Blaue Welle? Von wegen. Midterms in den USA - Ein Vergleich.

XERXES @, Mittwoch, 07.11.2018, 11:52 vor 2214 Tagen 5564 Views

Hält man sich die Vorwahlberichterstattung unserer Qualitätsmedien vor Augen, hätte die blaue Welle einem Tsunami gleich über Washington hinweg spülen müssen. Gefühlt 90% aller Amerikaner, die ein ARD oder ZDF Mikro unter die Nase gehalten bekommen haben, haben Trump abgrundtief gehasst und waren davon begeistert, ihm nun die rote Karte zeigen zu können.

Was ist aber passiert? Nichts! Bestenfalls Business as usual!

Auch wenn Maine mehrheitlich an die Demokraten gehen wird, verzeichnen die Republikaner im Kongress einen Rückgang von gerade mal max. 40 Sitzen. In Maine wird der ein oder Sitz noch hinzu kommen. Zum Vergleich, nach der ersten Wahl unter Obama als neuem Präsident, haben die Demokraten 64! Sitze verloren (der schwächste Wert seit 1946).
Noch peinlicher für unsere Systemmedien, im Senat werden die Republikaner wohl sogar noch einen Sitz hinzu gewinnen (53 nach 52, da wohl Florida und Montana gewonnen werden),
Unter Neupräsident Obama hatten die Demokraten 6! Sitze verloren. Bis 2014 waren es derer sogar 13! Was das schwächste Ergebnis seit 1928! war.

Noch Fragen Kienzle?...[[zwinker]]

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Irrelevant

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Mittwoch, 07.11.2018, 12:56 vor 2214 Tagen @ XERXES 4665 Views

Solange die USA entlang der diversen Rassentrennlinien kulturell und politisch immer weiter zersplittern, ergeben sich eben auch Wahlergebnisse mit knappen Mehrheiten, und zwar solange die momentan noch bestehende, zunehmend prekärer werdende Balance zwischen Weißen (als einzige Ethnie des Landes intern politisch gespalten) und halt dem ganzen Rest grob 1:1 ausfällt.

Daß die blaue Welle 2018 ausblieb, spielt selbst kurzfristig keine Rolle mehr, denn sie wird definitiv in der Zukunft kommen, wenn den Republikanern die älteren weißen Semester schlichtweg wegsterben, während seit 2010 mehr nichtweiße als weiße Neugeborene hinzukommen und gleichzeitig die Masseneinwanderung aus der dritten Welt unter Trump neue Höchststände erreicht hat. Bei den Präsidentschaftswahlen 2024 werden die kritischen, weil bevölkerungsreichen Staaten Florida und Texas an den Kandidaten der demokratischen Partei fallen, Florida eventuell sogar schon 2020.

Demokratie in den USA ist heute nichts weiter als ein Zählappell an die verschiedenen rassischen Gruppierungen, die das Territorium derjenigen Nation, die einstmals auf dem Mond landete, mittlerweile bevölkern.

Das ist dann auch das Ende der gescheiterten Ideologie des Amerikanismus (und seines Bastard-Abkömmlings, des William Buckley-Konservatismus der 50er), denn die neuen Herren im Land interessieren sich nicht ein Iota für "Föderalismus", "freie Märkte", "Selbstverwaltung", "Freiheit", "gottgegebene Rechte" und dergleichen dem weißen Mann mit seiner unendlichen Liebe für das Abstrakte und Unversalistische allein spezifisch zueigene Hirngespinste.

Im heraufdämmernden Finale des amerikanischen Kapitels zählt nur noch die Frage: "Wer gehört zu wem und kriegt wieviel?" Identität und Stammeszugehörigkeit statt "respektabler Sachpolitik" oder Hohlphrasen wie "unsere Werte" und "unsere Institutionen" haben dann Hochkonjunktur – auf demokratischer Seite (der Allianz aller Nichtweißen plus einem momentan noch geduldeten Gutteil urbaner weißer "Kosmopoliten" im weitesten Sinne) ist diese Tatsache seit Mitte der 60er bestens bekannt, die konservative Laienspielschar wird es hingegen bis zum Schluß wohl nicht begreifen.

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Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Zukunft: Beispiel "Democratic ctivist" Alexandria Ocasio-Cortez, 29 Jahre und grün unter den Ohren...

Reffke @, Mittwoch, 07.11.2018, 13:15 vor 2214 Tagen @ Julius Corrino 4451 Views

Hallo Julius,

Genau so ist es! ...leider.
Man höre und staune über die jüngste Congressabgeordnete:
https://www.youtube.com/watch?v=3b__tA7r1Kc

Schulze 2.0 ...

Wie schreibt man in den Kommentaren:
"Maxine Waters May no longer be the dumbest person in Congress now" [[lach]]

MfG, Reffke

--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

So dumm kann sie nicht sein, wenn man sieht, wie sie ihre Gegner geschlagen hat.

SevenSamurai @, Mittwoch, 07.11.2018, 17:33 vor 2214 Tagen @ Reffke 3681 Views

Wie schreibt man in den Kommentaren:
"Maxine Waters May no longer be the dumbest person in Congress now"
[[lach]]

So dumm kann sie nicht sein, wenn man sieht, wie sie ihre Gegner geschlagen hat.

Allerdings ist ihr politische Programm wohl eher einfältig...

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Du bist also der Meinung, dass die Weissen langsam wegsterben und sich dann das Problem erledigt hat?

Olivia @, Mittwoch, 07.11.2018, 13:21 vor 2214 Tagen @ Julius Corrino 4268 Views

Dies dürfte dann ja wohl nicht nur die USA betreffen, sondern auch Europa, Kanada, Australien, Neuseeland, Russland.

Ich habe vor einigen Tagen gelesen, dass es in GB bereits eine gaze Ortschaft/Stadt geben soll, in der weiße Menschen keinen Zutritt mehr haben. Ähnliches habe ich von Schweden gelesen. Dort sind es aber eher Ghettos. Schaut man auf die Bevölkerungsentwicklung und den Zuzug von farbigen Menschen, dann dürfte sich das möglicherweise in Zukunft weiter so entwickeln.

Wie also sollen sich weiße Menschen in einer Welt, in der sie zu einer absoluten Minderheit werden/gehören, "positionieren"?

Können wir uns überhaupt mental auf "Clanstrukturen" und das, was es bedeutet, einstellen? Wie gehen die westlichen "Oligarchen" damit um, denn die wird das ja genauso betreffen?

