Achtung Piraten

Balu @, Freitag, 24.11.2017, 15:11 vor 2558 Tagen 7440 Views

Seit Jürgen´s Tod und der (Nicht-?)-Verwaltung durch den neuen Chef, verkommt das Forum mehr und mehr zur Bühne einzelner.

Heute wird es offensichtlich wieder mal vom Josef aus Lechbruck geentert.

Schade, ob´s dem Forum gut tut, weiß ich nicht, mir jedenfalls gefällt es nicht, wenn ein Forist im Stakkato meint hier über Reptiloide monologieren zu müssen.

Wenn´s andere ähnlich oder gerne auch anders sehen, bitte.

Gruß
Balu

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

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Es waren alles Antworten...

Lechbrucknersepp, Freitag, 24.11.2017, 16:16 vor 2558 Tagen @ Balu 6490 Views

...die thematisierten, dass eine Argumentation und/oder die Reputation einer Quelle leidet, wenn darin von "reptilen Plänen" oder einer Reptiloidenverschwörung ausgegangen wird.

Ferner habe ich mit der Shell-Studie versucht zu belegen, dass der psychopatische Untergang der Gesellschaft nicht kurz bevor steht, wie kolportiert wurde.

Dann geklärt, was eine repräsentative Studie zu einer solchen macht, weil besagte Shell-Studie kritisiert wurde.

Und nachdem Du mir vorwirfst, ich würde das als Bühne nutzen, wobei ich lediglich die Stimme der Vernunft sein will, bekommst Du auch eine sachliche (diese) Antwort.

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Alle Soros-Leute wissen...

Sojemand @, Freitag, 24.11.2017, 17:20 vor 2558 Tagen @ Lechbrucknersepp 6421 Views

...ohne Merkel wird der Reptilienplan zur Vernichtung der weißen Menschen
Europas kaum durchzusetzen sein.

Anscheinend sind solche Aussagen OK und obendrein völlig rational, während deinen standhaften Versuchen, den Unsinn (sehr milde ausgedrückt) ein wenig zu lichten, eher kritisch begegnet wird. Das lässt wirklich tief blicken.

Auch darben die Fragen von Quantenfeldtheorie hier:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=448369

weiterhin einsam vor sich hin.

Ich persönlich sehe deine Mühen gerne und ich zolle dir Respekt ob deiner Zurückhaltung im Angesicht der geistigen Abgründe, die sich hier auftun.

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Denke, dass es (auch) an der prinzipiellen Sichtweise liegt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 24.11.2017, 19:33 vor 2558 Tagen @ Sojemand 5276 Views

Was meine ich damit:
Man kann die Politik von Merkel in so manchem positiv bewerten, in vielem aber auch kritisieren. Beschränkt auf die Immigrationspolitik vom Herbst 2015 und danach sind die wenigsten bei denen, die keine oder eine sehr differenzierte Meinung darüber haben. Die meisten sind entweder pro oder contra.

Nehmen wir mal dieses Beispiel:
https://diepresse.com/home/panorama/wien/5325571/Uebergriff-im-Donaupark_Bin-hingegange...

Es gibt für mich hier nicht den geringsten Anhaltspunkt, diesen Asylanten im Land zu behalten. Sicher aber gibts Merkelanhänger, die das anders sehen. Da kann man nicht mehr mit Vernunft ankommen.

Wenn ich heute in den Kommentaren gehört habe, wer die Bollwerkskosten für die Weihnachtsmärkte übernimmt, die Stadt oder die Aussteller, - dann gehts doch für mich nur nach dem Verursacherprinzip. Und genau diese Verursachung erkenne ich in der Pfarrerstochter, die befürwortet hat, dass Massen von ungeprüften Leuten unkontrolliert ins Land kommen dürfen.

So, wie der eine das als sozialpolitischen Wahnsinn bezeichnet und der andere das als humanitäre Maßnahme, so gehen auch die Meinungen über die Bewertung sowie den wahren Hintergründen der Frau total auseinander. Wenn man sich dann Gedanken macht, warum eine intelligente Frau diesen Weg eingeschlagen hat, dann kann man natürlich in viele Richtungen spekulieren.

Genau wissen wird mans erst in Jahrzehnten, wenn überhaupt.

  • Eintrag gesperrt

Ich kann mich an keine positive Leistung der Merkelregierungen erinnern.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 25.11.2017, 09:06 vor 2557 Tagen @ helmut-1 4638 Views

Bitte hilf mir auf die Sprünge ...

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

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Dass Einzelne hervorstechen liegt m.E. daran, dass die Vielen so viel schweigen.

Loki, Freitag, 24.11.2017, 19:56 vor 2558 Tagen @ Balu 5219 Views

Seit Jürgen´s Tod und der Verwaltung durch den neuen Chef,
verkommt das Forum mehr und mehr zur Bühne einzelner.

Daran ist m.E. weder Elli noch unser neuer Chef noch das Forum "schuld",
sondern einzig und allein die Foristen, die sich nicht beteiligen!

Je mehr moderate Schreiber sich beteiligen,
desto weniger Gewicht haben extreme Einzelaussagen.

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Was kann man denn anderes tun, als den Quatsch von LBS zu beschweigen?

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 24.11.2017, 23:35 vor 2558 Tagen @ Loki 4797 Views

Seit Jürgen´s Tod und der Verwaltung durch den neuen Chef,
verkommt das Forum mehr und mehr zur Bühne einzelner.

Daran ist m.E. weder Elli noch unser neuer Chef noch das Forum "schuld",
sondern einzig und allein die Foristen, die sich nicht beteiligen!

Je mehr moderate Schreiber sich beteiligen,
desto weniger Gewicht haben extreme Einzelaussagen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus - Trolle leben von den (Wider-)Schreibern, also sollte man eben nicht auf sie eingehen.

--
Beste Grüße

GRIBA

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Was genau ist Quatsch, mein Freund? Bitte fairnesshalber konkret kritisieren, nicht allgemein brunnenvergiftend.... (oT)

Lechbrucknersepp, Freitag, 24.11.2017, 23:50 vor 2557 Tagen @ Griba 4568 Views

- kein Text -

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Da habe ich mich undeutlich ausgedrückt

Loki, Samstag, 25.11.2017, 10:30 vor 2557 Tagen @ Griba 4766 Views

Moin Griba,

Umgekehrt wird ein Schuh draus - Trolle leben von den (Wider-)Schreibern, also sollte man eben nicht auf sie eingehen.

Da hast Du zu einem Teil unbedingt recht, ich meinte auch nicht, die Themen der Trolle durch Antworten auf deren Beiträge zu verlängern, sondern entweder zu ganz anderen Themen etwas schreiben, oder sogar die Trolle selber zum Thema zu machen.

Die wichtigere Frage - die auch @Hasso schon mal gestellt hat - ist natürlich: Wer sind eigentlich die wirklichen Trolle?

Weil... wenn z.B. ich ein Troll wäre, wäre ich mindestens zu zweit, um sicherzustellen, dass mir jemand -geeignet- antwortet und ich darauf eingehen kann. Das hätte mehrere Effekte: Ich könnte meine Trollerei beliebig verlängern und wenn darauf auch noch "seriöse" Antworten von "seriösen Schreibern" kommen, wäre mein Trollstatus schön kaschiert.

Vielleicht sehen hier im Forum viele den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Die Diskussion zwischen Ashitaka und YooBee zum Raketenantrieb halte ich übrigens für ein Paradebeispiel eines Troll-Dialoges:
Da werden zwei scheinbar gegensätzliche Meinungen zelebriert, die aber beide nicht ganz richtig - um nicht zu sagen "falsch" - sind. So sieht vom Prinzip her "eine gute Trollung" aus, denn "richtige" Trolle arbeiten schon lange nicht mehr alleine.

Deswegen sehe ich LBS auch nicht als Troll im engeren Sinne, sondern eher als kleinen und eifrigen Spinner. Und da ich selber ein ziemlich großer Spinner bin, kann ich mit kleinen Spinnern gut klar kommen.

Was mich wirklich nervt, sind wirkliche Trolle und die sind hier nicht selten, aber sie sind selten allein.

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Ich muss Dir voll zustimmen ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 25.11.2017, 11:12 vor 2557 Tagen @ Loki 4536 Views

Deswegen sehe ich LBS auch nicht als Troll im engeren Sinne, sondern eher
als kleinen und eifrigen Spinner. Und da ich selber ein ziemlich großer
Spinner bin
, kann ich mit kleinen Spinnern gut klar kommen.

Es besteht Hoffnung! Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung ... [[top]]

Was mich wirklich nervt, sind wirkliche Trolle und die sind hier nicht
selten, aber sie sind selten allein.

... und schon wurde die aufkeimende Hoffnung zerstört. [[sauer]]

Gute Besserung

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

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Soll ich jetzt lachen?

YooBee, Samstag, 25.11.2017, 11:37 vor 2557 Tagen @ Loki 4534 Views

Weil... wenn z.B. ich ein Troll wäre, wäre ich mindestens zu
zweit...

Die Diskussion zwischen Ashitaka und YooBee zum Raketenantrieb halte ich
übrigens für ein Paradebeispiel eines Troll-Dialoges:
Da werden zwei scheinbar gegensätzliche Meinungen zelebriert, die aber
beide nicht ganz richtig - um nicht zu sagen "falsch" - sind. So
sieht vom Prinzip her "eine gute Trollung" aus, denn "richtige" Trolle
arbeiten schon lange nicht mehr alleine.

Willst Du unterstellen, das Ashitaka und ich uns zum Spaß trollen??

Und was qualifiziert Dich, unsere Meinungen zu beurteilen?

  • Eintrag gesperrt

Das ist Deinem Sinn für Humor überlassen.

Loki, Samstag, 25.11.2017, 12:11 vor 2557 Tagen @ YooBee 4390 Views

Die Diskussion zwischen Ashitaka und YooBee zum Raketenantrieb halte ich übrigens für ein Paradebeispiel eines Troll-Dialoges: Da werden zwei scheinbar gegensätzliche Meinungen zelebriert, die aber beide nicht ganz richtig - um nicht zu sagen "falsch" - sind.
So sieht vom Prinzip her "eine gute Trollung" aus, denn "richtige" Trolle arbeiten schon lange nicht mehr alleine.


Willst Du unterstellen, das Ashitaka und ich uns zum Spaß trollen??

Aber niemals nicht würde ich das unterstellen wollen, ich habe lediglich beschrieben, wie meiner Meinung nach ein "gutes Trolling vom Prinzip her aussieht".

Und was qualifiziert Dich, unsere Meinungen zu beurteilen?

Na, ich glaube Euch beiden einfach und jeder sagt ja, der andere habe keine Ahnung.

Sollte ich Euch beiden in diesem Punkt etwa nicht glauben?

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Es ist ja noch viel schlimmer als ich dachte

Sojemand @, Samstag, 25.11.2017, 12:42 vor 2557 Tagen @ YooBee 4973 Views

Hab gerade gelesen, wie du das Thema Rakete-Rückstoß-Impuls etc. wunderbar erklärt hast. Da dürfte eigentlich keine Frage offen geblieben sein und doch wiederholt es sich sogleich wieder! Ganz so, also wäre es in ein Ohr hinein gedrungen und völlig ohne Widerstand wieder aus dem Anderen heraus getreten.

Jahrzehnte an Forschung, Jahrzehnte an technologischer Umsetzung, Jahrzehnte, in denen die Wirklichkeit den Berechnungen bis aufs Mikron zustimmt. Und doch gibt es Menschen, die das alles ignorieren und ernsthaft behaupten, es wäre alles ganz anders!

Bei Flacherdlern kann ich das noch verstehen und erkläre es mir damit, dass auch die untere Hälfte der Gauß-Kurve eine Beschäftigung braucht, aber du hast das so ausgiebig dargelegt und Ashitaka hat das scheinbar auch gelesen und ist zumindest vom Anschein her in der Lage, das mental verarbeiten zu können, und doch verändert sich nix. Das ist erschütternd.

Als wären die Gesetze der Physik etwas, was man mit "Meinungen" beliebig verändern könnte und wenn man darauf hinweist, dass etwas nur so sein kann, weil X eben das Ergebnis aus A Plus B ist und nichts anderes, dann ist man ein Troll, der sich mit einem Anderen über "nicht ganz richtige Meinungen" streitet.

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Ja, es ist deprimierend.

YooBee, Samstag, 25.11.2017, 13:27 vor 2557 Tagen @ Sojemand 4459 Views

Danke Dir.

Ich bin ja kein Verfechter von "Der Klügere gibt nach", aber es ist so mühsam. Und so breitet sich Dummheit aus, wo sie es ungehindert kann. Speziell im Internet. Im Wissenschaftsbetrieb selbst ist das zum Glück nicht so einfach, durch peer-reviews etc.

Ich denke, es ist oft einfach nur trollige Provokation, was viele Leute treiben. Aktuell z.B. die Flachweltler. Das können die doch nicht ernst meinen, die testen doch nur aus, auf wieviel Schwachsinn die Leute noch reagieren... Da gibt es ja richtige Youtube-Battles!

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Gruß UB

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Ja, du brauchst jede Unterstützung

Ashitaka @, Samstag, 25.11.2017, 14:11 vor 2557 Tagen @ YooBee 4350 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.11.2017, 14:24

Hallo YooBee,

denn die eigentliche Frage der ursächlichen Massebeschleunigung, die sich durch alle bisherigen Luft-anhalten-Fäden zieht und nicht zugelassen wird(Man erinnere sich nur an Crisis Maven's Hilflosigkeit), sie drängt sich weiter auf, wurde noch nicht einmal im Ansatz versucht zu beantworten. Immer zu sind die Impulse (bewegungszustände) bereits größer Null.

Einzig Phoenix5 hat sich mit der Trägheit in einer Betreffzeile daran versucht, dabei aber vergessen, dass es sich bei er Trägheitskraft um keine Reaktionskraft handelt, sondern um eine innere Scheinkraft, die nur in bereits beschleunigten Körpern wirkt (-ma).

