Die Luft wird dünner ..

nereus, Dienstag, 04.12.2018, 14:19 (vor 2180 Tagen) @ Tempranillo6166 Views

.. nicht nur für Macron.

Hallo Tempranillo!

Du schneidest ein brisantes Thema an.

Inzwischen finden wir bei den Gilets jaunes ein Element, das bei uns, Europas Sumpf- und Seichtland, völlig unbeachtet geblieben ist, aber für Attali, BHL, CRIF, LICRA und Macron brandgefährlich werden kann.
Es heißt Dieudonné M'Bala M'Bala und steht für Freundschaft mit dem verstorbenen Robert Faurisson.

Wenn man das Geschehen der vergangenen Jahrzehnte verfolgt und in einem größeren Rahmen betrachtet, dann schwingt das „Ereignis“ überall mit.
Viele Alternative meiden das Thema – aus verständlichen Gründen – und machen es ausschließlich an Funktionen fest, was ja nicht ganz falsch ist.

Interessanterweise spürt die andere Seite jedoch längst vor dem Legen der Zündschnur, daß Explosionsgefahr droht und ein FED-Kritiker ist dann eben Antisemit.
Das gilt durchgehend auch für andere Bereiche, egal ob Hollywood, NGO’s, Politik und Kultur u.a. mehr.

Das Spannende dabei ist, daß grundsätzliche Kritik an den Verhältnissen sich dann keine Luft machen kann – egal ob berechtigt oder unberechtigt – und irgendwo hin verschoben wird.
Nur verdampft sie dort nicht sondern bildet Sporen, die aber kaum wahrgenommen werden.
Die „Utopisten“, ich nenne sie jetzt einmal so, wagen sich daher immer frecher hervor, wenn ich z.B. an die Aussagen von B. Lerner-Spectre und Y. Mounk zum Migrationswahnsinn erinnere.
Erste war sogar stolz auf ihren Logen-Irrsinn!

Es bedarf also keiner höheren Mathematik zu erkennen, „wo die Musi spielt“ und vor allem wo sie das nicht tut.
Daher ist es mit Händen zu greifen, daß irgendwann doch noch die Lunte am „tönernen Riesen“ gelegt wird.

Ich wage mir gar nicht vorzustellen, was dann abgeht, wenn der Betrug offenbar wird.
Ich gehe davon aus, daß mindestens die Hälfte der eigenen Klientel auch Opfer dieses Betruges wurde, vor allem die Jüngeren.
Dazu gibt es ein interessantes Video eines jüdischen Filmemachers, der AIPAC besuchte und eine Klasse israelischer Schüler nach Polen begleitet, wo die allumfassende „Hirnwäsche“ fast satirisch kommentiert wird.
Das läuft dann zwar eher auf der Finkelstein-Schiene, aber immerhin. Der kommt da übrigens auch zu Wort.
Leider habe ich gerade die Quelle nicht parat.

Kurzum, ich fürchte das Thema wird nicht ewig unterm Tisch bleiben können.
Nach dem frische Luft in den Achtzigern und Neunzigern durch die Welt zog, ist seit etwa 15 Jahren wieder Eiszeit angesagt.

Irgendwann wird aber das Gefäß mit dem bestialischen Gestank platzen und das war genau das, was die Revisionisten eigentlich vermeiden wollten – sie forderten meines Wissens nur Wahrheit und Gerechtigkeit.

Übrigens, ich wußte noch gar nicht, daß der mutige Herr Faurisson gestorben ist.
Hier ist das Adjektiv Mut mal wirklich berechtigt, denn wer unter staatlichem Schutz und Förderung gegen Rechts protestiert oder gar zum Denunzieren auffordert ist nichts anderes als ein kleines oder auch ziemlich großes Arschloch.

Robert F. wird sicher beim Richter der Welt auch auf Lügen-Eli treffen.
Diese Begegnung dürfte sich dann außerordentlich interessant gestalten.

mfG
nereus


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