--
For entertainment purposes only.

Bürgerkrieg wird kommen.

Steppke, Mittwoch, 07.11.2018, 13:42 vor 2214 Tagen @ Olivia 4555 Views

Wie also sollen sich weiße Menschen in einer Welt, in der sie zu einer
absoluten Minderheit werden/gehören, "positionieren"?

Können wir uns überhaupt mental auf "Clanstrukturen" und das, was es
bedeutet, einstellen? Wie gehen die westlichen "Oligarchen" damit um, denn
die wird das ja genauso betreffen?

In den USA sind alle bis an die Zähne bewaffnet, besonders die weiße Landbevölkerung.

Das wird Bürgerkrieg geben und die Weißen sind im Krieg bisher immer wesentlich effizienter gewesen.

UNO-Pakt wird nur von der AfD besprochen. Wird seit 2 Jahren "heimlich" verhandelt von BRD

Olivia @, Mittwoch, 07.11.2018, 14:28 vor 2214 Tagen @ Steppke 4204 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 07.11.2018, 14:41

Die Ausschaltung des Parlaments ist unter aller Kanone. Jetzt werden sie gezwungen, über dieses Vertragswerk zu diskutieren und es der Öffentlichkeit vorzustellen.

https://www.youtube.com/watch?v=ThVj2jlSCO8

Der Pakt dürfte offenbar auch indirekt "rechtlich verbindlich" werden.

USA, Australien, Israel sind bereits "draußen", etliche europäische Länder wollen nicht unterschreiben.

Der Vertrag enthält offenbar nur Verpflichtungen für die "aufnehmenden" (vmtl. in der Regel westlichen) Länder und für die migrierenden Menschen nur Rechte, die auch eingeklagt werden können. Grundversorgung für alle Migranten verpflichtend identisch wie für alle "Einheimischen".

Offenbar sind die Passagen rechtlich so kritisch, dass die Bundesregierung es bisher unterlassen hat, die Menschen darüber zu informieren..... damit es keine "Unruhe" gibt. Typischer "Merkelismus", wo alles hinter "verschlossenen" Türen abgewickelt wird.

ALLES, was Merkel seit 2015 "gemacht" hat......also die "zufälligen" Ereignisse, entsprechen genau dem, was in diesem "UNO-VERTRAG" als "Verpflichtung" enthalten ist.

D.h. da sich sehr viele der sogenannten "Aufnahmeländer" entschließen, diesem Vertragswerk nicht beizutreten, wird der Migrations-Druck (von 130 Staaten, die Migranten schicken) auf die verliebenen "Aufnameländer" immer größer werden.

Die Presse und Öffentlichkeit wird "verpflichtet", die gesamte Migration "positiv" und ohne Kritik zu begleiten. Diejenigen, die das nicht tun, werden keine "Gelder" mehr bekommen.....
Für Journalisten wird das heißen: Entlassung bei unliebsamer Berichterstattung.... was ja in den letzten Jahren bereits stattgefunden hat...

https://www.youtube.com/watch?v=ThVj2jlSCO8

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Ja, und? Da es keinen "Aufstand" gibt, sondern Gewinne der Grünen, ändert sich eh nichts.

SevenSamurai @, Mittwoch, 07.11.2018, 17:35 vor 2214 Tagen @ Olivia 3605 Views

Die Gewinne der Grünen und der Linken insgesamt zeigen, dass es den Deutschen weitgehend EGAL ist.

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weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Die Weißen haben keine Chance gegen die US-Army

Mephistopheles, Mittwoch, 07.11.2018, 14:52 vor 2214 Tagen @ Steppke 4041 Views

In den USA sind alle bis an die Zähne bewaffnet, besonders die weiße
Landbevölkerung.

Das wird Bürgerkrieg geben und die Weißen sind im Krieg bisher immer
wesentlich effizienter gewesen.

die wohl bald von einem Officierscorps von Nichtweißen geführt wird.

(In der Schlussphase des Imperium Romanum bestanden die Offiziere der römischen Legionen, welche die germanischen Eindringlinge abwehren sollten, zum größten Teil aus - Germanen.
Die Bewohner konnten im Verhalten nicht mehr unterscheiden zwischen römischen oder germanischen Kriegern - geplündert haben beide.

Gruß Mephistopheles

Die Streitkräfte dürften von geringerer Bedeutung sein

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Mittwoch, 07.11.2018, 15:29 vor 2214 Tagen @ Mephistopheles 3950 Views

Das US-Heer hat nicht sonderlich viele Personalreserven, die es auf heimischem Boden im Ernstfall aktivieren kann. Auf einen Mann an der Front kommen per Faustregel sieben, die in der Etappe die notwendige Logistik besorgen müssen. Dazu sind die in Übersee stationierten Kampftruppen nicht einfach von heute auf morgen beweglich, schon gar nicht abkömmlich.

Ferner sind die domestic forces seit eh und je bewußt so aufgestellt und organisiert, daß das Putschrisiko möglichst gering ausfällt: Stützpunkte sind in aller Regel weitab der urbanen Zentren mitten im Nirgendwo angelegt, die Kommandeure der einzelnen Truppenteile verfügen (fast) nie selbst über Waffen und Munition, sondern müssen zur Freigabe selbiger über den in Funktion und Rang getrennten Standortältesten gehen, usw. Diese Gegebenheiten schränken auch das Potential, die Streitkräfte zum Schlag gegen das eigene Volk zu führen, drastisch ein.

Dazu kommt, daß die "politischen Offiziere", sprich die Generalität, die in Washington in den obersten Rängen Dienst als uniformierte Beamtenschaft tut, ihrem Vorgesetzten im Weißen Haus von solchen etwaigen Ansinnen höchstwahrscheinlich abraten würde: Abgesehen von der langen Vorlaufzeit für eine solche Operation und dem folgenden logistischen Alptraum: Wer will im stumpf gewordenen Zeitgeist des Aktuellen Jahres schon als "Schlächter von Wisconsin" in die Geschichte eingehen?

Was einem aufständischen Trüpplein, auch bei einem veritablen sezessionistischen Flächenbrand, die Suppe durchaus versalzen könnte, wären wahrscheinlich eher die zahllosen paramilitärischen Einheiten, die sich auf Gemeinde-, Bundesstaaten- und Behördenebene ausgebreitet haben. Viele Sheriff's Departments sind in Teilen ausgestattet wie Infanteriekompanien. Zahllose Ämter, egal ob das für Wildtiere und Fischerei, die Finanzverwaltung und weiß der Kuckuck wer sonst noch alles haben sich eigene SWAT-Teams aufgebaut und mit militärischer Hardware ausgestattet.

