Greta Thunberg: Der Thunberg-Clan - Vorfahre = Entdecker des Klimawandels... und mehr

Olivia @, Dienstag, 19.03.2019, 09:16 vor 2078 Tagen 6572 Views

Höchst interessant die Hintergründe dieses "kleinen Mädchens", das einen bemitleidenswerten Eindruck macht und für "die Rettung der Welt" einsteht.

Die gesamte Familie gehört zu den "Celebrities" des Landes. Einer der Vorfahren war bestens bekannt mit der Familie Nobel und erhielt 1903 einen Nobelpreis für die "Entdeckung des Klimawandels".

Wirklich interessant, sich diesen Familienclan und seine "Macht" und die entsprechenden Kontakte einmal anzuschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=aSHa7NA7wK0

Es würde mich nicht wundern, wenn unsere "geliebte Heuschrecke" hier auch aktiv war.

--
For entertainment purposes only.

Nobelpreis

Falkenauge @, Dienstag, 19.03.2019, 09:29 vor 2078 Tagen @ Olivia 4595 Views

Höchst interessant die Hintergründe dieses "kleinen Mädchens", das einen
bemitleidenswerten Eindruck macht und für "die Rettung der Welt"
einsteht.

Die gesamte Familie gehört zu den "Celebrities" des Landes. Einer der
Vorfahren war bestens bekannt mit der Familie Nobel und erhielt 1903 einen
Nobelpreis für die "Entdeckung des Klimawandels".

Na, dann hat sie das Potential, anstelle von Julian Assange den Friedens-Nobelpreis zu erhalten.

Goldene Greta - es hagelt Preise

Odysseus @, Dienstag, 19.03.2019, 15:03 vor 2078 Tagen @ Falkenauge 3718 Views

Die Entblödung der Medienbranche erklimmt neue Höhen.
Da das mit dem Nobelpreis noch schief gehen kann, muss besser gleich was zum anfassen für Greta her: Die goldene Kamera, Sonderpreis für Klimaschutz,
zu sehen bei der Verleihung am 30.märz

https://opposition24.com/kein-witz-goldene-kamera-fuer-greta-thunberg/

[[wut]]

Wetten, da kommt noch das Bambi im Herbst dazu....wäre doch soooo süüssss.


Gruß
Odysseus

Greta im Prophetenvergleich- Wo Entblödung gegenwärtig ist, darf eine Göre nicht fehlen

Odysseus @, Dienstag, 19.03.2019, 15:12 vor 2078 Tagen @ Odysseus 3812 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 19.03.2019, 15:19

Gut, da kommen mehrere in Betracht, aber sie ist schon eine Klasse für sich[[zwinker]] die Göre Eckardt

Mich erinnert Greta an die Stelle aus dem Prophetenbuch Amos, wo es heißt: ‘Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der die Wahrheit sagt’“,

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/goering-eckardt-greta-thunberg-ist-ei...

Mieseste "Wahrheits"-verfestigung durch "Glauben" von der Kanzel herunter.

Gruß Odysseus

Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe und ein Bär begegnete ihm und er käme in ein Haus und lehnt sich mit der Hand an die Wand..

Herb @, Südsteiermark, Dienstag, 19.03.2019, 17:47 vor 2078 Tagen @ Odysseus 3104 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 19.03.2019, 17:53

..und eine Schlange stäche ihn.
Amos 5:19

Den der HERREN Tag wird finster und nicht licht sein, dunkel und nicht hell.
Amos 5:20

Ich bin euren Feiertag gram und verachte sie und eure Festversammlungen mag ich nicht riechen.
Amos 5:21


Hallo Odysseus,
das fand ich nur einige "Verse" weiter, wozu liest man eigentlich solche alten orientalischen Verwünschungen? [[freude]]

Beste Grüße, Herb

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NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Ein bisschen zusammenphantasiert

Martin @, Dienstag, 19.03.2019, 11:24 vor 2078 Tagen @ Olivia 4550 Views

Svante Arrhenius war ein 'entfernter Verwandter' von Gretas Großvater, mit dem Vornamen wollte sich wohl ein Stückchen Ruhm mit abschneiden. Der Nobelpreis war auch nicht für die Entdeckung des Klimawandels (was soll man da entdecken?), sondern für Chemie (elektrolytische Eigenschaften von in Wasser gelösten Salzen oder so ähnlich).

