbar an der Wand über unserm Esstisch hängt, damit ichs niemals vergesse:

„Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
Herr, gib mir die Geduld, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
Herr gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden."

Ehrlich gesagt, ich bin ganz gut damit gefahren. Bis jetzt zumindest.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Bauland auszuweisen, dann per Mietpreis"bremse" von 10% den Vermietern praktisch einen Freifahrtschein zur jährlichen Mieterhöhung zu geben, dann den Vermietern zu erlauben, binnen 8 (!) Jahren (also 12.5%) eine Renovierung KOMPLETT auf den Mieter umzulegen und dann noch 2 Mio Bereicherer reinzulassen.

Und dann die Enteignung der Wohnungsbesitzer zu fordern.

Wer hat Euch verraten?

Sozialdemokraten. Und die grün angestrichene fette Fxxxx.

Und was verdient die Nahles, die früher auch mal Juso Vorsitzende war, pro Monat? 17000 EUR +.

https://gehaltsreporter.de/promi_gehaelter/politik/andrea-nahles/

Hat mehr als 1.5 Mio EUR Vermögen, obwohl sie nix kann und in ihrem Leben noch nix geleistet hat. Dafür rackern sich andere verdammt ab.

Das weiß Klein Kevin und tut alles, daß er auch an diese Fleischtöpfe kommt.

Damit führt er die SPD zielsicher in den einstelligen Bereich.
Eine bessere Wahlkampfshow für die SPD kann es doch überhaupt nicht
geben.

.....................

Hoffen wir, dass du Recht hast. Ich muss leider immer wieder an die Roten Khmer denken und daran, dass diese bundesdeutschen Roten Khmer sehr viele Milliarden im Hintergrund haben, die sie stützen. Einer der ehemaligen Brötchengeber von Soros, der verblichene Mr. Rockefeller, soll sich bereits vor langer Zeit sehr lobend über das chinesische System geäußert haben, weil es in Bezug auf "Veränderungen" so schnell und effizient sei (nicht zu vergleichen mit diesen "demokratischen" Prozessen). Para-Militärisch organisiert, muss der oberste "Mufti" nur die Anweisungen "runterreichen". Wer nicht pariert, der wird "umerzogen". Wen es interessiert, der kann sich ergoogeln, wie die "Umerziehung" der muslimischen Völkerscharen dort funktioniert. Die haben auch keinerlei Probleme mit den "Organspenden" (das, was Mr. Spahn auf "demokratischem" Wege erreichen möchte). Auch ein Mr. Microsoft soll sich dahingehend geäußert haben, dass man die Probleme der Welt nur mit "Sozialismus" bewältigen könne.....

Wie der funktionierte und inzwischen funktioniert... das kann man ja immerhin noch live beobachten. Beispiele gibt es ja viele. Die "Oberen Zehntausend" der "Sozialisten". die hatten immer ALLES zur Verfügung. Dazu noch ein Machtvolumen, das man sich in den sogenannten Demokratien "mit List und Tücke" erschleichen muss. ). Der Bevölkerung war in der Regel immer verarmt, wenn sie kein "Vermögen" hatte, von dem sie "zehren" konnte (alte Straßen, alter Immobilienbestand usw. usw.).

Dessen ungeachtet bin ich eindeutig der Meinung, dass eine gewisse Infrastruktur dem "Bund" geören sollte. Nicht zu viel, bitte schön. Es hatte einen Grund, warum man meinte, die "Privatisierung" würde es richten. Ein gesunder Mix wäre angebrachter.

Und

eine Erziehung der Bevölkerung zur persönlichen Verantwortung. Der "Staat" ist kein Säugetier, an dessen Zitzen sich alle Bürger wie Hundewelpen oder Rattenkinder legen und SAUGEN können, bis sie satt sind..... ohne irgend eine Leistung zu erbringen.

Ich hatte 12 Jahre eine Firma in der Ex-DDR und würde die Bevölkerung genau in 50:50 einteilen. Es gab unglaublich tüchtige, verantwortliche und motivierte Menschen UND auch genau das Gegenteil. Möglicherweise war das im Westen sogr ähnlich. Die Resultate der sozialistischen "Verarmung" die konnte man jedoch mit der Atemluft inhalieren (Kohlestaub, Kohlestaub, Kohlestaub). Ich war damals froh über jedes farbige Werbeplakat. Über die Elbe brauchen wir gar nicht erst zu reden.

Allerdings halte ich es für unabdingbar, dass die Bevölkerung genügend Möglichkeiten hat, sich über Aktien und Wertpapiere an der Wertschöpfung beteiligen zu können (und auch das Wissen). D.h. diese Thematik muss bereits in den Grundschulen entsprechend unterrichtet und beleuchtet werden. Positive Veränderungen finden nur mithilfe von MÜNDIGEN Bürgern statt.

Statt über "Enteignungen" zu quasseln sollte der kleine Dummkopf lieber darüber nachdenken, wie man die Bevölkerung "teilhaben" lassen kann. Nichts geht schneller zu Bruch, als das, was "umsonst" ist.

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For entertainment purposes only.