Der Rassismus-Joker sticht immer
Soweit ich weiss, geht es bei der Rassismusdefinition der UNO gar nicht um
Religion, sondern um Herkunft und Hautfarbe.Beim Islam oder Christentum oder auch Judentum gibt es in diesem Sinne
keine Herkunft. Jeder Mensch kann einer dieser Religionen beitreten. Es
gibt z.B. Juden aus Äthiopien, die auf eine lange Vergangenheit
zurückblicken können (Königen von Saba).Warum also der Begriff Rassismus?
Um damit eine Assoziationskaskade auszulösen, an deren Ende Deutschland, Hitler und Holocaust stehen.
Diese Methode wirkt vorzüglich, sie schaltet den Verstand aus, umgibt das Opfer eines tatsächlichen oder vermeintlichen Rassismus' mit der Gloriole des Märtyrers, der für die gerechte Sache leiden mußte und hebt die Demokraten zugleich auf das Podest der moralischen Überlegenheit.
Diesen Joker wird das System immer einsetzen, wenn es ernst wird. Außerdem gibt es ohnehin kein anderes *Argument*, das die westliche Wertegemeinschaft ins Feld führen könnte, als das bekannte *kein Rassismus, damit so etwas nie wieder geschieht*.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).