Das wäre mal eine Weihnachtsansprache!
*Chez nos voisins allemands les autorités se préparent à la grande orgie d’agressions sexuelles de la Saint-Sylvestre. Et qui figure sur l’affiche préventive de la ville de Cologne ? Un grand blond ! Un nazi !*
*Bei unseren deutschen Nachbarn bereiten sich die Autoritäten auf die große Orgie der sexuellen Aggressionen von Silvester vor. Und wer ist auf dem warnenden Plakat der Stadt Köln abgebildet? Ein großer Blonder! Ein Nazi!*
Folgende Sätze müßten jeden, der noch nicht völlig abgestumpft ist, im Innersten bewegen und ihn zumindest fragen lassen, ob es nicht höchste Zeit wäre, gründlich umzudenken, alles Transatlantische zu meiden und sich Europa zuzuwenden?
*On voit que le peuple allemand comme le peuple français est poussé vers l’aveuglement, la lâcheté et la soumission. Soumission à quoi ? À cet ordre mondial qui ne dit pas son nom mais dont on voit chaque jour les progrès désolants.
(...)
Nous tendons la main au peuple allemand, pas à ses dirigeants soumis et corrompus comme les nôtres, pour nous lever ensemble contre cet ordre synonyme de désordre. L’amitié franco-allemande est là , elle n’a pas pu se faire en 40 pour des raisons, euh, obscures, mais elle est rendue possible aujourd’hui par le danger commun mondialiste. Tendons aussi la main au peuple russe, pour faire enfin cet axe Paris-Berlin-Moscou qui tiendra tête à l’axe du Mal Londres-Tel-Aviv-Washington.*
*Man sieht, daß das deutsche wie das französische Volk in Richtung Blindheit, Feigheit und Unterwerfung geschoben wird. Unterwerfung gegenüber was? Gegenüber diese Weltordnung, die ihren Namen nicht nennt, aber bei der man jeden Tag die verstörenden Fortschritte beobachten kann.
(...)
Wir reichen dem deutschen Volk die Hand, nicht seinen Führern, die unterworfen und korrupt sind wie die unseren, damit wir uns gemeinsam gegen diese Ordnung erheben, die ein anderes Wort für Unordnung ist. Die französisch-deutsche Freundschaft ist da, sie konnte sich 1940 nicht verwirklichen, aus, äh, verborgenen Gründen (s. Céline, Rebatet, Delaisi, Peyrefitte, T.), aber sie ist heute durch die gemeinsame globalistische Gefahr möglich geworden. Reichen wir auch dem russischen Volk die Hand, um endlich die Achse Paris-Berlin-Moskau zu errichten, die der Achse des Bösen, London, Tel-Aviv, Washington die Stirn bieten wird.*
So steht's auf den Seiten des von allen Hunden und Justiz-Huren gehetzten Nationalisten Alain Soral.
https://www.egaliteetreconciliation.fr/Un-jour-en-France-vendredi-22-decembre-2017-4904...
Mich tröstet, meine Gedanken wenigstens beim Erbfeind wiederzufinden!
Würde sich ein Politiker jemals derart äußern, wäre das die schönste Weihnachts- oder Neujahrsansprache seit Bestehen der OMF-BRD!
Jérôme Bourbon, Chefredakteur der Zeitschrift Rivarol warnt vor einem unreflektierten Antinazismus. *Dieser könnte zum Schlimmsten führen. Zu den dunkelsten Stunden unserer Geschichte. Jenen, die wir heute erleben.*
Demnach wären in Frankreich, das 1939 wahrlich nicht zum ersten mal der Aggressor gewesen ist, die Jahre der Hitler-Besatzung weniger schlimm gewesen als jetzt, unter Macron.
Jérôme Bourbon hat einiges vom gleichen Kaliber losgelassen, was man hier nachlesen könnte: https://twitter.com/JeromeBourbon
Da er es sich als Chefredakteur kaum leisten kann, seine Leser zu verprellen, und auch weiß wie sie in etwa orientiert sind, gäbe es Grund, anzunehmen, daß in Frankreich unterhalb dessen, was medial vermittelt wird, vieles in Bewegung kommt.
Jérôme Bourbon (vorne rechts) sieht nur aus wie ein CSUler oder Filialleiter der Raiffeisenbank, charakterlich gesehen ist er völlig anders gepolt: das Gegenteil von kriminell, korrupt und sich mit einem Verbrechersystem gemein machend.
Du erinnerst mich daran, Jérôme, daß ich noch das Weihnachtsessen fertig machen muß!
Nicht nur aus kulinarischen Gründen gibt es diesmal einen Roten aus Frankreich.
Wenn es auch nichts hilft, werde ich dennoch darauf anstoßen, daß irgendwann, eher möglichst bald, die Achse Paris-Berlin-Moskau zustandekommt.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).