Wer von reaktiven Bewegungszuständen (Impulsen) > 0 im leeren Raum ohne äußere Krafteinwirkung träumt, der sollte auch dazu fähig sein, ihre Ursache (Kraft = Massebeschleunigung) zu erklären, sollte sich nicht in Danksagungen und der nur lehrhaft wirkenden Scheinerweckung verlieren (YooBee: Die Volumenausdehnung bei der Oxidation ist doch zu vernachlässigen!).

Wie funktioniert das also physikalisch mit der Abstoßung?

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Tief Luft holen und morgen geht es bereits wieder ontopic weiter.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

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Ich will ja dieses leidige Thema hier nicht schon wieder anschneiden....

Phoenix5, Samstag, 25.11.2017, 14:38 vor 2557 Tagen @ Ashitaka 4431 Views

...aber eines interessiert mich dann doch:

Wenn es nach dir im Weltall überhaupt keine Impuls-Übertragung gibt, was passiert dann, wenn ein Himmelskörper auf einen anderen stößt? Ist "Stoß" dann nicht der falsche Ausdruck, weil es ja keinen Impulserhaltungssatz gibt? Was passiert in so einem Fall? Was passiert bei einer Supernova? Durchdringt die gesamte weggeschleuderte Materie, die z.B. auf andere Planeten trifft, selbige ohne Kraftübertragung, ähnlich wie Neutrinos fast ungeschwächt die Erde durchdringen? Könnte ich mich bei einer Eplosion im All direkt neben der Bombe aufhalten, weil ohnehin keine Kraft auf mich wirken würde? Fragen über Fragen...

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Sex im Weltraum

Oblomow, Samstag, 25.11.2017, 14:53 vor 2557 Tagen @ Phoenix5 4459 Views

Geht das oder nicht?

Gruesse
Oblomow

PS: Ich würde den Hawking Mal fragen, wie sich das mit den Raketen verhält.

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Geht alles, sogar Sex auf Alpha Centauri und auf den Plejaden :-)

Hopi, Sonntag, 26.11.2017, 00:12 vor 2556 Tagen @ Oblomow 4322 Views

Buenas noches @Oblomow :-).

Im großen Welt-(T)Raum geht Sex (6, VI, sechs oder 666 ...) selbstverständlich immer und über-ALL. Zugegeben, vielleicht nicht so ganz wie wir uns das spezifisch unter dem Wort "Geschlechtsverkehr = SEX?" auf der ERDE vorstellen, aber es geht, wenn wir nur fest daran glauben. Selbst der Nikolaus kommt vom hohen Norden bis heute mit seinem Rentier-Schlitten jedes Jahr wieder auf die ERDE analog einem rosetta-haften KOMET zugerast. Mal kommmt er durch den Kamin des Hauses, mal parkt er seinen voll bepackten Geschenke-Schlitten auch direkt vor der Privat-Villa am Wannsee in Berlin, an der Elbchaussee in Hamburg oder gleich hinter dem WATZ-MANN in unmittelbarer Nähe des Königssees in Berchtesgaden.

Aber warum denn gleich immer so komplex denken [[rofl]]?


Das Fachgebiet "HIGH TECH > SEX DOLLS" wird bereits heute schon von Japan auf der ERDE beherrscht. Die sind da immer irgendwie einen Schritt voraus wie Toyota, das die ZUKUNFT des "WASSER-STOFF-Hybrid-MOTORS", angekoppelt an einen Elektro-Motor erkannt hat und auch radikal umsetzen wird.

Top 10 Japanese Sex Dolls 2017 * Prädikat: ziemlich sexy oder gaga? [[top]]

https://www.youtube.com/watch?v=C-piyDxA4Go

Japanese Sex Dolls * Documentary * Prädikat: Dieses Video ist möglicherweise für einige Benutzer unangemessen [[hae]] [[hae]] [[hae]]

https://www.youtube.com/watch?v=pdLsLfq5lLQ

Japanese SEX DOLL Exhibit * Whoa! That's Weird * Prädikat: super krank oder zukünftig einfach nur noch super genial? [[kotz]]

https://www.youtube.com/watch?v=fKTOaO66vd0


EL.ON, the MUSK-etier <img src=" /> aus Squaw Valley, bitte entschuldige, natürlich aus SILICON VALLEY <img src=" /> ist diesbezüglich nicht mit von der Spielpartie und wird sich deshalb vermutlich zunehmend auf seine >> FALKEN NEUN (engl.: Falcon9) RA-keten (RA = aahhh der ägyptische Sonnengott RA <img src=" />) samt seinen anstehenden Reisen zum "MARS & zur MILKY WAY" begnügen müssen. Imgrunde ist der aus Südafrika stammende Elon Musk eigentlich ein geborener oder abgerichteter Falkner wie damals Hilmar Kopper (der mit den Erdnüssen (Engl.: Peanuts) im Gepäck von der DEUTSCHEN BANK für den seinerzeit vermutlich einzig (moralisch!) führenden, aber dann bombastisch exekutieren Bankier Europas, Alfred Herrhausen.

Alfred Herrhausen * Interview 1989 * PRÄDIKAT: herausragend ohne Worte [[top]] [[la-ola]] [[top]]

https://www.youtube.com/watch?v=eOt0GdbFSKQ


El.on sollte sich vielleicht besser "9 Stück pfeilschnelle TURM-Falken" zulegen und mit ihnen in seinen hochbezahlten Luxus-Ruhestand nach Dubai, Katar, Oman oder Abu Dahbi fliegen, aber nicht vom Mars, von Alpha Centauri oder gar den Plejaden ... ad infinitum ... hyperventilieren.

ALPHA CENTAURI * <img src=" />

https://de.wikipedia.org/wiki/Alpha_Centauri

Die PLEJADEN * <img src=" />

https://de.wikipedia.org/wiki/Plejaden

M a r g i n a l i s t i s c h ... angemerkt ... ... mit [[herz]]

Also den Stefan Hawkings würden die Hopi schon gleich gar nicht nach seiner Meinung fragen, denn AUCH in SEINEM NAMEN => nomen est omen <img src=" /> ist bereits der F A L K E (Engl.: Hawk, Falcon, Windhover) angelegt. Wieso sollten die Hopi einem Experten bedürfen, der ihnen erklärt wie die Welt im Innersten & Aüßersten funktioniert?


Mit hopistisch-oblomowistischen Grüßen,
H<img src=" />pi


M u s i k a l i s c h ... nach -> n a z e r e t h i s i e r t ... zur FREUDE.

This Flight Tonight * Nazareth * Brilliantes Cover von Joni Mitchell [[herz]]

https://www.youtube.com/watch?v=c126VLSjqR0

Joni Mitchell * This Flight Tonight (Original) * Prädikat: [[herz]] [[la-ola]]

https://www.youtube.com/watch?v=iTfB8Q6DpZ0

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Gracias hombre

Oblomow, Sonntag, 26.11.2017, 21:24 vor 2556 Tagen @ Hopi 3912 Views

bearbeitet von Oblomow, Sonntag, 26.11.2017, 21:35

Jetzt weiss ich Bescheid. Der olle kluge Herrhausen, so hab ich mal im Tefau gesehen, war in seinen letzten Jahr mit so einem jungen Mädchen befreundet. Der Ausnahmeoekonom hatte genug von diesen Schmierlappbanktrotteln. Jetzt muss ich noch schnell die klugen F(l)oristen fragen, ob meine Rakete ueberhaupt jeet und ab die Post: Starmann von Bowie. Für die Strassenbahnfahrt durch Leipsch hab' ich ja schon Danke gesagt, nochmal: Grazie!

Ich war als Kind immer für die Indianer.
Dich gruesst sowas von herzlich
Oblomow

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Bowie ist gut

Rybezahl, Sonntag, 26.11.2017, 21:45 vor 2556 Tagen @ Oblomow 3853 Views

Ich höre in letzter Zeit immer wieder laut aufgedreht Oddity:

https://www.youtube.com/watch?v=iYYRH4apXDo

Es ist das dramatische Moment in dem Lied, das mich so begeistert. [[zwinker]]

--
Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.

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Ja genau, Fragen über Fragen

Ashitaka @, Samstag, 25.11.2017, 14:57 vor 2557 Tagen @ Phoenix5 4279 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.11.2017, 15:08

...aber eines interessiert mich dann doch:

Warum ist es so schwer, Antworten auf die mir gestellte Frage zu geben. Warum halten sich alle bei genauer Beobachtung mit einer Erklärung der physikalischen Ursache (Kraft = Massebeschleunigung) zurück? Warum versuchst auch du stattdessen durch bildhafte Überwältigung (ja wenn das so sein sollte, dann ...) über die Tatsache hinwegzutäuschen, dass du gar nicht auf meine Frage antwortest?

Hätte nicht gedacht, dass die Angst so groß ist, meine Frage zu beantworten. Was habt ihr denn alle zu verlieren, dass ihr keine Ursache nennen wollt?

Herzlichst,

Ashitaka

--
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Sprich es doch endlich aus...

Sojemand @, Samstag, 25.11.2017, 15:04 vor 2557 Tagen @ Ashitaka 4287 Views

Der magische Äther ist dafür verantwortlich. Das Standardmodell ist falsch und alles haben keine Ahnung außer dir. Das würde die Diskussion erheblich verkürzen.

Und die Antwort, warum du keine Antworten bekommst ist die Gleiche Antwort, warum jemand auf die Frage, warum ein Meerschweinchen nicht die Farbe Kartoffel essen kann, keine Antwort bekommt.

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Es kribbelt, was?

Ashitaka @, Samstag, 25.11.2017, 15:24 vor 2557 Tagen @ Sojemand 4314 Views

Hallo Sojemand,

Der magische Äther ist dafür verantwortlich.

Das ist keine physikalische Erklärung. Ich glaube an sowas nicht.

Das Standardmodell ist
falsch und alles haben keine Ahnung außer dir.

Den Zustand der Irritation halte auch ich diesbezüglich schon lange aus. Wer meint, ich hätte die Antwort, der hat die ernstgemeinte Frage, die ich seit einiger Zeit stelle, noch gar nicht wahrgenommen. Auch du bietest hier neben Oblomow keinen Versuch der Antwort, sondern versuchst bereits die Frage durch bildhafte Überwältigungen auszulagern:

Und die Antwort, warum du keine Antworten bekommst ist die Gleiche
Antwort, warum jemand auf die Frage, warum ein Meerschweinchen nicht die
Farbe Kartoffel essen kann, keine Antwort bekommt.

Der Ernsthaftigkeit meiner Frage steht das nicht entgegen. Wir alle hier können das dritte Gesetz Newtons überprüfen. Kann mir jemand erklären, wie die Massen der Astronauten im obigen Bild aufeinandergerichtet beschleunigt werden (Aktionen), damit sie anschließend voneinander abgestoßen werden (Reaktionen)?

Herzlichst,

Ashitaka

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Warum müssen die Massen zuerst "aufeinandergerichtet" beschleunigt werden? Ein Astronaut tritt den anderen - fertig (oT)

Phoenix5, Samstag, 25.11.2017, 15:41 vor 2557 Tagen @ Ashitaka 4224 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.11.2017, 15:54

- kein Text -

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Keine Reaktion (Massebeschleunigung) ohne Aktion (Massebeschleunigung)

Ashitaka @, Samstag, 25.11.2017, 19:01 vor 2557 Tagen @ Phoenix5 4221 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.11.2017, 19:47

Hallo Phoenix5,

der Tritt ist keine Beschleunigung der Körpermasse im Raum, sondern eine bloße Verformung deines Körpers. Dadurch alleine kommt es nicht zur Massebeschleunigung (Kraft=Aktion) in Richtung Gegenüber. Ein Körper kann sich nicht selbst beschleunigen, sondern wird erst durch eine auf ihn einwirkende Kraft beschleunigt. Aufgrund der fehlenden Bewusstheit darüber, der ab und zu laienhaften Verwechslung von Kraft und Impuls wird hier im Gelben Forum gerne über meine Erklärungen gewitzelt, wird die eigentliche Ernsthaftigkeit und Begründetheit meiner Frage gar nicht bewusst. Es ist der beste Schutz, wenn man nicht weiß, worüber man eigentlich schreibt, aber etwas dazu schreiben will:

"Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird." (Erstes newtonsches Gesetz)

Würdest du hier unten wen anders treten, würde dich dein Untergrund oder sonst was an Masse beschleunigen, d.h. es würde von dort aus eine Kraft auf deinen Körper einwirken und umgekehrt.

Ist es in deiner Welt nicht erlaubt, Fragen hinsichtlich der Massebeschleunigung beider Astronauten im tagtäglich angebotenen Weltall zu stellen? Was gibt es denn zu verlieren? Uns alle lassen doch Abseits des Forums weit ursächlichere und sinnlichere Fragen nicht los, auch wenn das aufgrund der narzisstischen Gesellschaft in die wir hineingeboren werden niemand mehr in einer Runde zum Ausdruck zu bringen wagt. Jeder glaubt er habe etwas zu verlieren, wenn er das geliebte Bild von sich und der Welt in der er sich vom Stachel getrieben entwickeln will, für einen Moment beiseite stellt.

Herzlichst,

Ashitaka

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?

tar ⌂ @, Gehinnom, Montag, 27.11.2017, 13:43 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3745 Views

1) Ausgangssituation: beide Körper verharren in absoluter Ruhe. Es gibt keine Bewegung.

2) Werden Sie durch Kraft (wie bspw. ausreichende Gravitation) von außen beeinflusst, tritt Bewegung ein.

3) Es kann ebenfalls Bewegung durch innere Energieumwandlung eintreten (bspw. Armbewegung, Ausstoß von Gasen, Explosion).

4) Stößt ein bewegender Körper A auf Körper B, wirkt eine gleichgroße Gegenkraft.

