Der Antifant, wegen dem die Thüringer Landesregierung unter Druck gerät, hatte eine mobile Sprengstoff-Fabrik in einem Van. Warum???

Lechbrucknersepp, Montag, 26.03.2018, 16:57 (vor 2463 Tagen) @ Albrecht1472 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Montag, 26.03.2018, 17:13


Hallo zusammen,

Die rot-rot-grüne Landesregierung in Thüringen gerät wegen des Umgangs
mit polizeilichen Ermittlungen massiv unter Druck.

Am vergangenen Dienstag hatte die Polizei in Rudolstadt bei
Hausdurchsuchungen große Mengen Chemikalien und Sprengstoff
sichergestellt. Pikant: Einer der Verdächtigen ist Träger des
Thüringer Demokratiepreises und gehörte zur linken Antifa-Szene
des Freistaats.
[Chapeau @Tempranillo]
Thüringen:
Sprengstoff-Fund bei Antifa, Regierung wollte Fall vertuschen

Gruß
Albrecht

Der Antifant und Preisträger für sein "Engagement gegen Rechts" (mit dem "Bündnis für Zivilcourage und Menschenrechte"), wegen dem die linksgrüne Thüringer Hochleistungs-Landesregierung zunehmend unter Druck gerät, hatte einen Van, der zu einer mobilen Sprengstoff-Fabrik umgebaut wurde.
Der Düngemittel-Sprengstoff kann von der Wirkung her mit TNT verglichen werden.

Was hatte die Antifa vor?

Der Typ ist inzwischen aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Keiner von den Typen sitzt gerade im Bau. Ein Skandal!

Man stelle sich vor, der Kram wäre bei jemandem aus dem rechten Spektrum gefunden worden! Ausnahmezustand! AfD-Verbote stünden im Raum. Femen und SJWs würden den totalen Krieg ausrufen!

Da es ein Linker war, kehrt die linke Landesregierung unter den Teppich, dass linke Preisträger heimlich Bomben bauen und dafür eine mobile Sprengstoff-Fabrik am Start hatten!!!

Übrigens: Die Frau aus seinem persönlichen Umfeld, die der Polizei einen Tipp gab, wird von linken Kreisen bedroht und lebt unter Polizeischutz.

Im neuesten Weltraumaffen-Podast werden Fakten zusammengetragen.

Ich hab die entsprechende Passage (ab 2h 24m 30s) mal hingespult:

https://youtu.be/VORzp-whsys?t=8669


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