Die Forderungen der Gelbwesten
https://www.rubikon.news/artikel/tage-des-zorns
--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com
Manuel H. , Donnerstag, 06.12.2018, 14:57 vor 2181 Tagen 8818 Views
https://www.rubikon.news/artikel/tage-des-zorns
--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com
thrive , im grünen Herz des Wahnsinns, Donnerstag, 06.12.2018, 15:32 vor 2181 Tagen @ Manuel H. 7963 Views
Oberbayer , Donnerstag, 06.12.2018, 17:26 vor 2180 Tagen @ thrive 7018 Views
aber humanistische Forderungen zu diskreditieren spricht für die idiotischen Globalisten.
Europa produziert im Gegensatz zu den USA Waren im Überfluss.
Das Elend: Diejenigen, die das ermöglichen(nannte man früher Arbeiter) sind die loser.
Und die Heuschrecken in den Verwaltungen und "Investoren" sind die winner.
Deinem Beitrag entnehme ich, zu welcher Gruppe du gehörst...
Steppke, Donnerstag, 06.12.2018, 17:46 vor 2180 Tagen @ Oberbayer 6813 Views
Die Unternehmenssteuern in FR sind schon sehr hoch (fast 37 Prozent) und die Einkommensteuern mit bis zu 56 Prozent extrem hoch.
Trotzdem ist das "lila Wunderland" nicht finanzierbar.
Europa produziert im Gegensatz zu den USA Waren im Überfluss.
Wenn die steuerliche Belastung in FR für Unternehmen noch weiter steigt, produziert dort bald niemand mehr (und Jobs gibt es dann natürlich auch keine mehr).
Ich bin übrigens ein Fan der Gelbwesten, halte die "Forderungen" aber größtenteils für völlig weltfremd, die klingen wie aus dem "kommunistischen Kindergarten", da nicht finanzier-, und umsetzbar.
Oberbayer , Donnerstag, 06.12.2018, 18:05 vor 2180 Tagen @ Steppke 6671 Views
behauptest du mal locker:"ist das "lila Wunderland" nicht finanzierbar".
Guckst zu viel ARD und ZDF? Oder magst eher die Böll-Stiftung?
Bitte etwas mehr Bodenständigkeit!
Durch Argumente lasse ich mich gerne überzeugen!William Shakespeare meinte dazu:
"Behauptung ist nicht Beweis"...
Steppke, Donnerstag, 06.12.2018, 18:09 vor 2180 Tagen @ Oberbayer 6737 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 06.12.2018, 18:30
behauptest du mal locker:"ist das "lila Wunderland" nicht finanzierbar".
Guckst zu viel ARD und ZDF? Oder magst eher die Böll-Stiftung?
Bitte etwas mehr Bodenständigkeit!
Durch Argumente lasse ich mich gerne überzeugen!William Shakespeare
meinte dazu:
"Behauptung ist nicht Beweis"...
Warum sind die Gelbwesten denn gerade auf der Straße wenn das "lila Wunderland" in FR, mit den schon extrem hohen Steuern, doch finanzierbar ist und das alles nur aus "ARD/ZDF und der Böll-Stiftung" entstammt?
Die "Forderungen" der Gelbwesten belaufen sich sicherlich auf hunderte Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr, gleichzeitig sollen aber die Steuern/Abgaben für die große Mehrheit gesenkt werden.
Wie soll das denn bitteschön funktionieren?
Und muss man einem GelbenForum-User noch erklären, dass Firmen und Reiche abwandern wenn man die hohen Steuern noch weiter anhebt (und dass man am Ende dann gar nichts mehr bekommt)?
Das sind doch alles Milchmädchenrechnungen.
Oberbayer , Donnerstag, 06.12.2018, 18:35 vor 2180 Tagen @ Steppke 6360 Views
mit Usern wie Dir wird es keine Entwicklung zum Besseren geben.
Insbesondere nicht in D.!!!
Steppke, Donnerstag, 06.12.2018, 18:38 vor 2180 Tagen @ Oberbayer 6416 Views
... keine Argumente zu haben, obwohl Du auf keinen einzigen meiner Punkte, die ich aufgezählt habe, eingegangen bist und außer "ARD/ZFD und Böllstiftung" nichts weiter beizutragen hast, ist schon ein starkes Stück.
mit Usern wie Dir wird es keine Entwicklung zum Besseren geben.
Insbesondere nicht in D.!!!
Oberbayer , Donnerstag, 06.12.2018, 19:01 vor 2180 Tagen @ Steppke 6459 Views
müssen auf den Prüfstand.
Also erzähle mir hier nichts von Unsinn,das ist die Oblomow-Tour.
An der Stelle Einnahmen und Ausgaben aber kneifst Du.
Das DGF steht für Analyse, nicht für Postulat!
--
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt,
desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
meinte G.Orwell
Steppke, Donnerstag, 06.12.2018, 19:12 vor 2180 Tagen @ Oberbayer 6284 Views
Einnahmen und Ausgaben des (französischen) Staates
müssen auf den Prüfstand.
... Ausgangspost, auf den sich alle meine Antworten bezogen, hast Du davon aber nicht geredet.
Falls Du "so ein bißchen" den roten Faden verloren hast, solltest Du vielleicht nochmal nachlesen.
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=476703
Also erzähle mir hier nichts von Unsinn,das ist die Oblomow-Tour.
An der Stelle Einnahmen und Ausgaben aber kneifst Du.
Das DGF steht für Analyse, nicht für Postulat!
Was analysierst Du denn?
Darf ich Deine "Analyse" aus dem Ausgangspost mal wiedergeben?
"humanistische Forderungen"
"idiotische Globalisten"
"Europa produziert Waren im Überfluss"
"Arbeiter sind Loser"
"Heuschrecken in den Verwaltungen"
Das ist nur aneinandergreihtes Gefasel, ohne irgendeinen Bezug, und schon gar nicht den Bezug "Ausgaben, Einnahmen".
Und jetzt verschone mich bitte mit Deinen weiteren "Weisheiten" und "Analysen".
Danke!
Oberbayer , Donnerstag, 06.12.2018, 19:31 vor 2180 Tagen @ Steppke 6306 Views
von niemandem sonst.
Das solltest du mal raffen.
Die nachfolgende (ungerechte) Umverteilung nennt man Kapitalismus.
Und der Überbau (Staat) sorgt nur für die Nicht-Bauern und Nicht-Arbeiter.
Ich nenne sie Parasiten.
Die Gelb-Westen erwirtschaften den Reichtum.
Die Parasiten verprassen ihn.
Und du bist einer von denen, die das nicht kapieren - oder noch schlimmer - verschleiern wollen.
mfG Oberbayer
--
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt,
desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
meinte G.Orwell
Steppke, Donnerstag, 06.12.2018, 19:45 vor 2180 Tagen @ Oberbayer 6309 Views
... bei den "Parasiten", die übrigens in FR die höchsten Steuern Europas bezahlen müssen, obwohl wir eigentlich gerade das Thema (Staats)Einnahmen und (Staats)Ausgaben anschneiden wollten.