Da gibt es kein Mysterium.

--
Gruß!™

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Von außen wirkt keine Kraft ein

Ashitaka @, Montag, 27.11.2017, 19:34 vor 2555 Tagen @ tar 3634 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 19:51

Grüße dich tar,

1) Ausgangssituation: beide Körper verharren in absoluter Ruhe. Es gibt
keine Bewegung.

Ok.

2) Werden Sie durch Kraft (wie bspw. ausreichende Gravitation) von außen
beeinflusst, tritt Bewegung ein.

Es wirkt dort oben keine Kraft von außen. nehmen wir noch mal das Beispiel der zwei ruhenden Astronauten, die sich voneinander abstoßen wollen. Keiner der beiden Körper kann seine Masse in die Richtung des jeweils anderen Körper beschleunigen, weil die in diese Richtung auf die Astronauten einwirkende Kraft fehlt (Erste newtonsche Gesetz). Aus dem leeren Raum erfolgt keine Krafteinwirkung.

3) Es kann ebenfalls Bewegung durch innere Energieumwandlung eintreten
(bspw. Armbewegung, Ausstoß von Gasen, Explosion).

Nein, es bedarf einer äußeren Kraft:

"Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird."
(Erste newtonsche Gesetz)

4) Stößt ein bewegender Körper A auf Körper B, wirkt eine gleichgroße
Gegenkraft.

So ist es.

Da gibt es kein Mysterium.

Eigentlich nicht, bis auf die Tatsache, dass auf keinen der beiden Astronauten eine Kraft einwirkt, damit sie ihre Körper aufeinander gerichtet beschleunigen können (Aktion) um anschließend voneinander abgestoßen zu werden (Reaktion).

Herzlichst,

Ashitaka

--
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Nu

tar ⌂ @, Gehinnom, Montag, 27.11.2017, 19:54 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3754 Views

1) Ausgangssituation: beide Körper verharren in absoluter Ruhe. Es gibt
keine Bewegung.


Ok.

2) Werden Sie durch Kraft (wie bspw. ausreichende Gravitation) von

außen

beeinflusst, tritt Bewegung ein.


Es wirkt keine Kraft von außen. nehmen wir noch mal das Beispiel der zwei
ruhenden Astronauten, die sich voneinander abstoßen wollen. Keiner der
beiden Körper kann seine Masse in die Richtung des jeweils anderen Körper
beschleunigen, weil die in diese Richtung auf die Astronauten einwirkende
Kraft fehlt (Erste newtonsche Gesetz). Aus dem leeren Raum erfolgt keine
Krafteinwirkung.

Gravitation wirkt immer, aber nehmen wir an, diese sei hier zu vernachlässigen.

3) Es kann ebenfalls Bewegung durch innere Energieumwandlung eintreten
(bspw. Armbewegung, Ausstoß von Gasen, Explosion).


Nein, es bedarf einer äußeren Kraft:

"Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig
geradlinigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur
Änderung seines Zustands gezwungen wird."
(Erste newtonsche Gesetz)

einwirkend <> äußerlich

Es stellt sich die Frage nach dem Abstand der Astronauten. Ist er ausreichend gering, kann einer bspw. seinen Arm heben (den Impuls zur Armbewegung wirst du wohl nicht auch noch abstreiten) und sich dann entweder vom anderen Astronauten abstoßen oder ihn und sich zusammenziehen.

4) Stößt ein bewegender Körper A auf Körper B, wirkt eine

gleichgroße

Gegenkraft.


So ist es.

Da gibt es kein Mysterium.


Eigentlich nicht, bis auf die Tatsache, dass auf keinen der beiden
Astronauten eine Kraft einwirkt, damit sie ihre Körper aufeinander
gerichtet beschleunigen können (Aktion) um anschließend voneinander
abgestoßen zu werden (Reaktion).

Was ist daran mysteriös?

--
Gruß!™

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Masse wegschleudern für Beschleunigung

twc-online @, Montag, 27.11.2017, 14:11 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3753 Views

...
der Tritt ist keine Beschleunigung der Körpermasse im Raum, sondern eine
bloße Verformung deines Körpers. Dadurch alleine kommt es nicht zur
Massebeschleunigung (Kraft=Aktion) in Richtung Gegenüber. Ein Körper kann
sich nicht selbst beschleunigen, sondern wird erst durch eine auf ihn
einwirkende Kraft beschleunigt....

Der Körper kann sich selbst beschleunigen, wenn er etwas wegschleudern kann.

Experiment: Stelle dich mit einem schweren Gewicht auf ein Skateboard und schleudere das Gewicht nach hinten in die Luft... dann bewegst du dich nach vorne, ohne dass du dich an etwas abgestossen hast.

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Einwirkende Kräfte

Ashitaka @, Montag, 27.11.2017, 19:51 vor 2555 Tagen @ twc-online 3656 Views

Hallo twc-online,

Der Körper kann sich selbst beschleunigen, wenn er etwas wegschleudern
kann.

Kein Körper kann sich selbst beschleunigen (Erstes newtonsches Gesetz).

"Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird."

Experiment: Stelle dich mit einem schweren Gewicht auf ein Skateboard und
schleudere das Gewicht nach hinten in die Luft... dann bewegst du dich nach
vorne, ohne dass du dich an etwas abgestossen hast.

Das Beispiel hatten wir schon vor ein paar Tagen. Hier wirken im Gegegnsatz im leeren Raum im Weltall Kräfte auf den Skateboardfahrer und das schwere Gewicht ein.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

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"Kein Körper kann sich selbst beschleunigen"

Zarathustra, Montag, 27.11.2017, 20:01 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3656 Views

Der Körper kann sich selbst beschleunigen, wenn er etwas wegschleudern
kann.


Kein Körper kann sich selbst beschleunigen (Erstes newtonsches Gesetz).

Er beschleunigst sich ja auch nicht selbst, sondern durch den Ball, den er von sich wirft. Ohne Ball geht es nicht. Mit Ball aber problemos.

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Schwerkraft spielt keine Rolle

twc-online @, Montag, 27.11.2017, 20:52 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3612 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 20:58

...

Das Beispiel hatten wir schon vor ein paar Tagen. Hier wirken im
Gegegnsatz im leeren Raum im Weltall Kräfte auf den Skateboardfahrer und
das schwere Gewicht ein.
...

Die Schwerkraft hat damit nichts zu tun (das ist bei einem Auto, das mit den Rädern Kraft auf den Boden überträgt, anders).
Das Beispiel mit dem Skateboard geht im Eisstadion (fast keine Reibung), in der ISS und im freien Weltraum.

Wenn du es mit Newton's Gesetzen ausdrücken willst:
3. Gesetz: Kraft gleich Gegenkraft: Eine Kraft von Körper A auf Körper B geht immer mit einer gleich großen, aber entgegen gerichteten Kraft von Körper B auf Körper A einher. [in diesem Gesetz steht nichts davon, dass dazu Schwerkraft notwendig ist... es gilt immer... auf der Erde und im Weltraum... ob mit oder ohne irgendwelche Möglichkeiten zum Abstoßen]

Wenn du 80 kg wiegst und einen 80 kg schweren Rucksack mit einer Beschleunigung von 1m/s^2 von dir aus nach hinten wegwirfst, wirst du mit derselben Beschleunigung nach vorne getrieben. Auf dem Skateboard, in der ISS oder im freien Weltraum.

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Newton dazu

Ashitaka @, Montag, 27.11.2017, 20:57 vor 2555 Tagen @ twc-online 3651 Views

Hallo twc-online,

Wenn du es mit Newton's Gesetzen ausdrücken willst:
3. Gesetz: Kraft gleich Gegenkraft: Eine Kraft von Körper A auf Körper B
geht immer mit einer gleich großen, aber entgegen gerichteten Kraft von
Körper B auf Körper A einher.

Die Masse von Astronaut A wird aber aufgrund der fehlenden, auf ihn einwirkenden Kraft nicht in Richtung Astronaut B beschleunigt. Der Bewegungszustand bleibt bei Null.

"Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird."

Wenn du 80 kg wiegst und einen 80 kg schweren Rucksack mit einer
Beschleunigung von 1m/s^2 von dir aus nach hinten wegwirfst, wirst du mit
derselben Beschleunigung nach vorne getrieben. Auf dem Skateboard, in der
ISS oder im freien Weltraum.

Das sind Behauptungen. Kannst du das auch physikalisch erklären, obwohl keine Kräfte auf die Astronauten einwirken, ihre Körper damit auch nicht aufeinandergerichtet zwecks anschließender Reaktion (Abstoßung) beschleunigt werden können?

Herzlichst,

Ashitaka

--
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Physikalische Erklärung und Frage zur Abstoßung

twc-online @, Montag, 27.11.2017, 21:14 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3660 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 21:37

...

Das sind Behauptungen. Kannst du das auch physikalisch erklären, obwohl
keine Kräfte auf die Astronauten einwirken, ihre Körper damit auch nicht
aufeinandergerichtet zwecks anschließender Reaktion (Abstoßung)
beschleunigt werden können?

...

(Die Astronauten geben sich die Hand und stoßen sich direkt aneinander ab)
Physikalische Erklärung: drittes newtonsches Axiom:
[image]

Mal die Gegenfrage: Wenn du im Eisstadion auf dem Skateboard oder auf den Schlittschuhen den Rucksack nach hinten wirfst... wo siehst du da die Kräfte, die nur auf der Erde da sind, an denen man sich "abstößt"?
Da gibt es keine Kräfte, die etwas mit der Erde oder der Schwerkraft oder der Luft oder dem Eis zu tun haben (zumindest keine Kräfte, die für die Bewegung nach vorne entscheidend sind, wenn man den Rucksack nach hinten wirft).

Und was passiert deiner Meinung nach mit einem aufgeblasenen Luftballon, den man auf der Erde im Vakuum ("nichts zum Abstoßen") loslässt? Bewegt sich dieser Luftballon nicht auch nach vorne?

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Schwerkraft, Kraft

Ashitaka @, Montag, 27.11.2017, 22:44 vor 2555 Tagen @ twc-online 3662 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 22:58

Hallo twc-online,

(Die Astronauten geben sich die Hand und stoßen sich direkt aneinander
ab)
Physikalische Erklärung: drittes newtonsches Axiom:
[image]

Die Astronauten können sich nach dem dritten newtonschen Gesetz nur dann Kraftstöße versetzen, wenn sie zuvor ihre Massen aufeinandergerichtet beschleunigt haben. Die Astronauten können sich aber durch keine körperliche Anspannung bzw. Entspannung beschleunigen (anders als im Schwimmbecken). Nach dem ersten newtonischen Gesetz ist die Einwirkung einer Kraft auf die Astronauten notwendig. Die Massebeschleunigung der Astronauten kann nach Newton nur durch andere Massen erfolgen, d.h. durch Kraftstöße = delta p.

Mal die Gegenfrage: Wenn du im Eisstadion auf dem Skateboard oder auf den
Schlittschuhen den Rucksack nach hinten wirfst... wo siehst du da die
Kräfte, die nur auf der Erde da sind, an denen man sich "abstößt"?

Es wirken stabilisierend und das Gleichgewicht wahrend die Schwerkraft und natürlich auch die Massebeschleunigung F des Bodens auf den Schlittschuhfahrer.

Da gibt es keine Kräfte, die etwas mit der Erde oder der Schwerkraft oder
der Luft oder dem Eis zu tun haben (zumindest keine Kräfte, die für die
Bewegung nach vorne entscheidend sind, wenn man den Rucksack nach hinten
wirft).

Natürlich wirken da Massebeschleunigungen (Kräfte) des Bodens bei geringerer Reibungskraft auf den Schlittschuhfahrer ein. Du bewegst dich nach vorne, weil du die Beine entsprechend winkelst, dein gewicht links wie rechts verlagerst (Kraftstöße auf das Eis) und das Eis umgekehrt Kraft auf dich ausübt, d.h. deine Masse beschleunigt. Ist ja kaum auszuhalten diese Lucasfilmdenke.

Und was passiert deiner Meinung nach mit einem aufgeblasenen Luftballon,
den man auf der Erde im Vakuum ("nichts zum Abstoßen") loslässt? Bewegt
sich dieser Luftballon nicht auch nach vorne?

Wenn die Schwerkraft nicht auf ihn wirken würde, würde er in einem absoluten Vakuum von 10^-16 mbar ruhen. Tut er aber aufgrund der Schwerkraft nicht.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

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Boden ermöglicht nicht diese Bewegung

twc-online @, Montag, 27.11.2017, 23:52 vor 2554 Tagen @ Ashitaka 3627 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 23:57

...

Mal die Gegenfrage: Wenn du im Eisstadion auf dem Skateboard oder auf

den

Schlittschuhen den Rucksack nach hinten wirfst... wo siehst du da die
Kräfte, die nur auf der Erde da sind, an denen man sich "abstößt"?


...

Da gibt es keine Kräfte, die etwas mit der Erde oder der Schwerkraft

oder

der Luft oder dem Eis zu tun haben (zumindest keine Kräfte, die für

die

Bewegung nach vorne entscheidend sind, wenn man den Rucksack nach

hinten

wirft).


Natürlich wirken da Massebeschleunigungen (Kräfte) des Bodens bei
geringerer Reibungskraft auf den Schlittschuhfahrer ein. Du bewegst dich
nach vorne, weil du die Beine entsprechend winkelst, dein gewicht links wie
rechts verlagerst (Kraftstöße auf das Eis) und das Eis umgekehrt Kraft
auf dich ausübt, d.h. deine Masse beschleunigt. Ist ja kaum auszuhalten
diese Lucasfilmdenke.

...

Es ging mir nicht darum, wie ein Schlittschuhfahrer normalerweise fährt.