Danke für die Korrektur. Trotzdem kommt "das Mädchen" nicht aus dem NICHTS.

Olivia @, Dienstag, 19.03.2019, 11:39 vor 2078 Tagen @ Martin 4357 Views

Svante Arrhenius war ein 'entfernter Verwandter' von Gretas Großvater, mit
dem Vornamen wollte sich wohl ein Stückchen Ruhm mit abschneiden. Der
Nobelpreis war auch nicht für die Entdeckung des Klimawandels (was soll
man da entdecken?), sondern für Chemie (elektrolytische Eigenschaften von
in Wasser gelösten Salzen oder so ähnlich).

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For entertainment purposes only.

Natürlich ist da was dran. Aber die nehmen auch nicht jede Greta vom Land! ;) (oT)

mabraton @, Mittwoch, 20.03.2019, 10:16 vor 2077 Tagen @ Martin 2412 Views

- kein Text -

Svante Arrhenius und die globale Erwärmung. (mTuL)

DT @, Dienstag, 19.03.2019, 17:23 vor 2078 Tagen @ Martin 3592 Views

Svante August Arrhenius * 19. Februar 1859 auf Gut Wik bei Uppsala; † 2. Oktober 1927 in Stockholm) war ein schwedischer Physiker und Chemiker. 1903 erhielt er den Nobelpreis für Chemie. Er wies nach, dass in Wasser gelöste Salze als Ionen vorliegen. Die Salze zerfallen im Wasser vielfach nicht vollständig in Ionen, sondern nur – abhängig von der Konzentration – zu einem bestimmten Prozentsatz; Arrhenius prägte hierfür das Wort Aktivitätskoeffizient.

Arrhenius sagte 1908 erstmals – wegen des Ausstoßes von Kohlendioxid durch die Zivilisation – eine globale Erwärmung voraus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Svante_Arrhenius

https://earthobservatory.nasa.gov/features/Arrhenius

A hundred years ago, Swedish scientist Svante Arrhenius asked the important question “Is the mean temperature of the ground in any way influenced by the presence of the heat-absorbing gases in the atmosphere?” He went on to become the first person to investigate the effect that doubling atmospheric carbon dioxide would have on global climate. The question was debated throughout the early part of the 20th century and is still a main concern of Earth scientists today.

Ein genialer Wissenschaftler, er sah eine Erwärmung positiv

Martin @, Mittwoch, 20.03.2019, 07:32 vor 2077 Tagen @ DT 2692 Views

Arrhenius hat nicht den Klimawandel entdeckt, sondern hat zu Klimaschwankungen geforscht (die gab es ja damals schon - ohne CO2-Anstieg). Er vermutete einen Zusammenhang von Erdtemperatur und der IR-Absorption von CO2 und Wasserdampf. Er sah aber auch einen Zusammenhang zum 'kosmischen Strahlungsdruck', den der IPCC leugnet. Arrhenius und Greta passen also gar nicht zusammen.

IPCC bestreitet einen Zusammenhang zwischen "Strahlungsdruck" und Oberflächentemperatur?! Wo? (oT)

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 20.03.2019, 10:04 vor 2077 Tagen @ Martin 2439 Views

- kein Text -

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Ignorieren ist Leugnen. (oT)

Martin @, Mittwoch, 20.03.2019, 12:04 vor 2077 Tagen @ Naclador 2373 Views

- kein Text -

Drei Worte sind etwas dünn für eine so schwerwiegende Anschuldigung.

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 20.03.2019, 12:26 vor 2077 Tagen @ Martin 2379 Views

Hallo Martin,

hier kannst Du nachlesen:
https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/03/climate_change_1994-2.pdf

Seite 189, Punkt 4.5: Solar Variability.