Hier wären im Zweifelsfall hunderttausende Mann auf kurzen Zuruf vor Ort verfügbar, um Unruhen niederzubügeln (vorzugsweise nicht ganz direkt vor der eigenen Haustür, man will ja mit den Nachbarn auch hinterher weiter auskommen). Deren größter Nachteil dürfte allerdings sein, daß sie in keinerlei gemeinsame Kommandostruktur integriert sind.

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Sehe ich auch so. (oT)

SevenSamurai @, Mittwoch, 07.11.2018, 17:34 vor 2214 Tagen @ Mephistopheles 3429 Views

- kein Text -

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Da haben sich dann mehrere Probleme erledigt, z.B. auch das der Überbevölkerung (Überweidung) auf der Erde.

Mephistopheles, Mittwoch, 07.11.2018, 14:32 vor 2214 Tagen @ Olivia 4068 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 07.11.2018, 14:41

- Vortext entfernt -

Können wir uns überhaupt mental auf "Clanstrukturen" und das, was es bedeutet, einstellen? Wie gehen die westlichen "Oligarchen" damit um, denn die wird das ja genauso betreffen?

Die sind in Clanstrukturen organisiert.

Aber der eigentliche Kern des Problems sitzt tiefer, so dass es noch nicht einmal einen Begriff dafür gibt.
Man kann das damit umschreiben: Man muss rennen so schnell man kann, um auf der Stelle zu bleiben. Wir können aber nicht auf der Stelle bleiben. Wir befinden uns in einer Situation, wo uns der von uns (den Weißen) ausgelöste Tsunami überrollen wird.
Die einzige Möglichkeit, disem Tsunami zu entkommen besteht in immer weiteren Basisinnovationen. Diejenigen, die das ahnen, bemühen sich verzweifelt in neuen Technologien wie Kernfusion oder Raumfahrt, llappt aber nicht.

Normalerweise wären wir bereits seit einigen Jahrzehnten am Ende, wenn nicht in der Vergangenheit 2 Weltkriege ausgelöst worden wären. Die haben uns (mit zigmillionen Toten) eine Frist erkauft von einigen Jahrzehnten. Diese Jahrzehnte sind die Vergangenheit derer, die hier schreiben. Sie wurde ermöglicht durch das Totenopfer der vorhergehenden Generation(en).

Vielleicht haben wir Glücjk und irgendeiner löst einen Weltkrieg aus mit ein paar Milliarden Toten; dann gibt es noch eine weitere Chance von (einem Jahrhundert?) von einigen Jahrzehnten.

Wenn nicht dann wird uns der Tsunami überrollen und es wird nicht nur einige Milliarden, sondern mehr als 10 Milliarden Tote geben. Die gesamte Erdbevölkerung wird bis auf klägliche Reste verschwinden.

Du brauchst dir keine Sorgen zu machen wegen der Migranten. Sie können diese Zivilisation nicht erhalten, auch nicht die Chinesen. Sie werden sich in einer Situation befinden wie die Germanen, die Italien erobert haben. Die Eroberung ist ihnen gelungen, aber in keinem einzigen Fall konnten sie die römische Zivilisation aufrechterhalten. Die Aquaedukte verkamen, die römischen Straßen verfielen, die Landwirtschaftserträge schwanden, weil es keine Eisenpflüge mehr gab und auch keine Pferde, um zu pflügen. Stattdessen hatte man Seuchen, das Leben war kurz wegen der Infektionskrankheiten, das gesamte medizinische wissen war vergessen usw.

Es dauerte 1,5 Jahrtausende, bis in etwa um 1800 der Lebenstandard erreicht wurde, wie er bereits um 200 rum geherrscht hatte.
Wobei dieser Leensstandard um das Jahr 400, nachdem das Christentum gesiegt hatte (oder umgekehrt? Vielleicht konnte die dumme christliche Religion nur deswegen siegen, weil das Reich bereits im Niedergang war?).

Worauf ich hinauswill: Die gegenwärtigen Ereignisse sind eine Folge dessen, was vor mindestens 100 Jahren geschehen ist. Und die Innovationskraft der Weißen ist seit etwa 1941 am Verschwinden. Alle Basisinnovationen waren bereits gemacht. Wir leben noch heute von dem, was vor bald 100 Jahren erfunden wurde.

Gruß Mephistopheles

Leider hast du in vielen Dingen recht

sensortimecom ⌂ @, Mittwoch, 07.11.2018, 22:05 vor 2213 Tagen @ Mephistopheles 3648 Views

Die letzten grossen Basis-Erfindungen die weltweite Monopolisierbarkeit und Rechtssicherheit garantierten, wurden in den 70ern und 80ern gemacht. Von denen leben die grossen Global Player bis heute. Auch davon, dass man die Patente, wenn es sich um Einzelerfinder handelte, durch äusserst raffinierte, staatlich sanktionierte Tricks gestohlen hat - wobei manche bis heute nicht mal drauf gekommen sind...


Worauf ich hinauswill: Die gegenwärtigen Ereignisse sind eine Folge
dessen, was vor mindestens 100 Jahren geschehen ist. Und die
Innovationskraft der Weißen ist seit etwa 1941 am Verschwinden. Alle
Basisinnovationen waren bereits gemacht. Wir leben noch heute von dem, was
vor bald 100 Jahren erfunden wurde.

Gruß Mephistopheles

Trajektorien USA / Europa

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Mittwoch, 07.11.2018, 14:37 vor 2214 Tagen @ Olivia 3984 Views

Dies dürfte dann ja wohl nicht nur die USA betreffen, sondern auch Europa,
Kanada, Australien, Neuseeland, Russland.

Ganz sicher, sofern nicht in unmittelbarer Zukunft einschneidende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden (und das sehe ich sich derzeit nirgends abzeichnen). Die USA befinden sich mit einem derzeit zu vermutenden Anteil der Weißen von unter 62% der Gesamtbevölkerung lediglich ein ganzes Stück weiter vorne auf diesem Pfad als die alte Welt.

Jüngste Projektionen legen nahe, daß amerikanische Weiße die "magische" 50%-Marke bereits um das Jahr 2031 herum unterschreiten werden (und nicht erst 2050), eine Dekade später ist dann auch ihr Anteil an den Wahlberechtigten auf unter die Hälfte gesunken

Ich habe vor einigen Tagen gelesen, dass es in GB bereits eine gaze
Ortschaft/Stadt geben soll, in der weiße Menschen keinen Zutritt mehr
haben. Ähnliches habe ich von Schweden gelesen. Dort sind es aber eher
Ghettos. Schaut man auf die Bevölkerungsentwicklung und den Zuzug von
farbigen Menschen, dann dürfte sich das möglicherweise in Zukunft weiter
so entwickeln.

Es kann wohl sicher davon ausgegangen werden, daß der Anteil einheimischer Briten derzeit weiterhin bei 80-85% liegt. In Italien dürfte das ähnlich aussehen. Frankreich und Deutschland... zweifelhaft.

Wie also sollen sich weiße Menschen in einer Welt, in der sie zu einer
absoluten Minderheit werden/gehören, "positionieren"?


In Zeiten der Bedrängnis wäre es klug, sich enger zusammenzuschließen, insbesondere bei solch existentiellen demographischen Problemen, die alle gleichermaßen betreffen. Die Crux ist, daß das "Kooperationsmeme" bereits durch die Verfechter der Real Existierenden Europäischen Einigung in Beschlag genommen worden ist, und gerade leider auch die kritischen Geister sich heute darunter nichts weiter als die Tyrannis der analfixierten Brüsseler Krämerseelen und anderer Pedanten vorstellen können. "Ein anderes Europa ist möglich!" müßte eigentlich die Parole sein. Das klingt vage, und das ist es auch – nicht zuletzt deshalb, weil das, was heutzutage als "die Rechte" im Abendland durchgeht, überwiegend denkfaul und visionsarm ist. Wir sind also schon recht spät dran.

Speziell für die USA kann ich mir drei Szenarien vorstellen:

1) Die Trajektorie geht unbeirrt so weiter wie wir sie jetzt sehen, das Land wird ab ca. den 2030ern von einer instabilen Koalition aus hochgradig identitär denkenden und handelnden nichtweißen Interessengruppen "regiert", die sich vor allem durch ihre einzige Gemeinsamkeit, nämlich massivste Ressentiments und Verachtung gegenüber der europäischen Ureinwohnerschaft, dafür zusammenraufen können. Eine ernstzunehmende politische Interessenvertretung haben letztere dabei nicht mehr, die Republikaner degenerieren vollends in einen Heimatkundeverein, der nutzloserweise das Andenken an die Tage von Jeffersons letztlich schwacher föderaler Republik beschwört.

2) Wie Szenario 1, Die neue(re) Generation der republikanischen Partei überwindet allerdings die Angst vor der eigenen Courage und bemüht sich, die "Machiavelli-Option" umzusetzen, bei der der Zugang zu und die Kontrolle über die Schaltstellen der Macht im Staat dauerhaft gesichert werden, um die eigene Wähler-Clientèle sozusagen "fit für die Zukunft" als permanente Minderheit im eigenen Land zu machen und über sie zu wachen. Ähnlich wie die PAP in Singapur die Herrschaft der chinesischen Ethnie mit eiserner Hand sichert (die allerdings mindestens 75% der Bevölkerung ausmachen, insfoern nicht ganz vergleichbar), müßte sich auch die GOP in dieser Hinsicht aufraffen.

Angesichts des bei uns in Europa alles Vergleichbare in den Schatten stellenden Kultes um "Gleichberechtigung" und "Antidiskriminierung" (von den Bundesgerichten beinhart durchgesetzt) dürfte das aber eine Aufgabe von geradezu titanischen Ausmaßen sein, zu deren Meisterung es Männern vom Format eines Bismarck oder Lee Kuan Yew bedürfte, nicht Trump.

3) Die kulturell-politisch-rassische Zersplitterung mündet in einem geographischen Zerfall, und die USA verlieren (u. U. bedeutende) Teile ihres Territoriums durch diverse Sezessionsbewegungen. Wann exakt das geschehen könnte, steht in den Sternen. Ein solches Szenario würde aber auch Chancen für die Neugründung eines ethnisch wieder viel homogeneren Nachfolgestaates bieten, etwa auf dem Gebiet des Mittleren Westens, der nördlichen Mountain States und des pazifischen Nordwestens. Nichtweiße befinden sich vor allem in den westlichen und östlichen Küstenstaaten, am Südrand nahe der mexikanischen Grenze, den (historischen) Südstaaten und in den Großstädten allgemein. Das kann man bereits jetzt an Karten ablesen, die die Wahlergebnisse pro Landkreis nach Partei unterschiedlich gefärbt ausweisen.

(Etwas pikant in diesem Zusammenhang: Wer kriegt im Fall der Fälle die Atomraketen?)

Können wir uns überhaupt mental auf "Clanstrukturen" und das, was es
bedeutet, einstellen? Wie gehen die westlichen "Oligarchen" damit um, denn
die wird das ja genauso betreffen?

Die weiße Oberschicht in Brasiliens (oder auch Mexikos) Großstädten reist mit dem Helikopter oder gepanzerten Limousinen samt Begleitschutzfahrzeugen von ihren gated communities zu den Stätten ihres jeweiligen Wirkens und wieder zurück. Das ist ein bißchen* so wie die linke urbane Elite, die in vornehmen, zu 90% weißen Vororten DCs wie Chevy Chase wohnt und von Richterstühlen, Zeitungsredakteurssesseln usw. herab für den ganzen Rest Segnungen wie "Vielfalt" verordnet.

*Brasilien war von Anfang an so, wie Amerika offenbar in Kürze werden will, daher trifft deren Elite keine Schuld.