Achso!
Tja ... ich bin dann raus. Auf dem Niveau ist keine weitere Diskussion möglich.
Oberbayer , Donnerstag, 06.12.2018, 20:01 vor 2180 Tagen @ Steppke 6374 Views
https://de.ambafrance.org/Spitzensteuersatz-in-Frankreich
https://www.wallstreet-online.de/ratgeber/finanzen-steuern-versicherung/steuern/tipps-u...
Über die getroffenen Maßnahmen hinaus lohnt sich ein näheres Hinsehen, was die realen Einkommenssteuersätze und die angebliche Besteuerung von 75 % der Einkünfte betrifft.
Nach der aktuellen Steuertabelle werden bei einem Haushaltseinkommen bis zu einer Millionen Euro die Steuern nach dem Stufentarif wie folgt berechnet:
- bis 5 963 €: 0 %
- von 5 964 € bis 11 896 €: 5,5 %
- von 11 897 € bis 26 420 €: 14 %
- von 26 421 € bis 70 830 €: 30 %
- von 70 830 € bis 150 000 €: 41 %
- von 150 001 € bis 1 000 000 €: 45 %2
Das sind die Fakten.
Du kannst gerne weiter schwafeln und sülzen.
Schau mal nach D und erwache aus deinem Dornröschenschlaf.
50 Milliarden für Zudringlinge? Kein Problem...
1 Mrd für Rentner-unmöglich!
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/151631/umfrage/deutsche-exporte-und-impo...
--
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt,
desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
meinte G.Orwell
SevenSamurai , Donnerstag, 06.12.2018, 19:16 vor 2180 Tagen @ Steppke 6355 Views
Und muss man einem GelbenForum-User noch erklären, dass Firmen und Reiche
abwandern wenn man die hohen Steuern noch weiter anhebt
Ganz im ernst:
Es gibt keine Personengruppe, die besser Steuern vermeiden kann, als Reiche.
Mit reich meine ich so ab mindestens einer Million in Geldvermögen und zusätzlich einer abbezahlten Villa.
Die können sehr, sehr einfach Steuern vermeiden. Und das ist keine Polemik, sondern eine Feststellung. Es ist einfach so.
--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder
Steppke, Donnerstag, 06.12.2018, 19:34 vor 2180 Tagen @ SevenSamurai 6458 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 06.12.2018, 19:38
Es gibt keine Personengruppe, die besser Steuern vermeiden kann, als
Reiche.Mit reich meine ich so ab mindestens einer Million in Geldvermögen und
zusätzlich einer abbezahlten Villa.
Das liegt aber daran, dass sie dann häufig größere Aktiendepots besitzen und über die Abgeltungssteuer (die übrigens auch für Nicht-Reiche mit Aktien gilt) von einer niederen Besteuerung profitieren. Sonst nichts.
Die können sehr, sehr einfach Steuern vermeiden. Und das ist keine
Polemik, sondern eine Feststellung. Es ist einfach so.
Die "Steuervermeidung" besteht darin, dass Reiche meist mehrere Kapitalgesellschaften besitzen und über "Verluste hin- und herschieben" ihre Steuerlast ETWAS verringern können.
Die obersten 25 Prozent der Steuerpflichtigen zahlen fast 80 Prozent der Lohn- und Einkommensteuer (und das ist schon seit Jahren so).
Alleine diejenigen, die unter den Spitzensteuersatz fallen, tragen 43 Prozent des gesamten Lohn- und Einkommensteueraufkommens.
Dass Reiche "Steuervermeidung betreiben", sodass sie nur Niedrigsteuern bezahlen (o.ä.), ist einfach nur ein Märchen.
CalBaer , Donnerstag, 06.12.2018, 23:46 vor 2180 Tagen @ Steppke 5961 Views
Das liegt aber daran, dass sie dann häufig größere Aktiendepots
besitzen und über die Abgeltungssteuer (die übrigens auch für
Nicht-Reiche mit Aktien gilt) von einer niederen Besteuerung profitieren.
Sonst nichts.
Buffett hat sich sogar mal darueber beschwert, dass er zu wenig Steuern zahlt. Man muesse nur die Gesetze aendern. [[top]]
Meine Turbo-Tax rechnet mir immer die effektive Steuerrate aus, und da liege ich staendig ueber den Superreichen.
--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2
Mephistopheles, Donnerstag, 06.12.2018, 21:00 vor 2180 Tagen @ SevenSamurai 6344 Views
Du glaubst doch nicht etwa, dass von den paar Krötlein, die du abdrückst und denen du dann noch hinterherflennst, jemals die Billionenbeträge zusammenkommen, die der Staat alljährlich kassiert.
Diese Summen, mein Lieber, die können NUR die Reichen aufbringen. des Bissele, was von dir und deinesgleichen noch dazukommt, ist irrelevant und dient nur dazu, den Schein von Stuergerechtigkeit aufrechtzuerhalten.
Gruß Mephistopheles
manni meier, Donnerstag, 06.12.2018, 22:43 vor 2180 Tagen @ Mephistopheles 6072 Views
Du glaubst doch nicht etwa, dass von den paar Krötlein, die du abdrückst
und denen du dann noch hinterherflennst, jemals die Billionenbeträge
zusammenkommen, die der Staat alljährlich kassiert.Diese Summen, mein Lieber, die können NUR die Reichen aufbringen. des
Bissele, was von dir und deinesgleichen noch dazukommt, ist irrelevant und
dient nur dazu, den Schein von Stuergerechtigkeit aufrechtzuerhalten.Gruß Mephistopheles
Und was ist mit den indirekten Steuer und Abgaben?
WmSt? Öko? Kohlepfennig? Soli? Medikamente? usw
Steuer hier, Abgabe da! Und sei's nur das Knöllchen
im Verkehr! Abkassiert werden wir überall.
Und Du kannst mir nicht erzählen, dass wären nur Peanuts.
mfg
mm
Ötzi , Donnerstag, 06.12.2018, 15:42 vor 2181 Tagen @ Manuel H. 6769 Views
Besser wäre es, nur eine Forderung zu stellen, die möglichst einfach ist und dicht an der Wurzel des Problems ansetzt.
Man könnte beispielsweise fordern, dass die Euromünzen mit französischer Rückseite, die neu geprägt werden, sowie auch die frz. Euroscheine* nur noch anteilig an die Bürger ausgegeben werden dürfen, per Abholung bei den Meldestellen. Nicht mehr an die Banken.
So schafft man Bewusstsein für das eigentliche Problem: Die Geldschöpfung aus dem Nichts und Ausgabe an Günstlinge.
*Erkennbar an dem U vor der Seriennummer
Oblomow, Donnerstag, 06.12.2018, 17:06 vor 2180 Tagen @ Ötzi 6533 Views
Vermutlich fehlen den Gelbwesten kluge Berater aus dem Gelben Forum. Gerade das Disperate, das Wirre ist eventuell das, was die verbindet. Kmoi.