Er fährt auch, wenn er nur den Rucksack nach hinten wirft und dann kein Gewicht mehr verlagert und sonst keine Bewegung mehr ausführt.
Die Massebeschleunigungen (Schwerkraft) spielen für die diese Bewegung nach vorne keine Rolle, weil sich die im Kräfteparallelogramm trennen lassen und ihn die Schwerkraft nicht nach vorne zieht (sondern nur nach unten, was aber für die Bewegung nach vorne egal ist bzw. ihn bei vorhandener Reibung eher abbremst als beschleunigt; die Bewegung nach vorne kommt nicht von der Schwerkraft).

Das ist beim Auto anders. Da wird der Kontakt zum Boden für die Kraftübertragung gebraucht. Oder bei der normalen Fahrt des Schlittschuhläufers.

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Wegwerfen problemlos möglich

Zarathustra, Montag, 27.11.2017, 21:32 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3655 Views

Wenn du 80 kg wiegst und einen 80 kg schweren Rucksack mit einer
Beschleunigung von 1m/s^2 von dir aus nach hinten wegwirfst, wirst du

mit

derselben Beschleunigung nach vorne getrieben. Auf dem Skateboard, in

der

ISS oder im freien Weltraum.


Das sind Behauptungen.


Nein, das sind keine Behauptungen. Das ist Allgemeinwissen, dass man auch im Weltraum Gegenstände von sich werfen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=MjvF2MXT8zE

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Irrtümer,Irritationen nicht aushaltbar! ------ Meinungen und Folgen

Sigrid, Montag, 27.11.2017, 23:00 vor 2555 Tagen @ twc-online 3611 Views

Hallo,


Der Körper kann sich selbst beschleunigen, wenn er etwas wegschleudern
kann.

Experiment: Stelle dich mit einem schweren Gewicht auf ein Skateboard und
schleudere das Gewicht nach hinten in die Luft... dann bewegst du dich nach
vorne, ohne dass du dich an etwas abgestossen hast.

Das ist ein erdbezogener Irrtum, weil nicht genug bewusst ist, was da passiert.

Auf dem Skateboard Beispiel gibt es die allzu bekannte Wirkung DESHALB, weil da Widerstand ( das, was Ashitaka unermüdlich sagt) von Außen mitwirken.

Nur hingefetzt, weil ich kaum Zeit habe, Letztlich stößt sich da alles am Boden auf dem das Skateboard steht.

Im Vakuum aber gibt es keinen Boden oder sonstwas, auf dem Skateboards, Astronauten oder Raumschiffe sich abstützen.

Und zu der "Stützmasse" ist hier bisher auch noch niemand etwas gescheites eingefallen und der Newton wackelt, alles was hier passiert: Mantramässig werden zusammen gestückelte Hohlphrasen in ziemlicher Arroganz oder auch Angst herunter gebetet.

Und NEIN, ich glaube dennoch nicht an Flacherden oder, das alles im Weltall an allen "Ecken" Betrug ist.

Was ich mittlerweile aber ziemlich sicher verstanden habe, dass etliches noch kaum wirklich verstanden ist und Menschen dazu neigen in jeweiligem Mainstreamglauben sich zu erhöhen und zu verteufeln. Häufigst ziemlich dumm!

Dies an an sich vermeintlich "harten " Fakten der "Wissenschaft" Physik zelebriert, beunruhigt mich nicht wenig. Um wieviel heftiger und letztlich verheerender wirkt sich das dann bei "ansonsten"? Mit derselben Überzeugung!

Entsetzte Grüße

Sigrid

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Vielen Dank für die guten Lacher!

Vojins @, Montag, 27.11.2017, 14:00 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3947 Views

Hallo Ashitaka!

Vielen Dank für die guten Lacher!

Ich habe am Wochenende mal wieder ins Gelbe geschaut und ich danke Dir herzlich für die vielen Lacher, die zum Thema Raketenantrieb und Vakuum zu finden waren. [[top]] [[top]] [[freude]] [[freude]]

(Auch vielen Dank an @Hopi wegen dem Flacherde-Kram. [[top]] [[freude]] )

Kann mir jemand erklären,
wie die Massen der Astronauten im obigen Bild aufeinander gerichtet
beschleunigt werden (Aktionen), damit sie anschließend voneinander
abgestoßen werden (Reaktionen)?

Das haben Dir einige ausführlich erklärt, aber Du ignorierst Die Erklärungen einfach. Dein Verständnisproblem habe ich Dir schon vor drei Jahren erklärt. Aber Du hast immer noch ein Problem mit der Trägheit in deinem Verständnis. Da ich vermute, dass Du nicht trollst, denke ich, dass Du einfach einen blinden Fleck bei diesem Thema (aber auch bei ein paar anderen Themen) hast.

Behauptung: Masse-behaftete Körper haben IMMER eine (empirsch feststellbare) Trägheit, nicht nur wenn Sie schon beschleunigt wurden. Die Einflüsse ("Abstützung an Luftmolekülen") durch die Atmosphäre sind dazu völlig unerheblich.

Nachweis: Tritt einfach ordentlich gegen einen (ruhenden) ca. 20cm großen Stein im Garten und danach gegen einen etwa gleich großen aufgeblasenen (ruhenden) Luftballon. Nach Deiner Theorie werden die beiden (wegen vergleichbarer Oberfläche) gleichermaßen von der Umgebung "abgestützt“. Der Versuch kostet Dich nur 10 Cent für den Ballon und die Schmerzhafte Erkenntnis, wenn Dein Fuß die empirische Erfahrung macht (und Du hoffentlich begreifst), dass Sie eine unterschiedliche Trägheit besitzen, welche absolut unabhängig (da gleiche Oberflächen) von der Umgebung ist. Beide Körper streben (wegen Ihrer gegebenen Trägheiten) an, den aktuellen Bewegungszustand beizubehalten. Also im Fall von Ballon und Stein heißt das, die beiden wollen ruhen, aber Du beschleunigst sie Kraft Deines nachher schmerzenden Fußes auf eine Geschwindigkeit >0. Den Ballon mehr, den Stein weniger.

Das gleiche funktioniert bei den beiden im Raum nebeneinander schwebenden (ruhenden) Astronauten. Ihre Massen/Trägheiten wollen an den ursprünglichen Orten beharren. Das heißt, ohne Beschleunigung bleiben die jeweiligen Schwerpunkte Ihrer beiden Körper am gleichen Ort. Dann leistet einer die Arbeit, seinen Fuß am zweiten abzustützen und sein Bein durchzudrücken (=abstoßen). Indem er sein Bein durchdrückt, verschiebt er den Schwerpunkt seines eigenen Körpers im Bezug auf den den gemeinsamen Schwerpunkt (Ursprung eines willkürlich gewähltes Referenzkoordinatensystems) der beiden Astonauten.

--> Verschieben vom eigenen Schwerpunkt,
--> also Bewegung vom eigenen Schwerpunkt,
--> also Geschwindigkeit des Schwerpunktes >0,
--> also wirkende Beschleunigung auf den Schwerpunkt (da vorher ruhend)!

Auch danach strebt der Körper des tretenden Astronauten weiterhin an, im neu gewonnenen Bewegungszustand zu beharren, also bewegt sich der Astronaut bzw. sein Schwerpunkt in einer gleichmäßigen linearen Bewegung (Gravitation außer acht gelassen) für immer vom anderen (bzw. auch vom eigenen Startpunkt) fort.

Du Fragst immer, woran sich der erste Astronaut denn „abstützen“ kann, damit er auf den zweiten eine Kraft ausüben kann. Dabei ist das doch so offensichtlich (Hausverstand, keine Raketenwissenschaft!): AN DER TRÄGHEIT der eigenen Masse, die am ursprünglichen Ort beharren will!

Das heißt: eine Kraft (actio) wirkt von seinem tretenden Fuß auf den zweiten Astronaut, die entgegengesetzte gleich große Kraft (reactio) wirkt resultierend im Schwerpunkt des eigenen Körpers, welche letztlich seinen Körper beschleunigt. Fertig ist der Newton.

Die Frage die Dir jetzt im Kopf herumgeht, ist wohl: „Aber doch wohl nicht im Vaaaku-uuuuum?“ [[top]] [[freude]]

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Danke! Sehr schön erklärt!

Phoenix5, Montag, 27.11.2017, 18:06 vor 2555 Tagen @ Vojins 3814 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 18:09

Mein Problem mit Ashitaka ist oft, dass ich sein Problem ab einem gewissen Punkt nicht mehr begreife. Ich verstehe einfach nicht, was am Impulserhaltungssatz oder der Trägheit hier auf Erden anders sein soll, als im Weltall. Trägheit ist ein intrinsisches Phänomen jeder Masse (bzw. nach der Relativitätstheorie jeder Energie). Da muss nichts vorher beschleunigt werden. Ein Felsbrocken im All (relativ zum Astronauten in Ruhe) sträubt sich genauso gegen einen Stoß, wie der auf der Erde. Und mir ist einfach nicht klar, warum das Ashitaka nicht klar ist.

Danke!

Beste Grüße
Phoenix5

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Ein Geistesblitz: @Ashitaka - Kann es sein, dass du glaubst, die Trägheit sei Folge der Gravitation?

Phoenix5, Montag, 27.11.2017, 18:57 vor 2555 Tagen @ Phoenix5 3745 Views

Dieser Denkfehler würde erklären, warum wir permanent aneinander vorbeireden.

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Du hast sein Verständnisproblem immer noch nicht begriffen. :-)

Vojins @, Montag, 27.11.2017, 19:31 vor 2555 Tagen @ Phoenix5 3703 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 20:10

Dieser Denkfehler würde erklären, warum wir permanent aneinander
vorbeireden.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Trägheit eines Körpers nur durch die Existenz anderer Materie im Universum und der entsprechenden gravitativen und anderen Gegenwirkung mit dieser erklärt werden kann! Siehe dazu Machsches Prinzip .

Wir können es beschreiben, aber wir wissen (noch) nicht wie man das Phänomen Trägheit von Massen erklären kann. Zumindest weiss ich das nicht.

Aber Ashitakas Verständnisproblem setzt früher an, als du es verortest:
"Ein Felsbrocken im All (relativ zum Astronauten in Ruhe) sträubt sich genauso gegen einen Stoß, wie der auf der Erde. Und mir ist einfach nicht klar, warum das Ashitaka nicht klar ist."

Er sieht es genauso wie Du, dass der Felsbrocken sich gegen einen Stoß sträubt. Aber er versteht nicht, warum der Astronaut dem Felsbrocken überhaupt einen Stoß versetzen kann! Er meint, da müsste ein Griff im Weltall (oder Luftmoleküle) sein, an den sich der Astronaut abstützt und an den er die dem Stoß auf den Felsen entgegengesetzte Kraft weiterleiten kann. Dann hat er erst (aus seiner Sicht) ein funktionierendes Kräftepaar entsprechend Newton.

Sein "missing link" ist, dass er offensichtlich ignoriert, dass die eigene Masse und dadurch eben die Trägheit des tretenden Astronauten vollkomen ausreichen als "Abstützung".

SG, Vojins

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Newton nicht verstanden, Trägheitskräfte beschleunigen keine Massen (Scheinkräfte)

Ashitaka @, Montag, 27.11.2017, 20:32 vor 2555 Tagen @ Vojins 4030 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 20:44

Hallo Yojins,

Das haben Dir einige ausführlich erklärt, aber Du ignorierst Die
Erklärungen einfach.

Nein, niemand hat mir erklärt, wie ein Massepunkt dort oben beschleunigt wird, wo doch keine Kraft auf ihn aus dem leeren Raum einwirkt, damit auch das dritten newtonsche Gesetz nicht erfüllt ist.

Dein
Verständnisproblem
habe ich Dir schon vor drei Jahren erklärt. Aber Du hast immer noch
ein Problem mit der Trägheit in deinem Verständnis. Da ich vermute, dass
Du nicht trollst, denke ich, dass Du einfach einen blinden Fleck bei diesem
Thema (aber auch bei ein paar anderen Themen) hast.

Trägheitskräfte sind Scheinkräfte, die nur in bereits beschleunigten Massepunkten wirken. Sie beschleunigen keine Massen, sondern bremsen sie (-ma) aufgrund des Beharrungsvermögens des Körpers (der Trägheit des Körpers).

Behauptung: Masse-behaftete Körper haben IMMER eine (empirsch
feststellbare) Trägheit, nicht nur wenn Sie schon beschleunigt wurden. Die
Einflüsse ("Abstützung an Luftmolekülen") durch die Atmosphäre sind
dazu völlig unerheblich.

Trägheit ist keine Massebeschleunigung (ma), sondern eine Scheinkraft, durch die sich ein Körper der Beschleunigung widersetzt. Wie aber beschleunigen die Astronauten im folgenden Bild ihre Massen aufeinandergerichtet?

[image]

Nachweis: Tritt einfach ordentlich gegen einen (ruhenden) ca. 20cm großen
Stein im Garten und danach gegen einen etwa gleich großen aufgeblasenen
(ruhenden) Luftballon.

Kein Vergleich, da Kräfte auf die Körper einwirken (die Körper aufeinander gerichtet beschleunigt werden können = Aktion).

Beide Körper streben (wegen Ihrer gegebenen Trägheiten) an,
den aktuellen Bewegungszustand beizubehalten. Also im Fall von Ballon und
Stein heißt das, die beiden wollen ruhen, aber Du beschleunigst sie Kraft
Deines nachher schmerzenden Fußes auf eine Geschwindigkeit >0. Den Ballon
mehr, den Stein weniger.

Die Massebeschleunigung eines Körpers durch Ashitaka (Kraftvektor) ist hier unten nur möglich, weil Kräfte von außen auf Ashitaka einwirken. Ich stehe nicht nur auf dem Boden, sondern der Boden übt auf mich eine Kraft (Massebeschleunigung) aus, genauso wie die Schwerkraft. Im leeren Raum des Weltalls ist das nicht er Fall. Weder auf die Rakete, noch auf irgendeines der Teilchen wird eine Kraft ausgeübt. Sie sind kräftetechnisch vollständig isoliert. Und genau hier, bei der Tatsache, dass Newtons erstes Gesetz nicht erfüllt wird, muss man ansetzen, nicht bei der fluchtartigen Simulation von Bewegungszuständen (Impulsen).