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Rassentrennlinien sind ein reine Fiktion der Medien

CalBaer @, Mittwoch, 07.11.2018, 20:49 vor 2213 Tagen @ Julius Corrino 3761 Views

Solange die USA entlang der diversen Rassentrennlinien kulturell und
politisch immer weiter zersplittern,
Demokratie in den USA ist heute nichts weiter als ein Zählappell an die
verschiedenen rassischen Gruppierungen,

Also hier zersplittert nix an Rassentrennlinien, noch ist das Land tief gespalten, wie die Medien gerne suggerieren. Rasse - zumal es der Begriff auf Menschen biologisch gar nicht anwendbar ist - spielt im alltaeglichen Leben gar keine Rolle. Auch spielt Politik eine untergeordnete Rolle. Was Dir da suggeriert wurde, ist nur Hirnwaesche der Medien wie bei CNN oder LUEGEN-ONLINE. Da gibt viele Wichtigtuer und Versager, die ihre Unfaehigkeit und mangelnden Erfolg den "Weissen Maennern" in die Schuhe schieben und die Rassismus- oder Sexismus-Keule schwingen, was dann von den Medien zelebriert wird. Im alltaeglichen Leben spielt das gar keine Rolle. Wer was leistet bekommt ueberall seine Chance, egal welche "Rasse". Die einzige verstaerkte Splitterung, die ich hier sehe, ist die zwischen Arm und Reich. Wenn man die vielen Obdachlosen hier sieht, sind die "Weissen" repraesentativ vertreten. Und wenn Du ins Silicon-Valley schaust, gibt es nicht gerade wenige nichtweisse CEOs und auch Milliardaere. Rassentrennlinien sind ein reine Fiktion der Medien.

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www.tinyurl.com/yykr2zv2

In deinem Umfeld! In meinem Umfeld gibt es auch keine Probleme. In anderen Umfeldern aber schon.

Olivia @, Mittwoch, 07.11.2018, 21:23 vor 2213 Tagen @ CalBaer 3842 Views

Ich hoffe, dass deine Einschätzung für die gesamten USA gilt. Es wäre fürchterlich, dass dieses Land, dass so vielen Menschen so große Hoffnungen gegeben hat, nun in Rassenkriegen verkommen würde.

In Südafrika sind diese Dinge aber Realität. Trump ist einer der Wenigen, die das anspricht. Putin auch. Australien auch. Bei uns hier wird das nicht angesprochen.

Diese "Rassenproblematik" bzw. "Religionsproblematik" ist eines der fürchterlichsten Dinge, die es überhaupt gibt. Wir können nur hoffen, dass es nicht zu Kriegen führt.

Eine Freundin von mir war in der Flüchtlingshilfe bei den Jugoslawienkriegen aktiv. Die erzählte mir, dass die Presse die Menschen aufeinandergehetzt habe mit "Horrorstories", die nicht stattgefunden hatten (Aussage von Flüchtlingen).

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Da ich schon laenger hier lebe

CalBaer @, Mittwoch, 07.11.2018, 21:32 vor 2213 Tagen @ Olivia 3797 Views

, kann ich auch sehr gut einschaetzen, wie auch entsprechende Berichte in den Medien zu bewerten sind. Das Rassendings ist einfach dramatisch ueberwertet.

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Hoffentlich. Das wäre wünschenswert.

Olivia @, Mittwoch, 07.11.2018, 21:35 vor 2213 Tagen @ CalBaer 3619 Views

, kann ich auch sehr gut einschaetzen, wie auch entsprechende Berichte in
den Medien zu bewerten sind. Das Rassendings ist einfach dramatisch
ueberwertet.

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For entertainment purposes only.

Die Trennlininie in den USA ist die gleiche, wie die vom 12.04.1861!

XERXES @, Mittwoch, 07.11.2018, 21:53 vor 2213 Tagen @ CalBaer 3716 Views

Die Sezession wurde also auch nach über 150 Jahren nicht überwunden.

Das Rassische lasse ich nicht gelten. Es gibt genügend Gegenbeispiele. So sind z.B. die Kubaner, die mit Batistuta in die USA gekommen sind, stramm republikanisch und stehen in Opposition zu den Boat-People der 70er und 80er. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass dies für viele Ost-Asiaten gilt, die (vor) und nach 1945, 1953 und 1963 in die USA gekommen sind.
Es gibt auch einen riesigen Unterschied zwischen den "geerbten" Hispanics in Kalifornien, New Mexico und Texas zu den später eingewanderten aus latein Amerika! Erst genannte zählen sich selbst fast zur indogenen Bevolkerung.

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Absurd.

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Donnerstag, 08.11.2018, 11:56 vor 2213 Tagen @ CalBaer 2960 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 08.11.2018, 12:07

Also hier zersplittert nix an Rassentrennlinien, noch ist das Land tief
gespalten, wie die Medien gerne suggerieren.

Vermutlich ist die totale Nichtexistenz von Rassentrennlinien auch genau der Grund dafür, daß in den USA der Ausgang von nationalen Wahlen allein aufgrund der Rassenzugehörigkeit vorhersagbar ist, und zwar bis auf die Ebene der einzelnen counties und parishes hinunter:

https://thefederalistpapers.org/us/2016-us-presidential-electoral-map-if-only-x-voted

Oder der Grund dafür, daß der weiße Mittelstand bevorzugt weit draußen in den Suburbs siedelt, weil es da "gute Schulen" und "wenig Verbrechen" gibt (wofür dieser abgehobene Neusprech wohl stehen könnte?), und dafür dann jeden Morgen und jeden Abend lieber einen zweistündigen commute samt Spritkosten in Kauf nimmt, als in den Innenstädten zusammen mit *TRÖÖÖÖÖT* als Nachbarn zu wohnen.

Rasse - zumal es der Begriff auf Menschen biologisch gar nicht anwendbar ist...

Das ist pseudowissenschaftlicher Unsinn hoch drei. Nenn' es meinetwegen halt ganz vornehm "Ethnie" oder "Subspezies", aber die divergente Evolution verschiedener Populationen von homo sapiens ist eine unwiderlegbare historische und biologische Tatsache, und daß daraus Gruppierungen mit in vielerlei Hinsicht stark unterschiedlichen physiologischen und kognitiven Merkmalen hervorgegangen ist, ebenfalls. Ansonsten wäre 23andme längst pleite, und Harvard, Yale, etc. müßten Schwarzen und Hispanics keine Bonuspunkte auf die real erzielten SAT scores aufaddieren, um ihre diversity quotas zu erreichen.

Was Dir da suggeriert wurde, ist nur Hirnwaesche der Medien wie bei CNN oder
LUEGEN-ONLINE.

Das einzige, was von deren Seite in Erfahrung zu bringen ist, ist, daß (exakt so, wie Du es ja auch behauptest) Rasse angeblich ein "soziales Konstrukt" ohne jede nachvollziehbare Fundierung in physiologischen und genetischen Gegebenheiten ist, aber "Weiße" irgendwie trotzdem eine valide Gruppenbezeichnung darstellt, und man sich deren Angehöriger auf dem Weg in die ewige Glückseligkeit auf Erden auf doch recht handfest-biologische Weise entledigen müßte. Sagt auch der Don Lemon auf CNN zur besten Sendezeit ganz öffentlich, und der muß es ja wissen, denn er ist ein waschechter PoC und "woke".