Herzlich
Oblomow
manni meier, Donnerstag, 06.12.2018, 17:23 vor 2180 Tagen @ Oblomow 6284 Views
Vermutlich fehlen den Gelbwesten kluge Berater aus dem Gelben Forum. Gerade
das Disperate, das Wirre ist eventuell das, was die verbindet. Kmoi.Herzlich
Oblomow
...länger nichts von Dir gehört!
In Paris gewesen, Gelbwesten beraten?
mfg
mm
Oblomow, Donnerstag, 06.12.2018, 17:35 vor 2180 Tagen @ manni meier 6658 Views
Da Sie ja unlängst innergelb geheiratet haben (Glückwunsch!), wäre vielleicht die Stadt der Liebe etwas für Sie. Bei der Gelegenheit können Sie sich auch auf die Spuren Blaise Pascals machen und insofern zwei Fliegen mit Ihrer Klappe schlagen. Der Witz ist doch, dass jegliche Beratung der Gelbwesten Firlefanz ist. Ein paar Klugscheißer werden da sicherlich schon dran sein, den Gelbwesten zu sagen, dass sie besser rote oder braune Westen anziehen sollten etc. Ich würde übrigens in den Katalog der wirren vorweihnachtlichen Gelbwestenforderungen schreiben, dass Kosh, Zarathustra, Hopi, Apostroph, KK usw. wieder im Forum schreiben sollten.
Herzlich
Oblomow
Langmut , Donnerstag, 06.12.2018, 18:45 vor 2180 Tagen @ Oblomow 6469 Views
Hallo in die Runde,
da es keine virtuellen Weihnachtsfeiern gibt, entfällt eine Gelbe-Forum-Weihnachtsamnestie.
Die gibt es landauf landab - außer in Bayern - nur für echte Knackis.
Gruß
Langmut
--
Ich bin recht und das ist auch gut so.
Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.
Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)
manni meier, Donnerstag, 06.12.2018, 20:07 vor 2180 Tagen @ Oblomow 6301 Views
Da Sie ja unlängst innergelb geheiratet haben (Glückwunsch!),
wäre vielleicht die Stadt der Liebe etwas für Sie.
...Oblomow, ich vergaß, Sie hatten mir ja freundlicherweise das
"Sie" angeboten, danke nochmals für diese Geste des Respekts.
Aber, ach ja, der Albert! Geistig-intellektuell würd's ja passen...,
aber Sie haben's ja sicher auch z.K. genommen, das liebe Geld:
Ich hoffe, Du bringst was mit in die Ehe..."hast was an die Füss"
... und ich glaube auch, der liebe Albert trinkt:
So....jetzt mach ich mir erstmal Ischias....Jägermeister gekühlt.
Bei den Gelbwesten warten wir zwei "Salonrevolutionäre", denke ich, mit unserem
Urteil am besten erstmal ab: Sturm im Wasser Glas oder '68-iger Reteo?
mfg
mm
Mephistopheles, Donnerstag, 06.12.2018, 22:58 vor 2180 Tagen @ Oblomow 5904 Views
- kein Text -
Märchenonkel , Donnerstag, 06.12.2018, 23:52 vor 2180 Tagen @ Mephistopheles 5938 Views
- kein Text -
plancom , Donnerstag, 06.12.2018, 23:59 vor 2180 Tagen @ Märchenonkel 5760 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 07.12.2018, 00:05
das wäre so traurig würde es stimmen....
neptun, Donnerstag, 06.12.2018, 23:15 vor 2180 Tagen @ Oblomow 5964 Views
... ahnend und fürchtend, daß die Wirrnis weiterhin bestehen bleiben wird.
Ansonsten, da Deine Tante nun mal so sehr auf c2 steht (was auch immer mancher sich darunter vorstellen mag): h6.
LG neptun
--
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)
manni meier, Freitag, 07.12.2018, 00:04 vor 2180 Tagen @ neptun 5938 Views
... ahnend und fürchtend, daß die Wirrnis weiterhin bestehen bleiben wird.
LG neptun
mfg
mm
neptun, Freitag, 07.12.2018, 01:19 vor 2180 Tagen @ manni meier 5975 Views
Hi manni meier, meine Ahnung und Furcht hat sich also schon mal in Dir bestätigt. Aber das ist ja auch Ausdruck von Wirrnis, daß das alles nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben muß. Wenn Du aber nach dem jüngsten auf weit höherem Niveau stattgefundenen Gemetzel wissen möchtest, wo ein Teil davon begann, dann kannst Du Dich mit diesem Beitrag von @Oblomow sowie mit dieser meiner oT-Antwort auf die Spur setzen und sie von da aus weiterverfolgen. Aber Vorsicht, das kann sehr aufwendig sein und möglicherweise zu noch mehr Verwirrung führen, ähnlich wie solche endlos langen Textabsätze wie der soeben niederfließende. LG neptun
--
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)
DT , Donnerstag, 06.12.2018, 19:36 vor 2180 Tagen @ Manuel H. 6881 Views
Aber die Franzmänner haben dasselbe Problem, Macron als Goldman Sachs Hintertan verrät und verkauft ihr Land ebenso.
CalBaer , Donnerstag, 06.12.2018, 23:38 vor 2180 Tagen @ DT 6244 Views
Die Franzosen lassen sich eben nicht die Butter vom Brot nehmen und hauen auf die Pauke. Und der Michel ist nun mal zu aengstlich, eine Bahnsteigkarte zu loesen. Selbst schuld kann ich da nur sagen.
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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2
sensortimecom , Freitag, 07.12.2018, 07:34 vor 2180 Tagen @ CalBaer 5720 Views
Die Zahl der Migranten um zwei Drittel senken, und die unnötigen Bürokraten in Brüssel, Luxemburg und Strassburg nicht mehr füttern. Schon erspart man sich die dafür nötigen 100 oder 200 Milliarden. Man muss auch mal ehrlich sein: wofür eigentlich hat sich menschlicher Erfindergeist duzende Jahre die Gehirne ausgerenkt um alles zu digitalisieren und zu automatisieren. Um dafür noch intensiver und länger zu arbeiten? Um mit 75 oder 80 in die Rente zu gehen? Um dann in den Mistkübeln nach Nahrung suchen zu müssen weil die Rente hinten und vorne nicht reicht?
helmut-1 , Siebenbürgen, Donnerstag, 06.12.2018, 21:25 vor 2180 Tagen @ Manuel H. 7191 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 06.12.2018, 21:43
da bewirft man sich gegenseitig mit allem Möglichen, aber keiner geht her und nimmt sich mal den Forderungskatalog der Gelbwesten vor. Ich habs mal versucht, - als einfacher Mensch vom Bau, meist auch mit einem Bauchgefühl.
Wenn ich mir das so vergegenwärtige, was die Gelben Westen da an Forderungen an die Regierung resp. ans System haben, dann schüttelt es mich. Das sind doch überwiegend Hirngespinste, die kaum zu realisieren sind.