Noch mal, wie beschleunigen die obigen Astronauten ihre Massepunkte in Bezug zum Raum vektoriell gegeneinander (Kraft = Aktion) ohne auf sie einwirkende Kräfte, so dass es zur anschließenden abstoßenden Massebeschleunigung (Kraft = Reaktion) kommt?

Das gleiche funktioniert bei den beiden im Raum nebeneinander schwebenden
(ruhenden) Astronauten. Ihre Massen/Trägheiten wollen an den
ursprünglichen Orten beharren. Das heißt, ohne Beschleunigung bleiben die
jeweiligen Schwerpunkte Ihrer beiden Körper am gleichen Ort.

Exakt, das Beharrungsvermögen (Trägheit), noch keine Trägheitskraft (da nicht beschleunigt).

Dann leistet
einer die Arbeit, seinen Fuß am zweiten abzustützen und sein Bein
durchzudrücken (=abstoßen).

Stop! Die Massen der beiden Astronauten werden nicht beschleunigt. Keiner der beiden Körper kann seine Masse selbst in die Richtung des anderen Körpers beschleunigen. Weil von allein Seiten keine Kraft (Massebeschleunigung) auf die Astronauten wirkt, ist es unmöglich, dass sie aufeinander gerichtete Kräfte ausüben. Du hast das erste newtonsche Gesetz nicht verstanden.

"Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird." (Erstes newtonsche Gesetz)

Die Masse eines Körpers wird nicht durch herauswirkende Kräfte des Körpers vektoriell (in eine Richtung) beschleunigt, sondern nur durch vektoriell auf ihn einwirkende Kräfte! Ich bitte dich, darüber in Ruhe nachzudenken.

Indem er sein Bein durchdrückt, verschiebt
er den Schwerpunkt seines eigenen Körpers im Bezug auf den den gemeinsamen
Schwerpunkt (Ursprung eines willkürlich gewähltes
Referenzkoordinatensystems) der beiden Astonauten.

Nein, weil der Massepunkt nicht im Verhältnis zum Raum beschleunigt werden kann. Die Astronauten können zwar ihren Körper anspannen und entspannen, sich durch ein Festhalten ausrichten (sofern der andere im Radius greifbar ist), sie können aber nicht ihre Körper voneinander abstoßen (keine Reaktion), da gar keine Kraft auf sie von außen einwirkt (keine Aktion). Newtons erstes Gesetz ist nicht erfüllt.

--> Verschieben vom eigenen Schwerpunkt,
--> also Bewegung vom eigenen Schwerpunkt,
--> also Geschwindigkeit des Schwerpunktes >0,
--> also wirkende Beschleunigung auf den Schwerpunkt (da vorher ruhend)!

Nein, nur weil jemand sein Beine anzieht, beschleunigt er im Verhältnis zum Raum nicht. Um den Körper aus der Ruhe zu bringen (im Verhältnis zum Raum zu beschleunigen) sind immer von außen einwirkende Kräfte notwendig (Erstes newtonsches Gesetz).

Du Fragst immer, woran sich der erste Astronaut denn „abstützen“
kann, damit er auf den zweiten eine Kraft ausüben kann.

Nein, ich frage nach den auf die Astronauten vektoriell einwirkenden Kräfte. Die Massen der Astronauten müssen nicht schleunig werden, sondern die Massen müssen beschleunigt werden (durch einwirkende Kraft, ma, Masse x Beschleunigung).

Dabei ist das doch
so offensichtlich (Hausverstand, keine Raketenwissenschaft!): AN DER
TRÄGHEIT der eigenen Masse, die am ursprünglichen Ort beharren will!

Trägheitskräfte treten nur in bereits beschleunigten Körpern als Scheinkräfte auf. Eine Trägheitskraft (-ma) ist keine auf einen anderen Körper einwirkende Reaktionkraft, ist nicht fähig, die Massen aufeinander gerichtet im Verhältnis zum Raum zu beschleunigen (ma).

Das heißt: eine Kraft (actio) wirkt von seinem tretenden Fuß auf den
zweiten Astronaut, die entgegengesetzte gleich große Kraft (reactio) wirkt
resultierend im Schwerpunkt des eigenen Körpers, welche letztlich seinen
Körper beschleunigt. Fertig ist der Newton.

Nein, du simulierst und verwechselst Scheinkräfte mit Reaktionskräften. Bitte lese dich mal etwas ein. Du kannst das, was ich in Bezug auf Newton und das Auftreten von Trägheitskräften beschreibe in jedem guten Physikbuch nachlesen.

Sonst halt Wikipedia nutzen.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

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Mathematik nicht verstanden

Sojemand @, Montag, 27.11.2017, 21:41 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3646 Views

Alle deine Ansichten und Meinungen, wie was ist, kannst du hier direkt nachprüfen:

[image]

Zu finden hier:

https://www.grc.nasa.gov/WWW/K-12/airplane/specimp.html

Dort wird alles haarklein beschrieben und mit der entsprechenden Mathematik hinterlegt. Alle diese Formeln korrespondieren perfekt mit der beobachtbaren Wirklichkeit, was darauf schließen lässt, dass sie die Wirklichkeit korrekt abbilden.

Würde deiner Einstellung auch nur ein Körnchen Wahrheit inne wohnen, sollte es dir doch leicht möglich sein, in den Formeln einen Fehler zu finden, richtig?

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Nein, die physikalische Ursache der Massegeschwindigkeit wird nicht erklärt

Ashitaka @, Montag, 27.11.2017, 22:55 vor 2555 Tagen @ Sojemand 3617 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 23:00

Hallo Sojemand,

Würde deiner Einstellung auch nur ein Körnchen Wahrheit inne wohnen,
sollte es dir doch leicht möglich sein, in den Formeln einen Fehler zu
finden, richtig?

Nirgendwo wird die Massebeschleunigung (F = m*a) unter Berücksichtigung der newtonschen Gesetze berücksichtigt. Ein Impuls (die Massegeschwindigkeit) größer Null wird in den Gleichungen vorausgesetzt, die Ursache der für einen Bewegungszustand > 0 notwendigen Kraftstöße delta p unter Berücksichtigung der hinsichtlich der Kraft F (F = m*a) zu beachtenden newtonschen Gesetze nicht hergeleitet.

Das ist wie plötzlich im Tesla aufzuwachen und 200 kmh auf der Autobahn zu fahren, aber nicht in der Lage zu sein, die Beschleunigung des Kraftwagens physikalisch zu erklären.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
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Korrekt! Du hast den Newton nicht begriffen.

Vojins @, Montag, 27.11.2017, 23:02 vor 2555 Tagen @ Ashitaka 3725 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 23:38

Hallo Ashitaka,

Hallo Yojins,

Das haben Dir einige ausführlich erklärt, aber Du ignorierst Die
Erklärungen einfach.


Nein, niemand hat mir erklärt, wie ein Massepunkt dort oben beschleunigt
wird, wo doch keine Kraft auf ihn aus dem leeren Raum einwirkt, damit auch
das dritten newtonsche Gesetz nicht erfüllt ist.

Es ist keine Kraft von aussen erforderlich. Die wäre nur dann benötigt, wenn sich danach nicht nur die Astronauten von einander weg bewegen (bei ruhendem gemeinsamen Schwerpunkt), sondern wenn auch noch der gemeinsame Schwerpunkt beschleunigt werden soll.

Dein

Verständnisproblem

[/link]habe ich Dir schon vor drei Jahren erklärt. Aber Du hast immer

noch

ein Problem mit der Trägheit in deinem Verständnis. Da ich vermute,

dass

Du nicht trollst, denke ich, dass Du einfach einen blinden Fleck bei

diesem

Thema (aber auch bei ein paar anderen Themen) hast.


Trägheitskräfte sind Scheinkräfte, die nur in bereits beschleunigten
Massepunkten wirken. Sie beschleunigen keine Massen, sondern bremsen sie
(-ma) aufgrund des Beharrungsvermögens des Körpers (der Trägheit des
Körpers).

Wer ausser Dir sprach irgendwo von beschleunigenden Trägheitskräften? Ich spreche von Trägheiten, die verharren wollen.

Behauptung: Masse-behaftete Körper haben IMMER eine (empirsch
feststellbare) Trägheit, nicht nur wenn Sie schon beschleunigt wurden.

Die

Einflüsse ("Abstützung an Luftmolekülen") durch die Atmosphäre sind
dazu völlig unerheblich.


Trägheit ist keine Massebeschleunigung (ma), sondern eine Scheinkraft,
durch die sich ein Körper der Beschleunigung widersetzt. Wie aber
beschleunigen die Astronauten im folgenden Bild ihre Massen
aufeinandergerichtet?

... Siehe oben: von Beschleunigung durch Trägheit sprichst nur Du, bzw. dichtest es meinen Erklärungen hinzu.


[image]

Ahaaaa.... Astronauten können nur wie Bälle durch elastischen Stoß voneinander abprallen. Man lernt nicht aus! Wie kam ich nur darauf, das der eine den anderen einfach wegschiebt? [[top]] [[freude]]

Nachweis: Tritt einfach ordentlich gegen einen (ruhenden) ca. 20cm

großen

Stein im Garten und danach gegen einen etwa gleich großen

aufgeblasenen

(ruhenden) Luftballon.


Kein Vergleich, da Kräfte auf die Körper einwirken (die Körper
aufeinander gerichtet beschleunigt werden können = Aktion).

Welche Kräfte wirken denn? Und warum wirken die unterschiedlich auf Ballon bzw. Stein? Die haben doch die gleiche Oberfläche...

Beide Körper streben (wegen Ihrer gegebenen Trägheiten) an,
den aktuellen Bewegungszustand beizubehalten. Also im Fall von Ballon

und

Stein heißt das, die beiden wollen ruhen, aber Du beschleunigst sie

Kraft

Deines nachher schmerzenden Fußes auf eine Geschwindigkeit >0. Den

Ballon

mehr, den Stein weniger.


Die Massebeschleunigung eines Körpers durch Ashitaka (Kraftvektor) ist
hier unten nur möglich, weil Kräfte von außen auf Ashitaka einwirken.
Ich stehe nicht nur auf dem Boden, sondern der Boden übt auf mich eine
Kraft (Massebeschleunigung) aus, genauso wie die Schwerkraft.

Warum wirkt denn der Stein eine andere Kraft auf Dich zurück als der Ballon. Die Stützen sich nach Dir doch gleichermaßen an der Umgebung ab... wegen gleicher Oberfläche können jeweils genauso viele Luftmoleküle interagieren. Um die Reibung mit dem Boden aus dem Spiel zu nehmen, kannst Du Ballon und Stein auch jeweils an einem Seil aufhängen und dann auf die beiden treten.

Das ist ein ernsthafter Vorschlag. Versuch macht klug, und dieser ist besonders leicht umzusetzen. Statt dem weichen Ballon kannst Du auch einen harten, aber hohlen Plastikball nehmen.

Im leeren
Raum des Weltalls ist das nicht er Fall. Weder auf die Rakete, noch auf
irgendeines der Teilchen wird eine Kraft ausgeübt. Sie sind
kräftetechnisch vollständig isoliert. Und genau hier, bei der Tatsache,
dass Newtons erstes Gesetz nicht erfüllt wird, muss man ansetzen, nicht
bei der fluchtartigen Simulation von Bewegungszuständen (Impulsen).

Noch mal, wie beschleunigen die obigen Astronauten ihre Massepunkte in
Bezug zum Raum vektoriell gegeneinander (Kraft = Aktion) ohne auf sie
einwirkende Kräfte, so dass es zur anschließenden abstoßenden
Massebeschleunigung (Kraft = Reaktion) kommt?

Natürlich wirken Kräfte. Astronaut A schubst Astronaut B nach links. Für Astronaut B ist das eine externe Kraft. Deswegen wird er nach links beschleunigt. Auf Astronaut A wirkt die Gegenkraft von Astronaut B, die für A eine externe Kraft ist. Deswegen wird er nach rechts beschleunigt. Für das Gesamtsystem (Astronauten A + B) gilt: gemeinsamer Schwerpunkt ruht unverändert am ursprünglichen Ort, da für das System (A + B) keine externen Kräfte gewirkt haben und die inneren (vom Schubsen stammenden) sich gegenseitig aufheben.

Null Mysterium, Null widerspruch zu Newton.

Das gleiche funktioniert bei den beiden im Raum nebeneinander

schwebenden

(ruhenden) Astronauten. Ihre Massen/Trägheiten wollen an den
ursprünglichen Orten beharren. Das heißt, ohne Beschleunigung bleiben

die

jeweiligen Schwerpunkte Ihrer beiden Körper am gleichen Ort.


Exakt, das Beharrungsvermögen (Trägheit), noch keine Trägheitskraft (da
nicht beschleunigt).

Dann leistet
einer die Arbeit, seinen Fuß am zweiten abzustützen und sein Bein
durchzudrücken (=abstoßen).


Stop! Die Massen der beiden Astronauten werden nicht beschleunigt. Keiner
der beiden Körper kann seine Masse selbst in die Richtung des anderen
Körpers beschleunigen. Weil von allein Seiten keine Kraft
(Massebeschleunigung) auf die Astronauten wirkt, ist es unmöglich, dass
sie aufeinander gerichtete Kräfte ausüben. Du hast das erste newtonsche
Gesetz nicht verstanden.

Frage: Kann der alleine schwebende Astronaut A seinen eingezogenen Fuß im Vakuum durchdrücken, bzw. sein Bein strecken?
Meine Antwort: Ja, aber sein Schwerpunkt bleibt unverändert, da sich sein restlicher Körper (in Abhängikeit der jeweiligen Masse-Anteile) in die entgegen gesetzte Richtung bewegt.