Deinen Kommentar werte ich als geradezu mustergültig-exemplarisch für die Vogel-Strauß-Praxis der Weißen in den USA: Während die Gegenseite vollständig verstanden hat, wie das Spiel um die Macht in der postamerikanischen Landschaft gespielt werden muß, klammert sich die europäische Stammbevölkerung nach wie vor an Strohhalme wie "Farbenblindheit" oder suizidale Häresien à la "Amerika ist keine Nation, sondern eine Idee". Was letztlich dazu geführt hat, daß die Nation zuerst zu einer "Idee" und im jetzt sichtbaren Endstadium zu einer Flughafenwartehalle mit angeschlossener shopping mall plus Armee geworden ist.

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Clintons sicherer Sieg wurde vorausgesagt

CalBaer @, Samstag, 10.11.2018, 19:29 vor 2210 Tagen @ Julius Corrino 3718 Views

... und Trump war chancenloser Aussenseiter. Die "Rassentrennlinien" werden sich nicht am Wahltag ploetzlich geaendert haben. Das zerlegt eben Deine absurde "Rassentheorie", weiter muss man gar nicht disktutieren.

Vermutlich ist die totale Nichtexistenz von Rassentrennlinien auch genau
der Grund dafür, daß in den USA der Ausgang von nationalen Wahlen allein
aufgrund der Rassenzugehörigkeit vorhersagbar ist

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Sein und Schein

Kosh @, Donnerstag, 08.11.2018, 12:41 vor 2213 Tagen @ CalBaer 2887 Views

In der Schweiz war es noch vor 30 Jahren weitaus einfacher, unter Nachbarn und Kollegen über Politik zu sprechen. Aus einem oder mehreren Gründen hat sich das geändert. Heute reden die Leute kaum mehr über Politik, jedenfalls nicht, wenn sie verschiedener Meinung sein könnten. Evt. im kleinen Kreis und erst dort kommen die Unterschiede zum Vorschein, die in der Welt draussen nicht vorhanden zu sein scheinen. Die Politcal Correctness hat in der Öffentlichkeit Einzug gehalten, aber nicht verhindert, dass die Leute ihre Meinung heut’ im stillen Kämmerlein pflegen.

Ich halte das zwar für eine bedenkliche, aber erwartete und absolut nicht neue Entwicklung, die in Wellen mal heftig mal sanft über das System Homo sapiens schwappt und Raum für Spekulationen eröffnet, die der Homo sapiens so zu lieben scheint, wenn man seinen Gesprächen genau zuhört.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

Angesichts der Ruhe im Gelben …

Kosh @, Mittwoch, 07.11.2018, 14:20 vor 2214 Tagen @ XERXES 4305 Views

… tippe ich darauf, dass es nicht am Ausschlafen des Siegesrauschs liegt, der die Trumpfraktion an Kommentaren hindert, oder?

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

Offenbar können die "Untersuchungen" weitergeführt werden und die Richter bestellt werden.

Olivia @, Mittwoch, 07.11.2018, 14:31 vor 2214 Tagen @ Kosh 4050 Views

Das dürfte zunächst einmal die Hauptsache sein. Und dann werden wir sehen, wie sich die ganze Angelegenheit weiter entwickelt.

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Du bist also nicht der “Meinung, dass die Weissen langsam wegsterben”, …

Kosh @, Mittwoch, 07.11.2018, 14:55 vor 2214 Tagen @ Olivia 3841 Views

… wie auf Basis von Bevölkerungsstatistiken längst vorhergesagt und tatsächlich bestätigt wurde? Nichtweisse Fakten werden zur Norm: Die normative MACHT des Faktischen.

Als seinerzeit Ihro Gnaden GrössenWahn Wahlkampf betrieb, musste er schon gezielt Latinos ansprechen, um seine dünnen Mehrheiten zusammen zu kratzen. Schon damals konnte der Schachzug nicht verhindern, dass er beide Male der Wahlfälschung verdächtigt wurde. Und ja, auf “Richter” musste er tatsächlich zurückgreifen, um seinen Sieg zu sichern.

Je länger je mehr reicht es, wenn die Nichtweissen einfach mal zur Wahl gehen, statt zu Hause zu sitzen und keinen Sinn darin sehen. Wenn sich Trump et al nicht bald was einfallen lassen, werden sie von der MASSE schlicht und einfach verdrängt. Aber mehr als zwei Amtszeiten darf und braucht er nicht durchzuhalten, um sich einen gebührenden Platz in der Geschichte zu gönnen. Vielleicht schafft er's in einer. Wofür er hinterher verehrt wird, spielt auch keine Rolle seit Hitler bewiesen hat, das viel Feind viel Ehr erzeugt, um als eine der meist genannten historischen Figuren - wenn nicht überhaupt DIE historische Figur unserer Zeit - einen bleibenden Eindruck bei Freund UND Feind zu hinterlassen.

Die Amis auf Kurs
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kosh

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Ich war nie der Meinung, dass das "Wegsterben" ein Problem sein könnte. Das war offenbar ein Irrtum.

Olivia @, Mittwoch, 07.11.2018, 15:12 vor 2214 Tagen @ Kosh 3801 Views

Der Irrtum lag darin, dass westliche Menschen wohl immer der irrtümlichen Meinung waren, dass alle anderen genauso denken und fühlen wie sie selber. DAS ist aber ein riesiger Irrtum.

Ich mache mir auch Vorwürfe, dass ich meine Tochter im "westlichen" Sinne erzogen habe. Denn die "westlichen Werte" werden keinen Bestand haben. Sie sind bereits in der BRD Geschichte (Rechtsstaat wird bereits heute nicht mehr eingehalten), gehören insofern der Vergangenheit an und bieten keinerlei Möglichkeit des "individuellen" Überlebens.