Analysieren wir das mal:
- Null Obdachlosigkeit: DRINGEND.
Wie soll das gehen? Herbergen errichten, oder Zeltstädte, oder Militär aus Kasernen ausquartieren, damit diese Räumlichkeiten frei werden? Die einzige Möglichkeit wäre, dass jede Stadt, jede Kommune vakante oder leerstehende Anwesen aufkauft, renoviert und dann den Obdachlosen zur Verfügung stellt. Das aber kostet Geld. Stellt sich die Frage, woher das kommt.
- Mehr Progression bei der Einkommenssteuer, das heißt, mehr Stufen.
Das wäre eigentlich machbar.
- Mindestlohn von 1.300 Euro netto.
Das würde bedeuten, dass ein Unverheirateter ohne Kinder dann ca. 2.400 - 2.500 € brutto verdienen müsste. Das wären dann ca. 14 € brutto pro Arbeitsstunde für einen Hilfsarbeiter, der vielleicht zu nicht mehr als zum Schubkarrenfahren geeignet ist. Hat man sich dann schon mal überlegt, was dann eine Bauleistung kostet? Heute schon ist man fast soweit, dass sich nur mehr diejenigen, die echt was im Geldbeutel haben, eine Baufirma zum Renovieren leisten können. Die anderen müssen sehen, dass sie sich mit den dillettantischen Rumänen per Schwarzarbeit zurechtfinden.
- Förderung der kleinen Geschäfte in den Dörfern und Stadtzentren. Einstellung des Baus von großen Einkaufszentren um die Großstädte herum, die den Einzelhandel abwürgen, und mehr kostenlose Parkplätze in den Stadtzentren.
So einen Stumpfsinn hab ich selten gehört. Da ist jeder darauf aus, dass sich die Lebensmittel täglich verbilligen, wenn plötzlich die Milch teurer wird, damit der Bauer auch leben kann, dann gibts einen Aufstand, - und da will man die Geschäfte in den Dörfern fördern. Wäre ja gut, für denjenigen, der kein Auto hat,- aber, will der auch dann den Mehrpreis bezahlen?
Ich sehe das ja in Siebenbürgen. Die Lebensmitteln kosten in den kleinen Geschäften auf den Dörfern (die existieren tatsächlich noch) um bis zu 100% mehr, - je nach Artikel. Ich kenne auch die Ladenbesitzer. Er grüßt mich freundlich, wenn ich ihn im Lidl oder im Pennymarkt beim vollen Einkaufswagen sehe. Voll mit 20 Päckchen von dem oder dem, oder 20 kg Zucker, oder was auch immer. Der fährt nicht in die Kreisstadt zur Metro, zumal die oft auch nicht billiger sind als die Angebote bei Lidl und Penny.
Welche Geschäfte soll man denn noch aufs Land bringen? Boutiquen für die letzte Mode? Wer braucht das dort? Fakt ist doch, dass jeder versucht, sich in der Stadt bei den Marktketten einzudecken, weils dort billiger ist. Wenn er was vergessen hat, dann geht er, - sofern er auf dem Land wohnt, ins örtliche Geschäft. Und davon soll der kleine Ladenbesitzer leben?
Die Sache mit den Parkplätzen in den Stadtzentren ist genauso eine Lachplatte. Schon heute kriegt man kaum einen Parkplatz, es gibt auch in kleinen Städten schon Fussgängerzonen. Was soll man denn dort machen? Häuser abreißen, um Parkhäuser zu bauen? Dann kommen die Nächsten, die das absolut abscheulich finden, vom Stadtbild her, - und die haben auch recht. Oder Tiefgaragen bauen? Nach Möglichkeit mit 2 – 3 Etagen unter der Erde? Damit in den alten Stadtteilen dasselbe passiert wie in Köln mit dem Stadtarchiv?
- Isolierung von Wohnungen im großen Maßstab, um die Ökologie mit Einsparungen in den Haushalten voranzubringen.
Selig sind die Armen im Geiste, den ihrer ist das Himmelreich (Matthäus 5.3.). Ich sehe das täglich hier in Rumänien. Da klatschen sie die Styroporplatten an die Außenwand, und dann beklagen sie sich, dass plötzlich der Schimmelpilz in den Ecken ihrer Wohnung auftaucht. Von Bauphysik haben die meisten keine Ahnung, - dass richtige Wärmedämmung bereits beim Neubau mit der Auswahl der richtigen Baustoffe beginnt, dass kapieren die Wenigsten. Wichtig ist, billig bauen, und wenns fertig ist, dann was von außen draufklatschen. Gottachgott,- wie hohl.
- Steuern: die GROSSEN (McDonald´s, Google, Amazon, Carrefour ...) sollen GROSS zahlen und die Kleinen (Handwerker, Klein- und Mittelbetriebe) zahlen KLEIN.
Da sehe ich eine Logik, die man – gestaffelt nach der Summe des Einkommens, - ggf. auch nach dem Umsatz (wenn die Konzerne zu gewieft sind, und offiziell kaum Gewinne machen), um dem Rückgrat jeder Volkswirtschaft, nämlich gerade den Klein- und Mittelbetrieben, eine gesunde Basis zu verschaffen.
- Ein einheitliches System der Sozialversicherung für alle (Handwerker und kleine Selbständige eingeschlossen). Abschaffung der Selbständigen-Sozialversicherung (RSI).
Das würde Sinn machen, wenn man zweierlei berücksichtigen würde: Zum einen eine Art Bonus-Malus-System, das die Vorsorgeuntersuchungen genauso einschließt wie die Möglichkeit, denjenigen, die sich vernünftig ernähren und auf die bewährten Hausmittel vertrauen, dann aufgrund der Nichtinanspruchnahme des Hausarztes bei jedem üblichen Wehwehchen eine Rückzahlung der Beiträge in Form eines Rabattes zu ermöglichen. Einschl. Malussystem bei Übergewicht, Rauchern und Alkohol-bzw. Drogenkonsumenten (kann man leicht über die Leberwerte nachweisen).
Den leitenden Angestellten und den Selbständigen sollte man die Möglichkeit bieten, sich über eine Unfallversicherung und eine KV mit Selbstbeteiligung über (z.B.) 1.000 € mit einem angepassten Beitrag zu versichern, weil sich diese Sorte Menschen sowieso nicht leisten können, durch Krankheit abwesend zu sein.
Derzeit ist es in Deutschland Fakt, dass es keine eigene Unfallversicherung gibt. Wenn ich keine Krankenversicherung habe, kann ich nicht durch eine extra Unfallversicherung das Risiko eines Unfalls abdecken. Wobei das Wort „Unfall“ klar definiert ist (ein unvorhergesehenes, nicht abwendbares Ereignis). Bei Lloyd in GB geht das.
- Das Rentensystem muss solidarisch bleiben und demzufolge vergesellschaftet werden. Keine Rente nach Punkten.