Siehst du das genauso?

Was passiert in Deiner (nicht Newtons!) Theorie nun, wenn da ein zweiter Astronaut B oder ein Fels ist, der das Durchdrücken des Beines von A durch Kollision auf halben Weg behindert?

Friert das Bein von A plötzlich ein? Durchdringt es B wie einen Geist?
Riss im Raum-Zeit Kontinuum? Theoretische Trickfrage, da Raumfahrt und schwebende Astronauten gar nicht möglich?

Antworte doch einmal selbst auf solche Fragen!

"Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig
geradlinigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur
Änderung seines Zustands gezwungen wird."
(Erstes newtonsche Gesetz)

Die Masse eines Körpers wird nicht durch herauswirkende Kräfte des
Körpers vektoriell (in eine Richtung) beschleunigt, sondern nur durch
vektoriell auf ihn einwirkende Kräfte! Ich bitte dich, darüber in Ruhe
nachzudenken.

Indem er sein Bein durchdrückt, verschiebt
er den Schwerpunkt seines eigenen Körpers im Bezug auf den den

gemeinsamen

Schwerpunkt (Ursprung eines willkürlich gewähltes
Referenzkoordinatensystems) der beiden Astonauten.


Nein, weil der Massepunkt nicht im Verhältnis zum Raum beschleunigt
werden kann. Die Astronauten können zwar ihren Körper anspannen und
entspannen, sich durch ein Festhalten ausrichten (sofern der andere im
Radius greifbar ist), sie können aber nicht ihre Körper voneinander
abstoßen (keine Reaktion), da gar keine Kraft auf sie von außen einwirkt
(keine Aktion). Newtons erstes Gesetz ist nicht erfüllt.

--> Verschieben vom eigenen Schwerpunkt,
--> also Bewegung vom eigenen Schwerpunkt,
--> also Geschwindigkeit des Schwerpunktes >0,
--> also wirkende Beschleunigung auf den Schwerpunkt (da vorher ruhend)!

Nein, nur weil jemand sein Beine anzieht, beschleunigt er im Verhältnis
zum Raum nicht. Um den Körper aus der Ruhe zu bringen (im Verhältnis zum
Raum zu beschleunigen) sind immer von außen einwirkende Kräfte notwendig
(Erstes newtonsches Gesetz).

Siehe oben, das Ausstrecken des Beines alleine beschleunigt A nicht! Das habe ich nie behauptet, das dichtest Du hinzu. Erst durch das Abstützen an B (Kontakt, Berührung, Kollision) und die von B wirkende Gegenkraft (für das System A eine externe Kraft) wird A beschleunigt.

Du Fragst immer, woran sich der erste Astronaut denn „abstützen“
kann, damit er auf den zweiten eine Kraft ausüben kann.


Nein, ich frage nach den auf die Astronauten vektoriell einwirkenden
Kräfte. Die Massen der Astronauten müssen nicht schleunig werden, sondern
die Massen müssen beschleunigt werden (durch einwirkende Kraft, ma, Masse
x Beschleunigung).

Dabei ist das doch
so offensichtlich (Hausverstand, keine Raketenwissenschaft!): AN DER
TRÄGHEIT der eigenen Masse, die am ursprünglichen Ort beharren will!


Trägheitskräfte treten nur in bereits beschleunigten Körpern als
Scheinkräfte auf. Eine Trägheitskraft (-ma) ist keine auf einen anderen
Körper einwirkende Reaktionkraft, ist nicht fähig, die Massen aufeinander
gerichtet im Verhältnis zum Raum zu beschleunigen (ma).

Aha... TrägheitsKRÄFTE... Können nicht beschleunigen...ach so!
Und die Trägheiten von denen ich spreche, gibt es die denn deiner Meinung nach in ruhenden Massen? Und haben die die Eigenschaft von der ich schreibe, nämlich im aktuellen Bewegungszustand verharren zu wollen

Das heißt: eine Kraft (actio) wirkt von seinem tretenden Fuß auf den
zweiten Astronaut, die entgegengesetzte gleich große Kraft (reactio)

wirkt

resultierend im Schwerpunkt des eigenen Körpers, welche letztlich

seinen

Körper beschleunigt. Fertig ist der Newton.


Nein, du simulierst und verwechselst Scheinkräfte mit Reaktionskräften.
Bitte lese dich mal etwas ein. Du kannst das, was ich in Bezug auf Newton
und das Auftreten von Trägheitskräften beschreibe in jedem guten
Physikbuch nachlesen.

Danke für die guten Ratschläge. [[top]] Ich setze mein studiertes Lehrbuchwissen zu Mechanik, Dynamik und Strömungslehre ja erst seit 25 Jahren beruflich ein und verdiene gutes Geld damit. [[freude]]

Wie sieht es mit Deiner praktischen Erfahrung in den Gebieten aus, hmm?


Sonst halt Wikipedia nutzen.

Ungern, aber aus Faulheit beim Verlinken zu solchen Themen immer wieder![[top]]


Herzlichst,

Ashitaka

Schönen Gruß auch Dir, vielen Dank für den ganzen Spaß und echt großen Respekt dafür, dass Du grundsätzlich Deinen Standpunkt so verteidigst! Sowas würden sich nur die wenigsten auf Gebieten trauen, auf denen Sie nicht sattelfest sind. Wenig Respekt aber für die Trägheit in deinem Geiste, bzw. für dein Verständnis von Trägheit.[[zwinker]]


Du liegst halt einfach falsch, und es ist eine Schande, dass hier noch Leute auf den falschen Zug aufspringen.

  • Eintrag gesperrt

Trägheit, Trägheitskraft, Newton

Ashitaka @, Dienstag, 28.11.2017, 00:08 vor 2554 Tagen @ Vojins 3664 Views

Hallo Vojins,

Es ist keine Kraft von aussen erforderlich.

Das widerspricht dem ersten newtonschen Gesetz: "Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird."

In Anbetracht des ständigen Bestreitens physikalischer Gesetze dürften hier mittlerweile einige ins Grübeln geraten.

Ich spreche von Trägheiten, die verharren wollen.

Trägheit (das Beharrungsvermögen) das verharren will?!

Trägheit ist das Beharrungsvermögen einer Masse. Dieses Vermögen wirkt als Trägheitskraft nur auf bereits beschleunigte Massen, niemals beschleunigend, sondern stets bremsend (-ma). Deshalb ist die Trägheitskraft eine Scheinkraft, keine Massen beschleunigende Reaktionskraft im newtonschen Sinne. Du hast da einiges nachzuarbeiten.

Kein Vergleich, da Kräfte auf die Körper einwirken (die Körper
aufeinander gerichtet beschleunigt werden können = Aktion).


Welche Kräfte wirken denn? Und warum wirken die unterschiedlich auf
Ballon bzw. Stein? Die haben doch die gleiche Oberfläche...

Schwerkraft, Kraft des Erdreichs, Kraft des Ballons und Steins. Diese Fragen hatten wir schon alle. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wer nicht zuerst den ganzen Beitrag ließt, der stellt Fragen, die schon beantwortet wurden. Schau mal hier im Beitrag und den alten Fäden. Aber bitte vorher deine Behauptung überdenken, dass keine auf die zu beschleunigende Masse einwirkende Kraft notwendig ist. Sonst kannste dir gleich Star Wars Bücher als Nachschlagewerk ins Regal stellen.

Die Massebeschleunigung eines Körpers durch Ashitaka (Kraftvektor) ist
hier unten nur möglich, weil Kräfte von außen auf Ashitaka einwirken.
Ich stehe nicht nur auf dem Boden, sondern der Boden übt auf mich eine
Kraft (Massebeschleunigung) aus, genauso wie die Schwerkraft.


Warum wirkt denn der Stein eine andere Kraft auf Dich zurück als der
Ballon.

Weil der Stein im Schwerefeld der Erde eine höhere, relative Gewichtskraft hat, als der Ballon und deshalb die Fallgeschwindigkeit (m*a), welche beim Festhalten auf den Werfer wirkt, größer ist.

Die Stützen sich nach Dir doch gleichermaßen an der Umgebung
ab... wegen gleicher Oberfläche können jeweils genauso viele
Luftmoleküle interagieren.

Nein, ich behaupte nicht, dass auf den Stein/Ballon und Werfer dieselben Kräfte einwirken oder wie du physikalisch laienhaft meinst "gleichermaßen an der Umgebung abstützen". Aber es wirken im Gegensatz zu zwei ruhenden Astronauten im Weltall äußere Kräfte auf beide Massen ein.

Um die Reibung mit dem Boden aus dem Spiel zu
nehmen, kannst Du Ballon und Stein auch jeweils an einem Seil aufhängen
und dann auf die beiden treten.

Das ist ein ernsthafter Vorschlag. Versuch macht klug, und dieser ist
besonders leicht umzusetzen. Statt dem weichen Ballon kannst Du auch einen
hrten, aber hohlen Plastikball nehmen.

Wer Newtons Gesetze für unbrauchbar erklärt und nicht weiß, dass im gegensatz zu zwei Astronauten im Weltall hier unten Kräfte vom Boden bzw. Fallkräfte auf die Massen einwirken, der sollte nicht andere zu klugen Versuchen überreden, der sollte sich noch mal einen Abendkurs genehmigen.

Noch mal, wie beschleunigen die obigen Astronauten ihre Massepunkte in
Bezug zum Raum vektoriell gegeneinander (Kraft = Aktion) ohne auf sie
einwirkende Kräfte, so dass es zur anschließenden abstoßenden
Massebeschleunigung (Kraft = Reaktion) kommt?


Natürlich wirken Kräfte. Astronaut A schubst Astronaut B nach links.
Für Astronaut B ist das eine externe Kraft. Deswegen wird er nach links
beschleunigt. Auf Astronaut A wirkt die Gegenkraft von Astronaut B, die
für A eine externe Kraft ist.

Wie schubst Astronaut A den Astronauten B nach links, d.h. wie erklärt sich der Kraftstoß physikalisch unter Berücksichtigung der newtonschen Notwendigkeit, dass auf Astronaut A für diesen Energieumsatz eine vektoriell in Richtung Astronaut B einwirkende Kraft von einer anderen Masse wirken muss?

Deswegen wird er nach rechts beschleunigt.
Für das Gesamtsystem (Astronauten A + B) gilt: gemeinsamer Schwerpunkt
ruht unverändert am ursprünglichen Ort, da für das System (A + B) keine
externen Kräfte gewirkt haben und die inneren (vom Schubsen stammenden)
sich gegenseitig aufheben.

Null Mysterium, Null widerspruch zu Newton.

Wenn man in Physikarbeiten bereits bei den ersten leichten Aufgaben darüber schreibt, dass der A den B einfach schubst, dann ist das völlig in Ordnung, dann gibt es für 5 daheim einen dicken Lolli.

Stop! Die Massen der beiden Astronauten werden nicht beschleunigt. Keiner
der beiden Körper kann seine Masse selbst in die Richtung des anderen
Körpers beschleunigen. Weil von allein Seiten keine Kraft
(Massebeschleunigung) auf die Astronauten wirkt, ist es unmöglich, dass
sie aufeinander gerichtete Kräfte ausüben. Du hast das erste newtonsche
Gesetz nicht verstanden.


Frage: Kann der alleine schwebende Astronaut A seinen eingezogenen Fuß im
Vakuum durchdrücken, bzw. sein Bein strecken?

Ja.

Meine Antwort: Ja, aber sein Schwerpunkt bleibt unverändert, da sich sein
restlicher Körper (in Abhängikeit der jeweiligen Masse-Anteile) in die
entgegen gesetzte Richtung bewegt.

Es herrscht dort oben Schwerelosigkeit, d.h. die Massen üben ohne von außen einwirkende Kraft keine Kraft auf andere Massen aus. Wenn ihr euch die Arme entgegenstreckt und euren Körper dabei anspannt, könntet ihr Handstand aufeinander machen, mehr nicht.

Was passiert in Deiner (nicht Newtons!) Theorie nun, wenn da ein zweiter
Astronaut B oder ein Fels ist, der das Durchdrücken des Beines von A durch
Kollision auf halben Weg behindert?

Der ruhende Astronaut A drückt sein Bein durch, den ruhenden Fels kümmerts nicht. Keiner von beiden macht irgendwem Platz, da der Raum leer ist und für jede Ausrichtung der körperlichen Anspannung genügend Raum vorhanden ist.

Friert das Bein von A plötzlich ein? Durchdringt es B wie einen Geist?
Riss im Raum-Zeit Kontinuum? Theoretische Trickfrage, da Raumfahrt und
schwebende Astronauten gar nicht möglich?

Antworte doch einmal selbst auf solche Fragen!

Siehe oben.

Siehe oben, das Ausstrecken des Beines alleine beschleunigt A nicht! Das
habe ich nie behauptet, das dichtest Du hinzu. Erst durch das Abstützen an
B (Kontakt, Berührung, Kollision) und die von B wikende Gegenkraft (für
das System A eine externe Kraft) wird A beschleunigt.

A und B stützen sich nicht ab, da keine Kraft von A auf B wirkt.

Trägheitskräfte treten nur in bereits beschleunigten Körpern als
Scheinkräfte auf. Eine Trägheitskraft (-ma) ist keine auf einen anderen
Körper einwirkende Reaktionkraft, ist nicht fähig, die Massen aufeinander
gerichtet im Verhältnis zum Raum zu beschleunigen (ma).


Aha... TrägheitsKRÄFTE... Können nicht beschleunigen...ach so!
Und die Trägheiten von denen ich spreche, gibt es die denn deiner Meinung
nach in ruhenden Massen? Und haben die die Eigenschaft von der ich
schreibe, nämlich im aktuellen Bewegungszustand verharren zu wollen

Die Trägheit beschreibt das Beharrungsvermögen (die Eigenschaft), nicht die daraus resultierende Kraft (-ma). Nur aus bereits beschleunigte Massen wirken Trägheitskräfte.