Das individuele "Überleben" wird zukünftig vmtl. von "starken" Clanstrukturen abhängen. Sie studiert derzeit in Freiburg und lernt "wie schlecht die Weißen" waren. Natürlich von weißen "Autoren und Lehrern". Ich rate ihr, keinerlei "kritische" Themen zum Arbeits-Thema zu nehmen und Kurse lieber bei "Ausländern" zu machen. Die haben zumeist mehr Verstand, als der links-grüne Verein. Sie ist ja "farbig" und "bunt". Insofern wird sie im Zweifelsfalle in "ruhigere" Gegenden "fliehen" können. Ich habe sie jedenfalls mental darauf vorbereitet, dass es sein kann, dass sie irgendwann "Deutschland" verlassen muss, weil es nicht mehr das Deutschland ist, auf das sie sich "verlassen" hat. Starke, aggressive, absolut kompromisslose, durchsetzungswillige Clanstrukturen (die dann wohl erforderlich sein werden), die kann ich ihr nicht bieten. Mir waren bereits die "Clanstrukturen" in Südspanien zu viel (sogenannte "Touristenabzocke"). Meine Schwester spricht schon ständig von der Gnade der "frühen Geburt" und meint, sie werde "DAS" nicht mehr erleben. Wenn der UNO-Vertrag unterzeichnet wird von D, dann vermute ich, wird sie "DAS" noch alles erleben.

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Definiere "Weisse"!

SevenSamurai @, Mittwoch, 07.11.2018, 17:30 vor 2214 Tagen @ Kosh 3611 Views

Latinos SIND Weisse, wenn es direkte Nachfahren der Spanier sind.

Schwieriger wird es, wenn Nachfahren der Spanier Indios oder Schwarze (wie in Brasilien) geheiratet haben.

Diese nennt man dann Mestizen oder Mulatten...

Ab wann ist man wieder ein Weisser?

Es ist schon vorgekommen, dass weisse Rassisten in den USA doch einen schwarzen oder indianischen Vorfahren vor 100 oder 200 Jahren hatten.

Juden unterscheiden oft zwischen Aschkenasim und Sephardim. Ist so etwas sinnvoll? Sagt das etwas über die Menschen aus?

Angst habe ich doch viel eher vor dem ISLAM. Die (Lebens-)Praxis in den islamischen Ländern ist doch viel grauenhafter als in ganz Amerika, Europa oder dem fernen Osten. Und die Sharia ist eindeutig diskriminierend.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Es ist irrelevant, wie ich das sehe (oT)

Kosh @, Mittwoch, 07.11.2018, 17:50 vor 2214 Tagen @ SevenSamurai 3425 Views

- kein Text -

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

Es kommt darauf an, wie diejenigen, die zum Totschlagen von "Weissen" aufrufen, das definieren.

Olivia @, Mittwoch, 07.11.2018, 19:39 vor 2213 Tagen @ SevenSamurai 3780 Views

Latinos SIND Weisse, wenn es direkte Nachfahren der Spanier sind.

..........

Frage mal die Präsidenten verschiedener afrikanischer Staaten (u.a. Südafrika). Oder frage mal die Journalistin der New York Times, die indirekt sagte, dass man Weiße, speziell alte weiße Männer ......

Ich habe keine Ahnung, wie "die" Weiße definieren. Ich denke, dass die meisten Europäer als "Weiße" definiert werden. Ich hätte die Frau von Prinzi William eindeutig als "Weiße" bezeichnet. Sie wird aber als "Farbige" bezeichnet. Ebenso die Beraterin von Präsident Obama, die aus dem Iran stammte und offensichtlich irgend wann, irgendwo einen schwarzen Vorfahren hatte. Ich hätte sie simpel als "Weiße" bezeichnet. Die Regeln des "Augenscheins" scheinen aber nicht mehr zu gelten.

Hoffentlich wird nicht irgendwann mal ein genetischer Fingerabdruck genommen, um genau zu prüfen, ob die Person jetzt reinweiß ist und damit "totgeschlagen werden darf". für mich hatten "die Menschen" bisher keine Hautfarben.... der Hass erschreckt.... totschlagen, weil jemand eine bestimmte Hautfarbe hat.

Meine Tochter ist farbig. Sie ist erheblich deutscher als viele ihrer hellfarbigen Zeitgenossen. Als junges Mädchen wurde sie einmal von türkischen Mädchen gemobbt, als die herausfanden, dass sie "eine Kartoffel" als Freund hatte. So etwas macht Angst, man beginnt, nachzudenken.
Bevor wir vor Jahren zurück nach Deutschland kamen hatte ich mit ihr das Buch von Noah Gordan "The last Jew" gelesen. Es ging um die Verfolgung der Juden in Spanien.

Ich denke sehr oft an dieses Buch. Schon damals, als ich es las hatte ich den Eindruck, dass dies uns allen widerfahren könnte. Damals gab es noch keine "Massenmigration". Als wir in Deutschland ankamen, merkten wir bereits Veränderungen. Den "Hiesigen" fielen sie damals noch nicht auf.

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Hier ein Video, worum es u.a. bei den "Untersuchungen" geht.

Olivia @, Mittwoch, 07.11.2018, 21:30 vor 2213 Tagen @ Olivia 3715 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 07.11.2018, 21:44

Die Staatsanwaltschaften in den USA sollen sich in den letzten Monaten sehr intensiv mit Straftätern aus dem Bereich des Kinder-Trafficing und der Pädophilie auseinandergesetzt haben und es soll etliche Verhaftungen gegeben haben.

Sarah Westall hier in einem Interview mit einem bekannten amerikanischen Polizisten, der bereits Ende der 60-iger Jahre mit diesem Thema beschäftigt war und der über die Thematik aufgrund seiner eigenen Arbeit spricht. Man muss das Video mit Geduld anschauen. Sarah Westall stellt den Mann vor. Ich hatte von ihm noch nichts gehört. Es gibt ein zweites Video, darin äußert er sich auch zu Trump.

Der Kinderhandel, das "Opfern" von Kindern in Ritualen und das Benutzen von pädophilen Situationen für Erpressungen soll weit verbreitet sein. Er nennt Industrie, Politik, Militär... vmtl. auch die Dienste. Die Prozentzahlen, die er nennt, sind hoch.

https://www.youtube.com/watch?v=5kWrBMQoerw

https://www.youtube.com/watch?v=FGVe4yZpffw

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Ergebnis war zu erwarten

CalBaer @, Mittwoch, 07.11.2018, 21:03 vor 2213 Tagen @ Kosh 3877 Views

Die Boersen haben es ja schon vorweggenommen. Zur "Trumpfraktion" gehoere ich nur soweit an, dass ich den Unsinn der wahlbeeinflussenden Medien aufgezeigt habe, die ihn schon immer als Aussenseiter, Rassisten, Versager usw.uwf. darstellen, was er gar nicht ist. Und das werde ich auch in Zukunft aufzeigen, aber ich schaetze, die Medien werden jetzt nach dem Pyrrhussieg der Demokraten einen Gang zurueckschalten.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Und ich habe mich getaeuscht

CalBaer @, Mittwoch, 07.11.2018, 22:31 vor 2213 Tagen @ CalBaer 3821 Views

LUEGEN-ONLINE schneidet es sich zurecht, wie es ihr gefaellt und behauptet Trump zettelte einen handfesten Streit mit einem Reporter an: http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-eklat-bei-pressekonferenz-nach-midte...

