Türkei-Deutschland: direkte Verbindung Erdogans zur Organisierten Kriminalität in Deutschland nachgewiesen

Socke ⌂, Montag, 26.03.2018, 00:46 (vor 2247 Tagen)2964 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 26.03.2018, 12:06

[Korrektur der Wortwahl im Betreff. HM]

Vorweg zur Erklärung einer Entwicklung, von der die Meisten hier wohl keine Kenntnis haben:
Die Rockervereinigungen in Deutschland standen zu großen Teilen schon immer der organisierten Kriminalität nahe bzw. waren direkt darin eingebunden.
So kam es vor Jahrzehnten, dass sich deutsche Rockerclubs in Sachen Drogen, Straßenstrich, Türsteherszene und weiteren Deliktbereichen mit orientalischen Clans in Deutschland Konkurrenz machten.
Nach vielem Überlegen versuchten die bis dahin rein deutschen Rocker es mit einer Öffnung auch gegenüber ausländischen, hier mohammedanischen Mitglieder. Die Sache ging komplett schief und alle diese Rockerclubs wurden komplett von den Mohammedanern übernommen, urdeutsche Mitglieder gibt es dort nicht mehr, die sind alle rausgeflogen (worden).
Jetzt werden diese kriminellen Rocker-Organisationen in Deutschland zum Teil überwacht mit folgendem interessanten Ergebnis:

Zitat - "Osmanen-Rocker überwacht – plötzlich war Erdogan am Telefon
Bei einem abgehörten Telefonat waren Polizisten überrascht, als Erdogan plötzlich persönlich in der Leitung war."
Über diesen Satz musste ich doch schmunzeln.
https://www.morgenpost.de/politik/article213838071/Osmanen-Rocker-ueberwacht-ploetzlich...

Da laut EU-Direktive auch die Umsätze Kriminalität, also Unterwelt zum BSB hinzuzählen sind, mehren diese Umsätze unseren Wohlstand ungemein und damit gehört das Thema zur Wirtschaft. Oder habe ich hier was falsch verstanden?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bruttoinlandsprodukt-bip-kuenftig-mit-drogenh...


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