Das verstehe ich nicht, - da will ich nichts dazu kommentieren.
- Schluss mit der Erhöhung der Treibstoffsteuer.
Das kann ich verstehen. Ich hab keine Ahnung, warum man die Kraftstoffkosten nicht senkt, - in RO sind sie in den letzten paar Wochen um fast 15 Ct. zurückgegangen, konform der Rohölpreisentwicklung. In Deutschland ist der Rhein zu niedrig, vielleicht auch in Frankreich die Seine, - nur die Donau hat genügend Wasser. Das ist doch nur Blödsinn,- das ist doch kein vernünftiges Argument. Da steckt doch was anderes dahinter.
- Keine Rente unter 1.200 Euro.
Halte ich für übertrieben. Sogar in den Niederlanden, die wesentlich besser wirtschaften als andere, beträgt die Grundrente knapp 1.000 €. Genau das wäre auch ein angemessenes Limit in meinen Augen, - zusätzliche Förderungen wie Wohngeld usw. sind davon nicht betroffen und würden dazukommen.
- Jeder gewählte Abgeordnete hat das Recht auf den Medianlohn. Seine Reisekosten werden überwacht und, soweit begründet, erstattet. Recht auf Restaurant- und Urlaubsgutscheine.
Das wiederum ist für mich nachvollziehbar. Stellt sich die Frage noch nach dem Zusatzverdienst, der auch eine Befangenheit in seiner Entscheidung nach sich ziehen kann.
- Die Löhne aller Franzosen sowie die Renten und Leistungen sind entsprechend der Inflation zu indexieren.
Ein blöder Spruch. Genau das habe ich gemacht, als ich einen mehrjährigen Dienstleistungsvertrag in RO unterschrieben habe. Ich dachte, ich wäre da gewitzt. Am Schluss habe ich pro Jahr weniger bekommen, weil man in RO eine Deflation festgestellt hat. Meine Kosten, sowie die Lohnkosten, sind aber gestiegen.
Die Idee muss anders umgesetzt werden, - nämlich nach der Kaufkraft oder sonst was. Ich bin kein Volkswirtschaftler, - aber das Paramater der Inflation kann in die Hose gehen, ich habs ja gemerkt.
- Schutz der französischen Industrie: Verbot von Verlagerungen. Schutz unserer Industrie bedeutet Schutz unseres Know-hows und unserer Arbeitsplätze.
Den Beweggrund kann ich nachvollziehen. Stellt sich die Frage, wie man das umsetzen kann. Vielleicht auf die Patente bezogen, die in Frankreich beantragt werden, - o.k., - aber sonst wäre es eine Knebelung, wodurch sich kaum mehr Betriebe für den Standort Frankreich entscheiden.
- Schluss mit der Arbeitnehmerentsendung. Es ist nicht normal, dass jemand, der auf französischem Territorium arbeitet, nicht den gleichen Lohn und die gleichen Rechte erhält. Jede Person, die autorisiert ist, auf französischem Territorium zu arbeiten, ist einem französischen Staatsbürger gleichzustellen und ihr Arbeitgeber muss für sie die gleichen Abgaben entrichten wie ein französischer Arbeitgeber.
Das würde die ausländischen (auch EU) Firmen betreffen. Hätte ich prinzipiell nichts dagegen. Dann würden die halbwegs brauchbaren rumänischen Arbeitskräfte, die durch die Arbeitsvermittler in alle möglichen EU-Länder geschickt werden, im Land bleiben. Würden die nämlich zum selben Tarif arbeiten wie die Franzosen (in Deutschland ist es ja nicht anders), dann wären sie nicht mehr konkurrenzfähig. So aber wird immer wieder getrickst, - Papier ist ja geduldig.
- Zur Sicherung der Beschäftigung: Befristete Arbeitsverträge in großen Unternehmen stärker begrenzen. Wir wollen mehr unbefristete Verträge.
Ein zweischneidiges Schwert. Dadurch könnten weniger Einstellungen erfolgen, - und mehr Überstunden.
- Abschaffung der „Steuergutschrift für die Förderung des Wettbewerbs und der Beschäftigung“, CICE (1). Nutzung dieser Gelder zur Förderung einer französischen Wasserstoffauto-Industrie (wirklich ökologisch, anders als Elektroautos).
Da kenne ich keine Einzelheiten, da kommentiere ich nichts dazu.
- Ende der Austeritätspolitik. Einstellung von Zinszahlungen auf illegitim eingeschätzte Schulden und Beginn der Schuldentilgung – ohne auf das Geld der Armen und weniger Armen zurückzugreifen, sondern durch Aufspüren der 80 Milliarden an Steuerhinterziehungen.
Wenn das richtig angegangen wird, könnte das einen Vorteil für das französiche Finanzsystem bringen.
- Abstellung der Ursachen für erzwungene Migration.
Das ist ein dummes Schlagwort, das gar nichts aussagt. Das würde bedeuten, dass derjenige, der z.B. in Bangladesh oder auf den Inseln von Tuvalu wohnt, und aufgrund des Anstiegs des Meeresspiegels sich eine andere Bleibe suchen muss, mal abwartet, - bis man die Ursache dafür abstellt. Bis dahin ist er ersoffen.
- Korrekte Behandlung von Asylbewerbern. Wir schulden ihnen Wohnraum, Sicherheit, Ernährung sowie Bildung für die Minderjährigen. Zusammenarbeit mit der UNO zur Einrichtung von Empfangslagern in zahlreichen Ländern der Welt in Erwartung des Ergebnisses des Asylverfahrens.
Verstehe ich nicht, warum die das ins Programm mit aufgenommen haben. Das macht doch Macron ohnehin, mehr als den Einheimischen lieb ist.
- Rückführung abgelehnter Asylbewerber in ihr Ursprungsland
Das halte ich für ein Lippenbekenntnis. Denn in dem Falle würden ein Großteil derjenigen, die sich derzeit die Gelben Westen anziehen, dagegen wieder auf die Straße gehen.
- Umsetzung einer tatsächlichen Integrationspolitik. In Frankreich zu leben heißt, Franzose/Französin zu werden – Französisch-Kurse, Kurse in französischer Geschichte und in staatsbürgerlicher Bildung mit Abschlusszeugnis am Ende der Kurse.
Wie geht das so im Märchen? „...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch...“ Möchte wissen, wen das von den Schwarzafrikanern, die täglich die Franzosen mit Gewalt konfrontieren, interessiert.
- Festlegung eines Maximallohns von 15.000 Euro.
Was ist Lohn? Unselbständiges Einkommen? Dann ist das sowieso illusorisch. Wer kriegt denn das als Arbeitnehmer.
- Schaffung von Arbeitsplätzen für Arbeitslose.
Jederzeit, - solange sie auch arbeiten wollen. Was ist mit denen, die arbeiten könnten, aber von der Arbeitslose leben und nebenher schwarz arbeiten?
- Erhöhung der Leistungen für Personen mit Behinderungen.