In der vollstaendigen Aufzeichnung sieht man, wie respektlos und mit haltlosen Unterstellungen der Reporter Trump angreift. Und er kennt auch keine Sitten, faellt Trump staendig ins Wort. Er will einfach nicht aufhoeren, nachdem Trump dem naechsten Reporter das Wort gibt, obwohl er bereits mehrere "Fragen" stellen durfte. Trump weist ihn daraufhin zurecht, voellig zu Recht: https://www.youtube.com/watch?v=G9OBekXoTqc

Was LUEGEN-ONLINE hier draus macht ist auf dem Niveau der dunkelsten Propagandadiktaturen. Aber ich bezweifle, dass die Schreibstubenhelden von LUEGEN-ONLINE sich jemals trauten, Merkel mal so zu traktieren wie der CNN-Reporter Trump.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
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Unter dem Titel “Die blaue Welle zerschellt an Trumps Mauer” …

Kosh @, Donnerstag, 08.11.2018, 11:25 vor 2213 Tagen @ CalBaer 3214 Views

... ist auf der heutigen Frontseite der NZZ zu lesen:

aus https://www.nzz.ch/international/die-blaue-welle-der-demokraten-zerschellt-an-trumps-ma...
- Dass Abneigung, Angst und Ablehnung für die Mobilisierung der eigenen Anhänger bedeutend wirkungsmächtiger sind als Zuneigung oder Zustimmung, mag dem Wunschtraum einer harmonischen Ausgeglichenheit in der Welt widersprechen. Es ist aber hundertfach bewiesen. Entgegen den verbreiteten Klagen ist diese Tatsache auch nichts Neues.

Mir gilt dieses Statement nur als ein weiteres dieser jeden Tag (!!!) wahrzunehmenden Informationshäppchen, die durchaus nicht hinter dem Berg halten, dass die MASSE nach Art der MASSE bedient werden muss, will man in der Politik Erfolg haben. Die Medien sind voll dieser Hinweise, aber sie wollen nicht als solche gelesen werden, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

Pointiert kann man ebenso gut die Behauptung aufstellen, “sie sagen die Wahrheit, aber wir wollen sie weder lesen noch hören oder sehen” und zeigen, dass es tatsächlich so ist. Nicht plakativ, aber fein säuberlich verteilt, dennoch ab und an frei herausposaunt: Als recht eigentlich niederschmetterndes Argument für die meisten Systemkritiker müsste auch dieses rund 100 Jahre alte Statement gelten:

- «In ihrer Anwendung war Politik, egal welcher Ausrichtung, schon immer das systematische Organisieren von Hass.»

Müsste! Man lese und staune, Frontseite NZZ! Aber die meisten Systemkritiker sind unkaputtbar und erhalten das System gerade auch deshalb am Laufen, weil sie der MASSE Sand in die Augen streuen und von einer Schuld der Eliten schwärmen, indem sie die Funktion der MASSE verdunkeln und alle Scheinwerfer auf die Eliten lenken. Wobei nicht wenigen unter ihnen die Rolle der MASSE schlicht nicht bewusst ist, weil sie diese als ferngesteuert darstellen und somit frei von Verantwortung.

Wie gesagt müsste, tut es aber nicht, weil grassierende Lernresistenz im Verbund mit einer in vollen Zügen genossenen Sündenbockkultur im System Homo sapiens verhindert zu begreifen, dass die Eliten nicht sich selbst überzeugen müssen, sondern die MASSE. Das müssen sie ausgerechnet aufgrund der Eigenschaften des Homo sapiens durch das “systematische Organisieren von Hass”. Bislang hat noch niemand eine Möglichkeit gefunden, Politik effizienter an die MASSE zu bringen als mit Hass. Wo Vernunft einkehrt, wird sie duch Hass überwählt. Möge sich jeder selbst an die Nase fassen, was am Hass faszinierender ist als an Vernunft, aber die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache.

Und: Selbst wenn ich in Sachen Demokratie der vorherrschenden Meinung dieses Forums wäre, würde es keine Rolle spielen, auf welche Art und Weise MASSEn verwaltet werden, weil Politik bislang alternativlos ist, es also jede Regierungsform betrifft.

Diesen Beitrag sehe ich als Ergänzung zu Deiner Intention …

- … dass ich den Unsinn der wahlbeeinflussenden Medien aufgezeigt habe, die ihn schon immer als Aussenseiter, Rassisten, Versager usw.uwf. darstellen, was er gar nicht ist.

Ja, Trump ist z.Z. der Meister aller Klassen in Sachen “systematisches Organisieren von Hass”, er zieht die Demokraten nach allen Regeln der Kunst durch den Kakao und hält mit der gleichen Methode auch parteiinterne Widersacher in Schach. Um meine Position mit wenigen Worten klar zu stellen, wie ich neulich auf eine Frage zu den Verhältnissen in den US sagte: M.M.n. gibt es drüben auf den Punkt gebracht 2 sich gegenüberstehende Lager, die man gegenwärtig so beschreiben kann: Trumpioten und Clintioten. Ich halte von beiden nicht viel und doch ist keine Alternative Sicht. Wäre ich US-Bürger und hätte wählen müssen, ich hätte Trump gewählt. Aber nicht deswegen, weil er mich überzeugt, sondern weil er als Disruptor am ehesten für eine Erneuerung sorgen könnte, wenn auch nur ein bisschen. Sobald die Demokraten vom Obama-Käse abrücken und (für mich) wieder wählbar würden, könnte ich mich auch für deren Lager entscheiden. Was ich aber ganz sicher nicht tun würde: Mich zum Frühmenschen MACH(T)en und fähnchenschwingend den Sieg einer Partei beknien.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

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