Danke für die guten Ratschläge. [[top]] Ich setze mein studiertes
Lehrbuchwissen zu Mechanik, Dynamik und Strömungslehre beruflich ja erst
seit 25 Jahren beruflich ein und verdiene gutes Geld damit. [[freude]]

Ist doch toll.

Wie sieht es mit Deiner praktischen Erfahrung in den Gebieten aus, hmm?

Bestens. Habe Physik geliebt und liebe Physik noch heute.

Schönen Gruß auch Dir, vielen Dank für den ganzen Spaß und echt
großen Respekt dafür, dass Du grundsätzlich Deinen Standpunkt so
verteidigst! Sowas würden sich nur die wenigsten auf Gebieten trauen, auf
denen Sie nicht sattelfest sind. Wenig Respekt aber für die Trägheit in
deinem Geiste, bzw. für dein Verständnis von Trägheit.[[zwinker]]

Danke. Ein Kinderspiel. ich warte eigentlich darauf, dass endlich jemand aus seinem Tiefschlaf erwacht.

Du liegst halt einfach falsch, und es ist eine Schande, dass hier noch
Leute auf den falschen Zug aufspringen.

Ja, es müsste ein Gesetz gegen das Andersdenken geben, was? Das Verhalten einiger Foristen macht schon sehr deutlich, was uns in den kommenden Jahrzehnten der Simulation erwartet.

Fragen werden gar nicht mehr bewusst.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

  • Eintrag gesperrt

Ach, Herrjeh! In deinem Fall ist nichts mehr zu Retten! Sendeschluss zu dem Thema von mir!(oT)

Vojins @, Dienstag, 28.11.2017, 01:48 vor 2554 Tagen @ Ashitaka 3625 Views

- kein Text -

  • Eintrag gesperrt

Ach je!

Sigrid, Montag, 27.11.2017, 22:40 vor 2555 Tagen @ Vojins 3631 Views

Hallo,
eben erst nach Arbeitstag gelesen:


Behauptung: Masse-behaftete Körper haben IMMER eine (empirsch
feststellbare) Trägheit, nicht nur wenn Sie schon beschleunigt wurden. Die
Einflüsse ("Abstützung an Luftmolekülen") durch die Atmosphäre sind
dazu völlig unerheblich.

Was für ein Unsinn! Im Vakuum kannst Du nicht mal ne Schraube reindrehen ohne Dich irgendwo festhalten zu können. Wenn Du irgendwas Deines Körpers bewegst, was Du natürlich kannst, trotz Trägheit,hat das da im Vakuum sofortige Wirkung auf den ganzen Rest von Dir. Am Beispiel der Schraube am "Raumgefährt", Du setzt an dem Ding kaum Kraft an, weil die Masse mit dem dies kleine Dingens verbunden ist, größer ist wie Deine und so drehst Du nicht die Schraube, sondern Dich. Newton

Und liegt genau daran, dass da um Dich nix ist, woran Du dich abstützen kannst.

Grüße,
Sigrid

  • Eintrag gesperrt

Und nun?

Vojins @, Montag, 27.11.2017, 23:23 vor 2555 Tagen @ Sigrid 3663 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.11.2017, 23:30

Hallo,
eben erst nach Arbeitstag gelesen:


Behauptung: Masse-behaftete Körper haben IMMER eine (empirsch
feststellbare) Trägheit, nicht nur wenn Sie schon beschleunigt wurden.

Die

Einflüsse ("Abstützung an Luftmolekülen") durch die Atmosphäre sind
dazu völlig unerheblich.


Was für ein Unsinn! Im Vakuum kannst Du nicht mal ne Schraube reindrehen
ohne Dich irgendwo festhalten zu können. Wenn Du irgendwas Deines Körpers
bewegst, was Du natürlich kannst, trotz Trägheit,hat das da im Vakuum
sofortige Wirkung auf den ganzen Rest von Dir. Am Beispiel der Schraube am
"Raumgefährt", Du setzt an dem Ding kaum Kraft an, weil die Masse mit dem
dies kleine Dingens verbunden ist, größer ist wie Deine und so drehst Du
nicht die Schraube, sondern Dich. Newton

Und liegt genau daran, dass da um Dich nix ist, woran Du dich abstützen
kannst.

Nein, dass liegt in meinem gemeinen wissenschaftilch verschwörungstheoretischen doppeldenkenden Geschwaffel daran, dass da etwas IST, an dem ich mich abstütze!
Nämlich an der Schraube, und diese gleichzeitig gemeinerweise auch an mir.

Unsere Trägheiten sorgen dafür das wir das können, und bei der Schraube hilft auch die Reibung im Gewinde mit!

Aber Halt!

Ich stütze mich ab an der Schraube und diese gleichzeitig an mir! Das ist doch ein Henne - Ei Problem!! Was war nun zuerst???[[top]] [[freude]]

Oh Mann, oh Mann! (und Frau)
Ade, Bildungsbürgertum!

Grüße,
Sigrid

  • Eintrag gesperrt

Oberfläche gleich Masse-------DAS kann man studieren?

Sigrid, Dienstag, 28.11.2017, 00:04 vor 2554 Tagen @ Vojins 3604 Views

Hallo,


Behauptung: Masse-behaftete Körper haben IMMER eine (empirsch
feststellbare) Trägheit, nicht nur wenn Sie schon beschleunigt

wurden.

Du setzt an dem Ding kaum Kraft an, weil die Masse mit

dem

dies kleine Dingens verbunden ist, größer ist wie Deine und so drehst

Du

nicht die Schraube, sondern Dich. Newton

Und liegt genau daran, dass da um Dich nix ist, woran Du dich

abstützen

kannst.


Nein, dass liegt in meinem gemeinen wissenschaftilch
verschwörungstheoretischen doppeldenkenden Geschwaffel daran, dass da
etwas IST, an dem ich mich abstütze!
Nämlich an der Schraube, und diese gleichzeitig gemeinerweise auch an
mir.

Ja klar, weil Oberfläche gleich Masse ist, laut

"Ich setze mein studiertes Lehrbuchwissen zu Mechanik, Dynamik und Strömungslehre ja erst seit 25 Jahren beruflich ein und verdiene gutes Geld damit.":
Nachweis: Tritt einfach ordentlich gegen einen (ruhenden) ca. 20cm großen Stein im Garten und danach gegen einen etwa gleich großen aufgeblasenen (ruhenden) Luftballon. Nach Deiner Theorie werden die beiden (wegen vergleichbarer Oberfläche) gleichermaßen von der Umgebung "abgestützt“. Der Versuch kostet Dich nur 10 Cent für den Ballon und die Schmerzhafte Erkenntnis, wenn Dein Fuß die empirische Erfahrung macht (und Du hoffentlich begreifst), dass Sie eine unterschiedliche Trägheit besitzen, welche absolut unabhängig (da gleiche Oberflächen) von der Umgebung ist. Beide Körper streben (wegen Ihrer gegebenen Trägheiten) an, den aktuellen Bewegungszustand beizubehalten. Also im Fall von Ballon und Stein heißt das, die beiden wollen ruhen, aber Du beschleunigst sie Kraft Deines nachher schmerzenden Fußes auf eine Geschwindigkeit >0. Den Ballon mehr, den Stein weniger."

Aber Halt!

Ich stütze mich ab an der Schraube und diese gleichzeitig an mir! Das ist
doch ein Henne - Ei Problem!! Was war nun zuerst???[[top]] [[freude]]

Ja, die Frage ist immer nur, was da an der Schraube noch so dran hängt oder eben an Dir. Kannst ja mal bei HansMuc lesen, der weiß auch, dass da DOCH NOCH etwas eine Rolle spielt. Was er ulkigerweise mir geschrieben hat und nicht Dir.

Was wohl an der lastigen "Meinung" liegt!

Grüße
Sigrid

Oh Mann, oh Mann! (und Frau)
Ade, Bildungsbürgertum!

Grüße,
Sigrid

  • Eintrag gesperrt

Sowas kann man nur bei Ashitaka studieren... (vielleicht auch bei Dir?)

Vojins @, Dienstag, 28.11.2017, 01:18 vor 2554 Tagen @ Sigrid 3683 Views

... denn er ist derjenige der behauptet, dass Beschleunigung von Raketen oder anderen schwebenden Körpern nur durch Wechselwirkung mit Atmosphäre (-> geht nur über Oberfläche) möglich ist.

Ich spreche vom (bei Beschleunigungen) entscheidenden Effekt der Trägheiten der Massen (von Rakete, Treobstoff, Astronaut und Fels), und weise das mit dem Unterschied der Reaktion gleich großer Ballons und Steine auf einen Stoß/Tritt nach, wodurch Ashitakas vermuteter Einfluss der Atmosphäre aus der Betrachtung herausgekürzt werden kann, da auf beide identisch wirkend, wegen gleicher Oberflächen.

Die Reibung mit dem Boden kann, wie vorgeschlagen, durch Aufhängung auf Seilen oder durch untergelegte Rollen aus der Betrachtung genommen werden. Es bleibt also NUR der Einfuss der jeweiligen Trägheit relevant, der bei gestoßenen/angeschobenen Körpern enrscheidet, wie stark er beschleunigt wird.

Ich hoffe, das hat jetzt auch für dein Leseverständnis gereicht.

Ich bin übrigens ehrlich begeistert, dass Du, ganz offensichtlich im Gegensatz zu mir, nicht erst nach HansMucs Antwort den Begriff Drehimpulses kanntest und sogar um dessen Erhaltungssatz weisst![[top]]

Jetzt hilf mir armen studierten Wicht doch auf die Sprünge und erleuchte mich: Wenn ich laut deiner professionell sicherlich unantasbaren Meinung bei der angesprochenen Verschraubung (Drehbewegung) nicht schreiben darf: Der Astronaut/der Schraubenzieher stützt sich an der Schraube ab (und umgekehrt, sonst wäre eine Drehmomentübertragung gar nicht möglich!!!!), wie darf ich das, wenn's Dir genehm ist, nach Deiner erlauchten Meinung schreiben?

Vielleicht hältst Du mit Ashitaka ein Seminar ab, und Ihr schreibt dann einfach die Physikbücher neu, an den sich die Natur/Welt und insbesondere wir armen gehirngewaschenen und daher (oder von Natur aus) arroganten Studierten uns per Dekret zu halten haben. Das wär doch was!

In den aktuellen Lehrbüchern ist sicherlich einiges falsch oder nur mit Einschränkung richtig. Das wäre doch gelacht, wenn ihr das nicht besser könnt.

Viel Spaß dabei![[top]] [[freude]]

Gruß, Vojins

  • Eintrag gesperrt

Wer braucht schon Grundwissen in Physik, wenn man auch einfach mal so drauflos labern kann?

HansMuc, Montag, 27.11.2017, 23:29 vor 2555 Tagen @ Sigrid 3661 Views

bearbeitet von HansMuc, Montag, 27.11.2017, 23:41

Hallo,
eben erst nach Arbeitstag gelesen:


Behauptung: Masse-behaftete Körper haben IMMER eine (empirsch
feststellbare) Trägheit, nicht nur wenn Sie schon beschleunigt wurden.

Die

Einflüsse ("Abstützung an Luftmolekülen") durch die Atmosphäre sind
dazu völlig unerheblich.


Was für ein Unsinn!

So, so. Das ist also "Unsinn"? Es ist schon lachhaft, wie hier ohne die geringsten Physik Kenntnisse rumgeholzt wird.

Im Vakuum kannst Du nicht mal ne Schraube reindrehen
ohne Dich irgendwo festhalten zu können. Wenn Du irgendwas Deines Körpers
bewegst, was Du natürlich kannst, trotz Trägheit,hat das da im Vakuum
sofortige Wirkung auf den ganzen Rest von Dir. Am Beispiel der Schraube am
"Raumgefährt", Du setzt an dem Ding kaum Kraft an, weil die Masse mit dem
dies kleine Dingens verbunden ist, größer ist wie Deine und so drehst Du
nicht die Schraube, sondern Dich. Newton

"Im Vakuum" (gemeint ist wohl: in der Schwerelosigkeit) kannst Du sehr wohl eine Schraube reindrehen, wenn der Drehwiderstand der Schraube im Vergleich zur Masse des Astronauten klein ist. Dann wird sich der Astronaut beim Eindrehen der Schraube nur sehr langsam in Gegenrichtung der Schraubendrehung beschleunigen.

Der Impulserhaltungssatz gilt nämlich auch für den Drehimpuls. Nennt sich sinniger Weise (wer hätte das gedacht?) "Drehimpulserhaltungssatz".
[[rofl]]

Siehe: www.grund-wissen.de/physik/mechanik/impuls-und-drehimpuls

Wie gesagt: Grundwissen Physik...

Grüße
HansMuc

  • Eintrag gesperrt

Keine arrogante Scheinwissenschaft, bitte....

Vojins @, Montag, 27.11.2017, 23:56 vor 2554 Tagen @ HansMuc 3628 Views

"Im Vakuum" (gemeint ist wohl: in der Schwerelosigkeit) kannst Du sehr
wohl eine Schraube reindrehen, wenn der Drehwiderstand der Schraube im
Vergleich zur Masse des Astronauten klein ist. Dann wird sich der Astronaut
beim Eindrehen der Schraube nur sehr langsam in Gegenrichtung der
Schraubendrehung beschleunigen.

Der Impulserhaltungssatz gilt nämlich auch für den Drehimpuls. Nennt
sich sinniger Weise (wer hätte das gedacht?)
"Drehimpulserhaltungssatz".


