Ganz normale Fremdwährungs-Abwicklung
Warum haben denn soviele libertäre Austrians wie @Fabio sofort erkannt,
was da erfunden wurde und auf die Welt zukommt, während es die
sogenannten
Debitisten selbst heute noch nicht begreifen?
Bitcoins sind für Individuen etwas wert, aber die Masse kann nichts damit
anfangen.
Die Anzahl Individuen, die damit etwas anfangen kann, nimmt seit 2010 ständig zu.
Damit ähneln sie Gemälden, welche für Meinereins den Wert von
exact Null haben - ich kann mit ihnen keines meiner Probleme lösen.
Bitcoin Cash hat mehr use cases als Staatsmonopolgeld:
Zahlungsmittel, Wertaufbewahrungsmittel, potentielles Kapitalfluchtmittel, Micropayments, Smart Contracts; Zugang für jene Massen, die kein Bankkonto und auch keine Kreditkarte erhalten.
Der libertäre Austrian, Fabio, hat's frühzeitig gesehen, und Ihr 'Debitisten' könnt es immer noch nicht sehen.
Es
schafft höchstens Neue. Wie sollen Geschäfte, welche in XY-Coins
getätigt werden, versteuert werden? Bei diesen irratischen Wechselkursen
könnte ich mir einige unschöne Steuerfestsetzungen vorstellen.
Der Kapitalismus findet für solche Problemchen mit Leichtigkeit Lösungen.
Zum einen gibt es Firmen wie Bitpay, die Kryptozahlungen auf Wunsch sofort in Fiat abwickeln für jene Geschäfte, die die Wechselkursrisiken nicht eingehen wollen. Und jene Geschäfte, die dieses Risiko eingehen wollen, behandeln eine Kryptozahlung buchhalterisch so, wie sie andere Fremdwährungsgeschäfte behandeln.
Grüsse