Selbstverständlich war die Sonneneinstrahlung von Anfang an mit auf der Liste der Einflüsse auf die globale Oberflächentemperatur. Nur verändert die sich viel zu wenig, um allein die beobachtete Erwärmung zu erklären.

Ich erwarte nicht, dass Du diese Erkenntnisse einfach glaubst, aber wenn Du die Arbeit des IPCC kritisierst, solltest Du Dich schon an den Fakten orientieren.

Viele Grüße,
Naclador

--
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Thomas Jefferson

Kosmische Strahlung ist nicht die kurzwellige solare Strahlung

Martin @, Mittwoch, 20.03.2019, 12:49 vor 2077 Tagen @ Naclador 2346 Views

Kosmische Strahlung ist eine hochenergetische Strahlung, teils von der Sonne, teils aus der Milchstraße und damit langfristig Variationen unterlegen. Nichts davon ist bei 'radaiative forcing' des IPCC aufgeführt, da deren Kalkulation sich allein auf Boltzmann'sche Betrachtungen konzentriert, nicht auf Veränderungen der Erdathmosphäre und des Wolkenbilds aufgrund der kosmischen Strahlung.

Die klassische Kritik derer, die den sunspots mehr Bedeutung zumessen als der IPCC, der übrigens die Veröffentlichung der zum letzten Bericht gehörenden Gutachten / Reviews weiter verzögert, gleichzeitig den betroffenen Gutachtern einen Maulkorb verpasst hat.

Dass Arrhenius auch Partikelströme der Sonne gemeint hat liegt nahe, da er sich auch mit den Nordlichtern beschäftigte.

Aha, es geht Dir also um die kosmische Strahlung.

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 20.03.2019, 13:03 vor 2077 Tagen @ Martin 2317 Views

Hallo Martin,

Kosmische Strahlung ist eine hochenergetische Strahlung, teils von der
Sonne, teils aus der Milchstraße und damit langfristig Variationen
unterlegen. Nichts davon ist bei 'radaiative forcing' des IPCC aufgeführt,
da deren Kalkulation sich allein auf Boltzmann'sche Betrachtungen
konzentriert, nicht auf Veränderungen der Erdathmosphäre und des
Wolkenbilds aufgrund der kosmischen Strahlung.

Das stimmt, allerdings ist die kosmische Strahlung kurzwelliger, nicht langwelliger als das, was wir "Sonnenlicht" nennen, also der Bereich zwischen UV und IR.

Der Grund, warum der IPCC sich damit nicht befasst hat, dürfte der sein, dass die Strahlungsleistung der kosmischen Strahlung um Größenordnungen kleiner ist als die Strahlungsleistung im und um den sichtbaren Bereich. Die Sonne ist näherungsweise ein schwarzer Strahler mit einer Temperatur um die 6000 K, d.h. jenseits von UV wird die Intensität sehr schnell sehr gering. Die rein thermischen Auswirkungen dürften daher völlig vernachlässigbar sein.

Wie kommst Du darauf, dass sich aufgrund von kosmischer Strahlung die Erdatmosphäre und die Wolkenbildung in den vergangenen hundert Jahren nennenswert verändert habe? Gibt es dazu Studien? Hast Du eigene Erfahrungen gemacht, die diesen Schluss nahelegen?

Die klassische Kritik derer, die den sunspots mehr Bedeutung zumessen als
der IPCC, der übrigens die Veröffentlichung der zum letzten Bericht
gehörenden Gutachten / Reviews weiter verzögert, gleichzeitig den
betroffenen Gutachtern einen Maulkorb verpasst hat.

Das ist ein sehr berechtigter Kritikpunkt, auch wenn er nichts mit unserem ursprünglichen Thema zu tun hat: Wissenschaft muss transparent und nachprüfbar sein.

Dass Arrhenius auch Partikelströme der Sonne gemeint hat liegt nahe, da
er sich auch mit den Nordlichtern beschäftigte.

Das erscheint mir fraglich. So wie ich es verstanden habe, hat er den Treibhauseffekt gemeint, der durch IR-aktive Spurengase verursacht wird und auf den Partikelströme sehr wenig Einfluss haben dürften.

