Vorsicht bei Gesprächen mit der Hölle.

nereus, Donnerstag, 11.10.2018, 08:36 (vor 2233 Tagen) @ Mephistopheles3954 Views

Hallo Meph!

Das habe ich mir gedacht – eine solche Gelegenheit läßt Du Dir nicht entgehen.

@CalBaer schrieb: Es ist der laengste Absturz seit mindestens 1976. Wenn das nicht ohne Folgen bleibt, wuerde es mich wundern?

@Meph hakt nach und fragt: Du meinst also .. ...wenn der längste Absturz seit 1976 ohne Folgen bleibt, dann würde es dich nicht wundern?

@CalBaer antwortet darauf: Ja, richtig.

Danach hat der Höllen-Chef vermutlich einen Schnaps getrunken und diebisch gelacht.

@CalBaer hätte schreiben müssen: „Wenn das ohne Folgen bleibt, würde es mich wundern“ oder „Ich würde mich nicht wundern, wenn es Folgen hätte.
Nur so kann der Hinweis auf den Zinsanstieg und dem daraus resultierenden Anleihe-Absturz sinnvoll interpretiert werden.

Der Teufel hat jedoch diesen kleinen Schnitzer des Wörtchens „nichts“ mit seinem ureigenen Trüffel-Instinkt erspäht und nicht, wie sich das für einen aufrechten Christen gehören würde, Schulterklopfend richtig gestellt, sondern absichtlich und Schwefeldampf ablassend in umgekehrter Richtung als Fangeisen fest installiert, so das @CalBaer beim Schnelllesen ein zweites Mal in die selbstgestellte Falle tappte.

Er, der aufgrund der bedrohlichen Marktkonstellation, welche durch den emotionalen Ausbruch des POTUS bestätigt wurde, vor den Folgen warnen wollte, hat nun erneut erklärt, daß diese enormen Anleiheverkäufe KEINE Folgen für die Märkte haben werden.
Ich unterstelle einfach mal: Das war nicht @CalBaers ursprüngliche Intention.

@Meph, wie er leibt und lebt und auf das nächste Opfer wartend .. [[zwinker]]

mfG
nereus


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