Nach einer halben Stunde ebenso sprachlos wie du angesichts der Zahlen
frage ich mich nun, wie lange das so weitergehen kann.

Ziel 3 der EU:

Fördern der ständigen Migration ... besonders junger Menschen und Frauen
....
Quelle
https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/20180503_declaration-and-acti...

Wieviele junge Menschen und Frauen in Afrika bereitstehen, kann man bei
Heinsohn nachlesen. Die EU möchte die ständig nach Europa holen. Das
müsste mal jemand mit den von dir genannten Beispielkosten hochrechnen.
Dann ließe sich doch sicher ermitteln, wann "das Geld alle ist".

Es ist mir unbegreiflich, woher die deutsche Regierung das Geld für die 2015 begonnene Migrationsbewegung nimmt. Seither sind nach vorsichtigen Schätzungen ca. 60 bis 80 Milliarden Euro für die Immigranten ausgegeben worden, wobei anscheinend niemand genau sagen kann wieviel, weil die Regierung diese Zahlen nicht genau ausweist. Vor dem September 2015 gab es um jede Milliarde Mehrausgabe im Bundeshaushalt ein riesengroßes, wochenlanges Palaver; heute debattiert man um Mehrkosten von zwei Milliarden Euro beim Baukindergeld. Und mit einer Kaltschnäuzigkeit, die ihresgleichen sucht, werden -zig Milliarden Euro Steuereinnahmen für Einwanderer ausgegeben und über die gigantischen Kosten praktisch kaum geredet.

Woher stammt dieses Geld, wenn der Bundeshaushalt angeblich eine "schwarze Null" ausweist und keine neuen Kredite aufgenommen wurden? Eine plausible Antwort kann daher nur lauten, dass es schlicht und ergreifend Steuermehreinnahmen und Kürzungen bei den Einheimischen sind, die vollständig auf die Migrationsmühlen umgeleitet werden, während in Deutschland gleichzeitig Millionen von Rentnern an der Armutsgrenze dahinvegetieren, Arbeitslose vor dem sozialen Aus stehen, bei der Bildung unserer Kinder gespart wird und unsere Infrastruktur langsam verrottet.

Die deutschen sind aber gerne bereit, ihre eigene Abschaffung auch noch fürstlich zu bezahlen!

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton