Besteht er auch. Das ist aber genau das, was die Dummies nicht begreifen, wenn sie von "mehr Steuergerechtigkeit" träumen
Was Faust oder Apoll dazu sagen, ist mir Wurst.
Wenn es dir "Wurst" ist ("is mir wurscht" würde der Bayer dazu sagen), dann bist du eben dazu verurteilt, die Geschichte erneut zu durchleben.
Als Cäsar die römische Stadtkasse beschlagnahmen ließ, um den Sold seiner Soldaten zu bezahlen, wurde das beschlagnahmte Geld von jedem Münzwechsler ohne weiteres akzeptiert. Als die Reichsbank Geld drucken ließ, kostete die Wurst am Schluss eine Billion Reichsmark.
Ohne "Geld" kann sich auch
der Vermögende selbige nicht Leisten, es sei denn er wäre Metzger oder
Bauer. Der "Macht" knurrt übrigens auch schon der Magen.
Die Warenpreise bestehen bereits heute zu mehr als der Hälfte aus Steuern, auch beim Aldi. Strom kostet in der Herstellung etwa 3t./KWh, das Netz noch einmal so viel, der Rest sind Steuern und Abgaben. Bei "mehr Steuergerechtigkeit" bleibt den Reichen nichts anderes übrig, als diese Steuern in die Preise einzurechnen, so lange, bis die Konsumenten sich die Waren nicht mehr leisten können. Die Vermögenden können immer.
Gruß Mephistopheles