Finde ich sinnvoll. Da vieles – weder bei uns, noch in Frankreich – behindertengerecht ausgebaut oder die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, bestehen höhere Ausgaben für den Behinderten.
- Begrenzung der Mieten. Mehr Wohnungen mit gemäßigten Mieten – insbesondere für Studenten und prekär Beschäftigte.
Wer soll denn dann diese Häuser bauen? Ich jedenfalls nicht, wenn ich nicht eine optimale Rendite dafür erwarte. Sowas kann nur über den freien Markt gehen, wenn viel Wohnraum neu gebaut wird und die Nachfrage dann geringer ist als das Angebot. Möglicherweise kann man dann von staatlicher Seite durch zweckgebundene Zuschüsse etwas bewirken.
- Verbot des Verkaufs von Grundstücken und Einrichtungen, die sich im Eigentum Frankreichs befinden – Talsperren, Flughäfen und so weiter.
Hat was für sich, würde ich positiv sehen.
- Konsequente zur Verfügung Stellung von Mitteln für Justiz, Polizei, Gendarmerie und Armee. Bezahlung oder Freizeitausgleich von Überstunden der Ordnungskräfte.
Absolut sinnvoll. Diese Kerle sind sowieso nur die Prügelknaben der Nation. Jeder vergisst, dass die auch eine Familie zuhause haben.
- Einsatz aller Mauteinnahmen für den Unterhalt der Autobahnen und Landstraßen Frankreichs sowie für die Straßenverkehrssicherheit.
Spinne ich? Wird das nicht sowieso gemacht? Wofür ist denn dann die Maut da?
- Da die Gas- und Strompreise seit der Privatisierung gestiegen sind, wünschen wir, dass beides wieder in die öffentliche Hand kommt und die Preise entsprechend gesenkt werden.
Das kann man so und so sehen. Ob das besser wird, oder ob die Unwirtschaftlichkeit der Unternehmen dann steigt, wenn sie staatlich werden, das ist die Frage. Besser wäre es, wenn diese Unternehmen die Renditen der Regierung vorlegen müssten, wonach dann eine Begrenzung der Gebühren festgelegt werden könnte.
- Sofortiger Stopp der Einstellung kleiner Bahnstrecken, der Abschaffung von Postämtern und der Schließung von Schulen und Entbindungsstationen.
Einverstanden. Allerdings nur unter dem Aspekt der Gegenfinanzierung, denn das kostet Geld.
- Wohlergehen für ältere Menschen. Verbot der Gewinnerzielung auf Kosten älterer Menschen. Statt „Graues Gold“ „Graues Wohlergehen“.
Sagt mir nichts, also kein Kommentar.
- Maximal 25 Schüler pro Klasse von der Vorschule bis zur Abschlussstufe.
Das ist ein sinnvoller Vorschlag, sowohl zum Wohle der Schüler als auch der Lehrer.
- Bereitstellung notwendiger Mittel für die Psychiatrie.
Dafür habe ich keine Hintergrundinformation – bezogen auf Frankreich. Also – kein Kommentar.
- Volksentscheide sind in die Verfassung aufzunehmen. Schaffung einer lesbaren und effizienten Website, überwacht durch ein unabhängiges Kontrollorgan, auf der Menschen Gesetzesvorschläge einbringen können. Wenn ein solcher Vorschlag 700.000 Unterschriften erhält, ist er von der Nationalversammlung zu diskutieren, zu ergänzen und gegebenenfalls mit Änderungsvorschlägen zu versehen. Die Nationalversammlung ist zu verpflichten, ihn – ein Jahr nach dem Stichtag der Erlangung der 700.000 Unterschriften – der Gesamtheit der Franzosen zur Abstimmung vorzulegen.
Klingt vernünftig, - wäre ein Schlag gegen die Lobbies.
- Rückkehr zu einem 7-Jahres-Mandat für den Präsidenten der Republik. Die Wahl der Abgeordneten zwei Jahre nach der Wahl des Präsidenten wird dem Präsidenten der Republik ein positives oder negatives Signal hinsichtlich seiner Politik übermitteln. Dies wird dazu beitragen, der Stimme des Volkes Gehör zu verschaffen.
Klingt genauso vernünftig, - ist eine französische spezifische Eigenheit. Könnte auch Kosten sparen.
- Rente mit 60 Jahren. Recht auf Rente mit 55 Jahren für alle Personen, die schwer körperlich arbeiten – beispielsweise Maurer oder Schlachthausarbeiter.
Finde ich übertrieben. Die älteren Mitarbeiter sind oftmals die tragenden Säulen eines Betriebes. Jeder, der halbwegs vernünftig mit seiner Gesundheit (Ernährung, Vorsorge, Lebenswandel) umgeht, ist noch mit 70 ein voll einsetzbarer Faktor. Deshalb finde ich eine Rente mit 65 oder 66 als angebracht, wobei man gewisse Berufsgruppen (Schlachter, Kanalarbeiter, etc.) bereits früher in Rente schicken sollte. Obs auch den Maurer betrifft,- bleibt zu diskutieren, - den Pflasterer allemal.
- Verlängerung des Systems der Zuschüsse für Kinderbetreuung (Pajemploi) über das 6. Lebensjahr hinaus bis zum 10. Lebensjahr des Kindes.
Ohne jegliche Diskussion, - das wäre gut. Kinder sind unsere Zukunft, - insbesonders diejenigen, die ohne spürbare finanzielle Einschränkung aufwachsen müssen.
- Förderung des Schienengütertransports.
Da bin ich mal gespannt, wie das geht. Als ich meinen Betrieb von D nach RO verfrachtet habe, habe ich alle Möglichkeiten durchgerechnet. Bahn, LKW, Schiff. Die Bahn war mit Abstand das Teuerste.
- Kein Quellensteuerabzug.
Verstehe ich nicht. Steuern auf Kapitalertrag sind doch nur legitim. Das heißt, ich setze mein ruhendes Kapital irgendwo ein, damit es Erträge bringt. Warum soll man dafür keinen Prozentsatz für den Staat verlangen? Das ist doch der Prototyp der Quellensteuer. Allenfalls dann, wenn es zu einer Doppelbesteuerung kommt, wäre das unsinnig, - ansonsten nicht, - nach meiner Auffassung.
- Schluss mit den lebenslangen Bezügen für Altpräsidenten
Sehe ich anders. Über die Höhe kann man diskutieren, aber ich meine, dass der, der als Repräsentant des Staates fungiert hat, auch ein Recht darauf hat, mit einer angemessenen Pension in den Ruhestand zu treten. Wenn der das nur eine kurze Zeit (also keine volle Legilsaturperiode) gemacht hat, dann muss es Abstriche geben.
- Verbot der Erhebung einer Gebühr von Händlern für die Zahlung per Kreditkarte durch deren Kunden.
Vollkommener Quatsch. Genau das ist doch das Interesse der EU-Fritzen, Macron, Timmermann, Merkel, u.s.w. Bargeld abschaffen, nur noch kontrollierbares Plastikgeld. Nicht mit mir. Versteh ich nicht, warum die Gelben das wollen.
- Besteuerung von Schiffsdiesel und Kerosin
Wenn diese Treibstoffe nicht wie die üblichen Treibstoffe an der Tankstelle besteuert werden, dann sehe ich keine Logik, diese Treibstoffe nicht gleich zu besteuern. Demnächst fliege ich von Hermannstadt nach Nürnberg, für 30 €. Mit dem Auto reichen mir keine 300 € für den Sprit. Klar freue ich mich über den niedrigen Preis, - aber wenn ich ehrlich bin, - die Gegenrechnung stimmt da nicht.
In der Zusammenfassung:
Da sind ein paar dabei, die mitdenken, aber die Mehrheit bei den Gelben Westen besteht m.M.n. aus Träumern.
bürgermeister , Freitag, 07.12.2018, 09:38 vor 2180 Tagen @ Manuel H. 5759 Views
ein wirklich lesenswerter etwas längerer Artikel mit dem Versuch die Zusammenhänge global zu erklären auf Voltairenet:
"Heute ist die Inhaftierungsquote in China viermal niedriger als in den USA, während Chinas Kaufkraft ein wenig höher ist als die der US-Amerikaner. Objektiv gesehen, ist China jetzt schon mit allen seinen Fehlern ein freieres und wohlhabenderes Land als die Vereinigten Staaten geworden."
"Die Revolte der westlichen Mittelklasse und des einfachen Volkes gegen die globalisierte Oberschicht hat vor zwei Jahren begonnen." -> Brexit
"Inzwischen sind in Frankreich im Laufe der letzten zehn Jahre zehntausende Klein- und Mittelständische Zulieferbetriebe [PME] in Konkurs gegangen, und die Steuern, die bereits zu den höchsten der Welt zählen, sind während derselben Zeit um 30 % gestiegen. Hunderttausende Franzosen gingen plötzlich auf die Straße, um sich gegen die unzumutbare Besteuerung zu wehren. Zu ihrem Nachteil ist die französische Oberschicht von der Denkweise kontaminiert, die die US-Amerikaner ablehnen. Sie bemüht sich daher, ihre Politik dem Volksaufstand anzupassen, die Grundlagen davon aber nicht zu ändern."
"Wenn man jedes dieser vier Länder individuell analysiert, wird man das, was dort jeweils passiert, unterschiedlich erklären. Aber wenn man diese Länder über die verschiedenen Kulturen hinweg unter dem Aspekt ein und desselben Phänomens analysiert, wird man die gleichen Mechanismen finden: in diesen vier Ländern verschwinden als Folge des Endes des Kapitalismus die Mittelklassen mehr oder weniger schnell und mit ihnen das politische System, das sie verkörpert haben: die Demokratie.
Entweder geben die westlichen Führer das Finanzsystem auf, das sie errichtet haben und kehren zum produktiven Kapitalismus des Kalten Krieges zurück, oder sie müssen eine andere Organisation erfinden, an die noch niemand bis jetzt gedacht hat, oder der Westen, der die Welt seit fünf Jahrhunderten geleitet hat, wird langfristig in internen Unruhen versinken."
Gruß bm
--
Die besten Q drops sind noch nicht gelutscht.
Ikonoklast , Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 07.12.2018, 10:15 vor 2180 Tagen @ bürgermeister 6256 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 07.12.2018, 10:19
Eine interessante Analyse von Herrn Meyssan.
Entweder geben die westlichen Führer das Finanzsystem auf, das sie
errichtet haben und kehren zum produktiven Kapitalismus des Kalten Krieges
zurück, oder sie müssen eine andere Organisation erfinden, an die noch
niemand bis jetzt gedacht hat, oder der Westen, der die Welt seit fünf
Jahrhunderten geleitet hat, wird langfristig in internen Unruhen
versinken."
Aber wie sollen die Erfolge der Vergangenheit wiederholt werden? Es fehlt an einer neu entwickelten Basistechnologie, die Produzenten dazu zwingen würde, neue Kredite für die Umstellung ihrer Anlagen vorzunehmen und den Verbraucher/Konsumenten dazu animiert, sich zu verschulden bzw. Ersparnisse aufzuwenden um die neue zwingend erforderliche Basistechnologie zu erwerben.
Wie man hier am Bild schön erkennt, verkürzen sich die Kondratjew-Zyklen immer mehr. Die ersten liefen noch über mehrere Jahrzehnte, der letzte richtige (V) nur über max. zwei Jahrzehnte. Der sechste Zyklus ist m. E. kein richtiger Zyklus, da es sich lediglich um Verbesserungen vorhandener Basistechnologien handelt. Zudem wird die Nachfrage im derzeitigen Zyklus künstlich über Gesetze generiert, es erfolgt kein freiwilliger Umstieg.
Entweder irgendwo entsteht nun eine neue Basistechnologie, die jeder der breiten Masse benötigt oder man muss etwas gravierend am 'System' ändern.
Sonst System kaputt
edit:
P. S. Deshalb auch der Import von Menschen, künstliche Schaffung von Nachfrage bei vorhandenen Basistechnologien.
--
Grüße
---
Ich bin und zugleich nicht.
Kaladhor , Münsterland, Freitag, 07.12.2018, 11:32 vor 2180 Tagen @ Ikonoklast 5519 Views
Die Frage ist doch ganz einfach, was zukünftig als neue Basistechnologie dienen könnte. Bisher gab es bei allen anderen Vorläufer, die auf Dauer betrachtet aber zu mühselig und/oder zu aufwändig waren. Das hat die Innovation gefördert und entsprechende Technologien hervorgebracht. Bestes Beispiel dafür ist mMn die Dampfmaschine, die den Bergbau regelrecht revolutioniert hat.
In der heutigen Zeit kann ich aber beim besten Willen nichts erkennen, was man noch revolutionieren könnte.... außer vielleicht den Mond und/oder Mars zu kolonisieren. Würde aber in der heutigen Ausgangslage auch bedeuten, dass wir unsere Probleme auf andere Himmelskörper verteilen würden.
Seien wir ehrlich zu uns selbst: Wir stecken in einer verdammten Sackgasse fest, und zwar gesellschaftlich, technologisch und zivilisatorisch. Und gleichzeitig stehen wir vor Problemen, die wir mit uns bekannten Mitteln nicht werden lösen können (Klimawandel, Energie, Infrastruktur, Arbeitswelt, globale Überbevölkerung usw.). Ich sehe mittlerweile eigentlich nur noch einige wenige Möglichkeiten für die weitere Entwicklung .... aber alle enden in umfangreichen Zerstörungen, massiven Bevölkerungsreduktionen und Unbewohnbarkeit großer Landstriche. Ein "Weiter so!" ist jedenfalls nicht mehr möglich, auch weil einfach tragfähige Perspektiven für die Zukunft fehlen.
The party is over!