Gruß,
Naclador

--
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Thomas Jefferson

Wolkenbildung versus Solarkonstante

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 20.03.2019, 13:20 vor 2077 Tagen @ Naclador 2391 Views

Wie kommst Du darauf, dass sich aufgrund von kosmischer Strahlung die
Erdatmosphäre und die Wolkenbildung in den vergangenen hundert Jahren
nennenswert verändert habe? Gibt es dazu Studien? Hast Du eigene
Erfahrungen gemacht, die diesen Schluss nahelegen?

Henrik Svensmark forscht schon sehr lange an der Entstehung der Wolken und deren Einfluss auf das Klima der Erde.

https://www.welt.de/wissenschaft/article5528858/Ein-Physiker-erschuettert-die-Klimatheo...

Leider werden seine Erkenntnisse von den IPCC-Ideologen kaum zur Kenntnis genommen, weil ihre Theorie damit weitestgehend obsolet wäre.

Man kann es ohnehin kaum begreifen: Warum wird der Einfluss unserer Sonne auf das Klima der Erde so vernachlässigt? Da haben wir einen Stern vor der Haustür und nehmen ihn kaum zur Kenntnis bzw. ignorieren seinen Strahlungseinfluss weitestgehend und marginalisieren ihn zur "Solarkonstante".

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Besten Dank für den Hinweis, Svensmark kannte ich nicht. (oT)

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 21.03.2019, 10:37 vor 2076 Tagen @ Otto Lidenbrock 2188 Views

- kein Text -

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Ja, hatte ich so geschrieben: 'kosmischer Strahlungsdruck' ..

Martin @, Mittwoch, 20.03.2019, 13:41 vor 2077 Tagen @ Naclador 2301 Views

... der Einfachheit aus Wiki entnommen https://de.wikipedia.org/wiki/Svante_Arrhenius

mit der Unsicherheit wie das original vor 150 Jahren formuliert war.

Das stimmt, allerdings ist die kosmische Strahlung kurzwelliger, nicht
langwelliger als das, was wir "Sonnenlicht" nennen, also der Bereich
zwischen UV und IR.

Zur Kurz- oder Langwelligkeit im Vergleich hatte ich mich nicht geäußert.


Der Grund, warum der IPCC sich damit nicht befasst hat, dürfte der sein,
dass die Strahlungsleistung der kosmischen Strahlung um Größenordnungen
kleiner ist als die Strahlungsleistung im und um den sichtbaren Bereich.
Die Sonne ist näherungsweise ein schwarzer Strahler mit einer Temperatur
um die 6000 K, d.h. jenseits von UV wird die Intensität sehr schnell sehr
gering. Die rein thermischen Auswirkungen dürften daher völlig
vernachlässigbar sein.

Ja, das meinte ich mit rein Boltzmann'schen Betrachtungen.

Wie kommst Du darauf, dass sich aufgrund von kosmischer Strahlung die
Erdatmosphäre und die Wolkenbildung in den vergangenen hundert Jahren
nennenswert verändert habe? Gibt es dazu Studien? Hast Du eigene
Erfahrungen gemacht, die diesen Schluss nahelegen?

Nun ja, das große Problem der Klimamodellierer ist ja, dass sie
1. die Vergangenheit der letzten 2000 Jahre nicht abbilden können
2. ihre Modelle seit zwanzig Jahren ständig falsifiziert werden
3. gerade wichtige Einflussfaktoren wie die Wolkenbeschattung nicht berechnen können, weil wohl außerhalb der Boltzmann'schen Betrachtungen
4. usw.

Gleichzeitig gibt es aber Beobachtungen, dass Klimaschwankungen mit sunspot-Aktivitäten korrelieren - bis in größere Vergangenheit. Also Hinweise, dass die Physik des Klimas noch nicht ganz verstanden ist.

Das erscheint mir fraglich. So wie ich es verstanden habe, hat er den
Treibhauseffekt gemeint, der durch IR-aktive Spurengase verursacht wird und
auf den Partikelströme sehr wenig Einfluss haben dürften.