Halt! Nein, das gilt so nicht!
Du sagst selbst, dass sich der Astronaut nachher dreht. Wenn er also nach dem Verschrauben das Werkzeug loslässt und sich zum Stoppen seiner geringen Drehbewegung irgendwo festhält, dann muss sich doch die Schraube von alleine wieder rausdrehen. Dreh-Impulserhaltung!![[zwinker]]

[[rofl]]

SG, Vojins

  • Eintrag gesperrt

Wenn dann Nägel ...äh... Schrauben mit Köpfen ;)

HansMuc, Dienstag, 28.11.2017, 00:32 vor 2554 Tagen @ Vojins 3647 Views

Halt! Nein, das gilt so nicht!
Du sagst selbst, dass sich der Astronaut nachher dreht. Wenn er also nach
dem Verschrauben das Werkzeug loslässt und sich zum Stoppen seiner
geringen Drehbewegung irgendwo festhält, dann muss sich doch die Schraube
von alleine wieder rausdrehen. Dreh-Impulserhaltung!![[zwinker]]

[[rofl]]

Richtig! Das nennt sich Schraubenerhaltungssatz.
Der "Schraubenerhaltungssatz" gilt allerdings nur im Flacherde/Hohl(kopf)erde Universum.
Beweis: habe ich in einem Youtube Video gesehen.
[[rofl]]

PS: Der wissenschafliche Nachweis, dass die Erde eine Scheibe ist:

[image]

Grüße
HansMuc

  • Eintrag gesperrt

@Admin: Wir sind an der duennen Grenze zwischen Unwissenheit bekaempfen und Trolle fuettern

SchlauFuchs ⌂ @, Neuseeland, Dienstag, 28.11.2017, 01:16 vor 2554 Tagen @ HansMuc 3688 Views

Dieser Thread nervt. Ohne Namen zu nennen, koennen die Trolle und die Trollfuetterer mal Pause machen?

Entweder wurde Physik seit Klasse 5 nicht verstanden oder das ist schlicht Provokation. Ich fuehle mich jedenfalls jetzt provoziert genug. Das hier ist nicht das Flach- oder Hohlerdlerforum und dass wir Satelliten und anderes funktionell im Weltraum, nicht nur im Orbit haben, sollte Beweis genug sein, dass die Raketenformeln, Impulserhaltungs- und Massetraegheitsgesetze stimmen.

Ciao!
SF

  • Eintrag gesperrt

Ja, da hast Du wohl Recht. (oT)

Hausmeister @, Dienstag, 28.11.2017, 01:57 vor 2554 Tagen @ SchlauFuchs 3681 Views

- kein Text -

--
Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.
Johann Gottfried Seume

  • Eintrag gesperrt

Das Band gekappt zwischen Empirie und Formalismus

Phoenix5, Samstag, 25.11.2017, 15:25 vor 2557 Tagen @ Ashitaka 4376 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.11.2017, 15:35

Du hast Angst diese Fragen zu beantworten, weil dann klar wird, dass sich dein Weltbild zu immer absurderen Konstruktionen auswächst. Beantworte doch einfach die Frage: Krieg ich einen Impuls ab, wenn neben mir im All eine Bombe explodiert? Ist deine Antwort "Ja", dann haben wir damit auch den Raketenantrieb geklärt. Er ist vom Prinzip her nichts anderes als eine Dauer-Explosion in der Brennkammer, die auf der Vorderseite der Brennkammer auf die Rakete drückt und auf der Hinterseite durch die Öffnung der Düse nicht ausgeglichen wird (deshalb die Vorwärtsbewegung - Impulsübertragung). Es ist als würde hinter der Rakete permanent jemand eine Bombe zünden und sie so wegtreiben.

Beantwortest du die Frage mit "Nein", ist für mich jede weitere Diskussion sinnlos, denn dann leben wir schlichtweg nicht in derselben Welt. Außerdem laufen wir ja stets in die gleiche Diskussionsschleife: Du behauptest, dass etwas nicht funktionieren kann. Damit du diese Behauptung aufrechterhalten kannst, musst du natürlich die Existenz von allem negieren, das nicht auf persönlicher Erfahrung beruht, d.h. eine megalomanische Verschwörung konstruieren. Dagegen lässt sich schwer argumentieren, da hier noch nie jemand im All war. Also kommen andere Leute (weniger ich, da ich nicht Physik studiert habe) und versuchen es dir mit physikalischem Formalismus zu erklären. Das lehnst du aber auch ab, weil du deine ganz persönliche Ashitaka-Physik konstruiert hast, mit der du argumentierst. Du zerschneidest also das Band zwischen Empirie (die du ablehnst) und dem Formalismus, der ja eigentlich erst auf Basis empirischer Daten formuliert wurde und argumentierst nur aus deinem Kopf heraus. Du schwebst quasi im Nichts, weil du dich weder auf die Empirie, noch auf den darauf aufbauenden Physik-Konsens stützt. Du denkst dir eine Welt aus, wie sie funktionieren sollte und das ist halt keine Argumentationsbasis.


Gruß
Phoenix5

  • Eintrag gesperrt

Irritation

Ashitaka @, Samstag, 25.11.2017, 15:43 vor 2557 Tagen @ Phoenix5 4255 Views

Hallo Phoenix5,

so ist es aber, wenn jemand Fragen stellt, dessen Antworten wir zu kennen glauben, aber nicht liefern können (Simulation).

Du hast Angst diese Fragen zu beantworten, weil dann klar wird, dass sich
dein Weltbild zu immer absurderen Konstruktionen auswächst. Beantworte
doch einfach die Frage: Krieg ich einen Impuls ab, wenn neben mir im All
eine Bombe explodiert? Ist deine Antwort "Ja", dann haben wir damit auch
den Raketenantrieb geklärt. Er ist im Grunde nichts anderes als eine
Dauer-Explosion in der Brennkammer, die auf der Vorderseite der Brennkammer
auf die Rakete drückt und auf der Hinterseite durch die Öffnung der Düse
nicht ausgeglichen wird (deshalb die Vorwärtsbewegung -
Impulsübertragung). Es ist als würde hinter der Rakete permanent jemand
eine Bombe zünden und sie so wegtreiben.

Ich kann die Frage nicht beantworten, denn ich weiß nicht wie die zwei Massepunkte dort oben im leeren Raum aufgrund der fehlenden von außen einwirkenden Kräfte überhaupt reaktiv aufeinandergerichtet beschleunigt werden können. Deshalb frage ich ja, ob mir wer anhand des obigen Bildes erklären kann, wie die zwei Massen sich voneinander abstoßen können (ihre Massen auseinander gerichtet beschleunigen können), obwohl ihre Massen nicht zuvor aufeinandergerichtet beschleunigt werden konnten.

Beantwortest du die Frage mit "Nein", ist für mich jede weitere
Diskussion sinnlos, denn dann leben wir schlichtweg nicht in derselben
Welt. Außerdem laufen wir ja stets in die gleiche Diskussionsschleife: Du
behauptest, dass etwas nicht funktionieren kann. Damit du diese Behauptung
aufrechterhalten kannst, musst du natürlich die Existenz von allem
negieren, dass nicht auf persönlicher Erfahrung beruht, d.h. eine
megalomanische Verschwörung konstruieren.

Newtons Gesetze (Kräfte immer Paarweise, jede Aktion eine Rektion) kann jeder überprüfen. Was dich erdrückt, ist bloß die schiere Gewalt der Bilder. Deshalb bin ich für viele so unbequem, weil ich mich nicht in der Annahme eines nicht verstandenen Bildes verlieren will.

Dagegen lässt sich schwer
argumentieren, da hier noch nie jemand im All war. Also kommen andere Leute
(weniger ich, da ich nicht Physik studiert habe) und versuchen es dir mit
physikalischem Formalismus zu erklären. Das lehnst du aber auch ab, weil
du deine ganz persönliche Ashitaka-Physik konstruiert hast, mit der du
argumentierst.

Nein. Ich frage nur und stelle aufgrund fehlender Antworten fest, dass es physikalisch unmöglich ist.

Du zerschneidest also das Band zwischen Empirie (die du
ablehnst) und dem Formalismus, der ja eigentlich erst auf Basis empirischer
Daten formuliert wurde und argumentierst nur aus deinem Kopf heraus. Du
schwebst quasi im Nichts, weil du dich weder auf die Empirie, noch auf den
darauf aufbauenden Physik-Konsens stützt. Du denkst dir eine Welt aus, wie
sie funktionieren sollte und das ist halt keine Argumentationsbasis.

Ich weiß, dass jede Aktion eine Reaktion voraussetzt, bin fähig mir dieses physikalische Gesetz in Bezug auf alle Masseverbindungen vorzustellen. Ich zerschneide kein Band, sondern bin nur hartnäckig damit beschäftigt, immer wieder an die nicht beantwortete Frage zu erinnern.

Was ist also die physikalische Ursache, dass sich die Astronauten abstoßen können (Ihres Bewegungszustandes = Impuls)?

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

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@Phoenix5 > Folgend eine Antwort für Keinen :-)

Hopi, Samstag, 25.11.2017, 22:15 vor 2557 Tagen @ Phoenix5 4278 Views

Guten Abend geschätzter @Phoenix5.

Vorab nochmals allerbesten Dank für Deine ehrlichen Gedanken zum Thema "Narr", bzw. dieser ganz speziellen Karte im Tarot-Spielkarten-Spiel. Die Hopi verstanden Deine Kern-Botschaft zur Gänze [[top]].


Wir möchten, wenn Du gestattest, das gesamte Hin-, und Her in puncto "Können Raketen im Vakuum fliegen oder nicht?" ent-schleunigen, bzw. weg von Aktion & Reaktion, von expandierenden Gasteilchen im Raum sowie deren Verhalten innerhalb von in sich abgeschlossenen BRENN-KAMMERN mit Öffnungs-Düsen innerhalb eines Vakuums auf einen ganz anderen & fundamentalen >> Aspekt des VAKUUMS << lenken.


Um die leidige Diskussion vielleicht zu beenden, folgend einige der wenigen Filmaufnahmen dazu von Elon Musk`s zukunftsweisender Unternehmung parallel zu seinen "TESLA-Battarie-Automobilen" namens ->> SPACE X *(!)* Falcon9 Rakete <<-.

Rocket Thrust in the Vacuum of Space * SPACE X DRAGON LAUNCH * Prädikat: [[top]]

https://www.youtube.com/watch?v=FEom0G30Gic


Es ist traurig, daß wir das gesamte Thema im Jahr 2017 immer wieder NEU aufzuarbeiten versuchen, denn wir stellen ja zum Beispiel auch nicht die technisch-bewiesene Wirkungsweise eines "Diesel-, oder Turbo-Diesel Einspritzmotors" heute in Frage. Wir sehen die Dinger JEDEN TAG in unserem Leben vor uns hin-dieseln & sie funktionieren einwandfrei, wenngleich sie aufgrund ökologischer Zukunftsbedenken so schnell wie möglich und am besten zusammen mit allen Benzinmotoren schnellstmöglichst abgeschafft werden sollen.

Unabhängig von der Frage ob die herkömmlichen Raketenantriebe (übrigens, aufbauend auf den alten ollen dollen deutschen Vergeltungswaffen mit der Nummer V1 & V2, dann weiterentwickelt von Wernher von Braun zur großen SATURN V -> Rakete!) für den FLUG in den WELT-RAUM (= ins tiefschwarze und eiskalte Vakuum) mit seinen man kann schon sagen sogar "lebens-feindlichen und bedrohlichen Eigenschaften <img src=" />" dazu geeignet waren oder nicht, erwarteten die Astronauten, Kosmonauten, Taikonauten, Vyomanauten, Angkaswanauten, Afronauten, Euronauten ... ad infinitum ... noch ganz andere sogenannte *(!)vakuum-technische(!)* HERAUS-Forderungen.

Die die Raumfahrer betreffenden spezifischen raumfahrerischen Herausforderungen in ihren ganz besonderen "RAUM-Anzügen im VAKUUM" sind harter Tobak genug. Wie können sie ihre zahlreichen Ausstiege aus ihren druckgesicherten RAUM-Kapseln ins plötzliche > TOTALE VAKUUM < überleben? Wie sind deren "Weltraum-Spazier-Gänge & Reparaturen" außerhalb der ISS im TOTALEN VAKUUM eigentlich realisierbar?

SPACE SUITS & the Vacuum of Space * Prädikat: [[herz]] [[top]] [[herz]]

https://www.youtube.com/watch?v=5y-4Daxouks

R a u m m a r g i n a l i e n ... ... ...

Die Hopi bitten Dich und vielleicht auch den von @Zara hochgelobten Physiker @YooBee an Board der "MS DGF Enterprise" diesbezüglich Stellung zu beziehen und um die entsprechenden physikalisch-technischen Erklärungen hierzu. Wir Hopi sind zwar nur belanglose Maisbauern in ihren vom weißen Mann freundlicherweise zugewiesenen CONCENTRATION CAMPS-Reservaten auf Mesa I, II, und III, aber dennoch gewillt den großen > SPRUNG ins WELTALL und über unser eigenes Sonnensystem hinaus mitzumachen [[la-ola]].

Wernher von Braun * Schockierene Neuigkeiten * Prädikat: [[hae]] [[hae]] [[hae]]

https://www.youtube.com/watch?v=MStoPQluEMM

Viva la vida,
H<img src=" />pi

N a c h m u s i k a l i s i e r t ... zum Thema und zur FREUDE


Amy Macdonald * Spark * Prädikat: Meisterwerk [[herz]]

https://www.youtube.com/watch?v=huMThY0mCiA

Amy Macdonald * Dream On * Prädikat: ohne Worte [[herz]]

https://www.youtube.com/watch?v=lcklCAsUCQM

NAZARETH -> Dream On <- Prädikat: [[herz]] [[top]] [[herz]]

https://www.youtube.com/watch?v=PNnqjbojqjE

NAZARETH -> GAMES <- Prädikat: [[herz]] [[top]] [[herz]]

https://www.youtube.com/watch?v=rkqtTpSDABg

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