--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!
FOX-NEWS , fair and balanced, Mittwoch, 12.12.2018, 11:37 vor 2175 Tagen @ Kaladhor 5035 Views
Künstliche Intelligenz, selbständig lernfähig, von Menschen Verfasstes in der Lage zu verstehen, in der Rechenkapazität frei skalierbar (Quantencomputer) ... da sehe ich letzte Hoffnung. Forschung gerät von der Erkenntisfähigkeit individuell und in Gruppen (Kernfusion) an ihre Grenzen. KI könnte diese Grenzen überwinden ... wenn wir nicht vorher das Seneca-Cliff runterrutschen.
Grüße
bürgermeister , Freitag, 07.12.2018, 11:41 vor 2180 Tagen @ Ikonoklast 5514 Views
nach Dirk Müller im Seidenstraßenprojekt mit den Technologiezentren in Ost und West. Dann bräuchten wir meines Erachtens auch erst Mal keine derartige Innovation. Nach amerikanischem Vorbild würde alleine durch die Transportwege von Ost nach West und umgekehrt mit den Bodenschätzen dazwischen ein enormes Wachstum generiert. Hier gibts natürlich Kräfte die entgegenwirken, um selbst an der Macht zu bleiben.
Vielleicht muß das System aber tatsächlich erst zusammenbrechen, damit sich diese Kräfte entfalten können. Aktuell deutet ja vieles darauf hin egal wohin man schaut.
Gruß bm
--
Die besten Q drops sind noch nicht gelutscht.
sensortimecom , Freitag, 07.12.2018, 12:58 vor 2180 Tagen @ Ikonoklast 5416 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 07.12.2018, 13:14
Und eben genau deswegen, weil wir hinsichtlich Basistechnologien den Plafond erreicht haben, und weil es sich auch mit dem Patentrecht und der Monopolisierbarkeit nicht ausgeht, DESWEGEN BRAUCHEN WIR EIN VÖLLIG NEUES GLOBALES SYSTEM, das diesem Umstand gerecht wird. Keine NWO von Soros oder Rockefellers Gnade, bitte...Auch mittels UNO funktioniert das nicht. Erkläre bitte dem Grossteil dieser dort versammelten Staatsführer aus Afrika, Lateinamerika etc. die in den letzten Jahrzehnten eingetretenen Umstände, von denen wir reden (die verstehen Bahnhof und lachen sich kaputt)...
Ich habe darüber auf meiner HP schon vor 20 Jahren einen Artikel geschrieben.
s.
www.sensortime.com/Patentkrise.html
Aber wie sollen die Erfolge der Vergangenheit wiederholt werden? Es fehlt
an einer neu entwickelten Basistechnologie, die Produzenten dazu zwingen
würde, neue Kredite für die Umstellung ihrer Anlagen vorzunehmen und den
Verbraucher/Konsumenten dazu animiert, sich zu verschulden bzw. Ersparnisse
aufzuwendenEntweder irgendwo entsteht nun eine neue Basistechnologie, die jeder der
breiten Masse benötigt oder man muss etwas gravierend am 'System'
ändern.Sonst System kaputt
valuereiter , Donnerstag, 09.05.2019, 18:34 vor 2026 Tagen @ Ikonoklast 2389 Views
Aber wie sollen die Erfolge der Vergangenheit wiederholt werden? Es fehlt
an einer neu entwickelten Basistechnologie, ...
Ansätze für neue Technologien gibt es einige
(Biotechnologie, Erneuerung der Energieversorgung auf regenerativer Basis, KI, ...)
woran es eher fehlt:
vgl. allgemeine "Definition" andernorts
https://www.heise.de/tp/features/Krisen-und-Kondratjew-Zyklen-3385697.html
Bei jedem Zyklus werden von den wirtschaftlichen Akteuren
am Schluss immense Schuldenberge aufgebaut.
Erst wenn dieser abgebaut wird, kann wieder ein neuer Zyklus beginnen.
und der Abbau der globalen Verschuldung wird seit knapp 20 Jahren immer wieder aufgeschoben ;)
(wäre ohne Greenspan und Heli-Ben erstmals 2000ff. zum Platzen der New Economy-Blase und nochmal 2008ff. fällig gewesen!)
Tempranillo , Freitag, 07.12.2018, 13:51 vor 2180 Tagen @ Manuel H. 5754 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 07.12.2018, 14:37
Folgende Äußerungen lassen befürchten, daß die Republik notfalls mit Gewalt gegen die Gelbwesten vorgehen wird:
Emmanuel Macron: *Der Staat ist bedroht...Ich werde niemals zulassen, daß der Staat angegriffen wird.*
Edouard Philippe, Ministerpräsident: *In Frankreich muß immer die Republik das letzte Wort haben.*
Gérard Larcher, Präsident des Senats: *Man muß die Republik retten. Sie ist heute bedroht.*
Bernard-Henri Lévy: *Angesichts der Machtergreifung (montée en puissance) der Faschisten, Aufständischen und Feinde der Republik bleibt eine würdige Option: Präsident Macron zu unterstützen.*
(Das Vermögen der Eltern BHLs, schreibt Jacob Cohen, wurde von Mitterrand auf ungesetzliche Weise gerettet.)
Jonathan Cohen: *Macron, it's time for you to call in the army, to put down the right wing thugs, rioting in your Streets. Kill them all.*
Die quasi-religiöse Verherrlichung der Republik kommt jemandem, der Poppers krtischen Rationalismus als Methode der demokratischen Problemlösung im Hinterkopf hat, sehr befremdlich vor, so lange er nicht weiß, daß ein Rabbi Cahen die Erklärung der Menschenrechte von 1789 als messianisch bezeichnet hat, und seit den Jahren der Revolution in Frankreich alljährlich für die Republik gebetet wird, aber weder in katholischen noch evangelischen Gotteshäusern, (Joseph Lémann).
Dieser Zusammenhang ist Anno 1950 den Häftlingen Cousteau und Rebatet völlig klar gewesen, die Roosevelts Krieg gegen Deutschland als *Kreuzzug* bezeichnet haben.
Sollte die Pariser Angelegenheit ihre schlimmstmögliche Wendung nehmen, werden die der Geldmacht dienenden Demokraten nach den Kreuzzügen der Vendée, bolschewistischen Revolution, Holodomor sowie WK1 und 2 in und um Paris etwas Ähnliches veranstalten, sofern ihnen nicht doch noch etwas dazwischenkommt und sich die Ordnungskräfte aufseiten des Volkes stellen.
Tempranillo
https://democratieparticipative.online/les-juifs-appellent-a-lecrasement-de-la-seconde-...
--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).
bürgermeister , Freitag, 07.12.2018, 14:14 vor 2180 Tagen @ Tempranillo 5748 Views
die nicht auf ihre eigenen Kinder schießen. Schau mer mal was die Fremdenlegion und die Armee hier veranstalten werden.
Gruß bm
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Die besten Q drops sind noch nicht gelutscht.