Nun, ich möchte einen Wiki-Eintrag nicht überstrapazieren. Mein Verständnis war, dass er sich für verschiedene Einflussfaktoren interessierte.

Klima, Wolken, Strahlung

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 21.03.2019, 11:41 vor 2076 Tagen @ Martin 2262 Views

Hallo Martin,


Zur Kurz- oder Langwelligkeit im Vergleich hatte ich mich nicht
geäußert.

Naja, Du hattest überschrieben mit "Kosmische Strahlung ist nicht die kurzwellige solare [...]", was ja wohl impliziert, dass die kosmische Strahlung langwelliger sei. Aber das ist nebensächlich.


Ja, das meinte ich mit rein Boltzmann'schen Betrachtungen.

Genau, und in dem Zusammenhang spielt die kosmische Strahlung halt keine Rolle, wegen der geringen Leistung. Bei der Wolkenbildung dagegen sieht das ganz anders aus. Wir haben gegenüber in der Fakultät für Physik eine Nebelkammer stehen, wo man beobachten kann, wie die kosmische Strahlung durch die Ionisation der Luft Nebelspuren erzeugt. Das wird in der oberen Troposphäre ähnlich laufen.


Nun ja, das große Problem der Klimamodellierer ist ja, dass sie
1. die Vergangenheit der letzten 2000 Jahre nicht abbilden können

Stimmt, aber da ist natürlich auch die Datenbasis sehr mau. Tatsache ist aber, dass die globale Durchschnittstemperatur in der Vergangenheit sich nie so schnell verändert hat, wie seit Beginn der Industrialisierung. Zumindest ist das so, wenn man den Daten glaubt die aus Eisbohrkernen und dergleichen hergeleitet wurden. Zur Veranschaulichung empfehle ich immer gern: https://xkcd.com/1732/

2. ihre Modelle seit zwanzig Jahren ständig falsifiziert werden

Eigentlich waren die Vorhersagen ziemlich gut:
https://www.carbonbrief.org/analysis-how-well-have-climate-models-projected-global-warming

3. gerade wichtige Einflussfaktoren wie die Wolkenbeschattung nicht
berechnen können, weil wohl außerhalb der Boltzmann'schen Betrachtungen

Wolkenbeschattung ist tatsächlich sehr schwer vorherzusagen. Wetter ist ein chaotisches System, d.h. winzige Änderungen in den Ausgangsbedingungen können riesige Unterschiede im Ergebnis produzieren. Wir können das Wetter ja nicht einmal für eine Woche zuverlässig vorhersagen, wie sollen wir das für 20 Jahre bewerkstelligen? Man rechnet also mit Durchschnittswerten aus der Vergangenheit, die natürlich nicht genau passen können, weil die Erwärmung wiederum die Wolkenbildung beeinflusst. Kosmische Strahlung, Vulkanausbrüche, Waldbrände, Flugverkehr und vieles mehr hat ebenfalls einen Einfluss.

4. usw.

[[top]]

Gleichzeitig gibt es aber Beobachtungen, dass Klimaschwankungen mit
sunspot-Aktivitäten korrelieren - bis in größere Vergangenheit. Also
Hinweise, dass die Physik des Klimas noch nicht ganz verstanden ist.

Absolut! Das behauptet ja nicht einmal das IPCC, dass sie die Physik des Klimas komplett verstanden hätten.

Nun, ich möchte einen Wiki-Eintrag nicht überstrapazieren. Mein
Verständnis war, dass er sich für verschiedene Einflussfaktoren
interessierte.

Kann ich nicht ausschließen. Damals steckten viele Forschungsfelder ja noch in den Kinderschuhen bzw. waren nicht mal angedacht.

Viele Grüße,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Olivia Newton-John for Nobel-Price

SevenSamurai @, Dienstag, 19.03.2019, 17:03 vor 2078 Tagen @ Olivia 3502 Views

Ich bin dafür, Olivia Newton-John den Friedesnnobelpreis zu verleihen.

Ihr Grossvater war MAX BORN!!!

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

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