Ja, was mich aber noch mehr verwirrt hat...
Das Bild mit den vom Feuer völlig zerstörten Häusern, von denen nur noch
die Fundamente stehen und die vollständig intakten Bäume direkt dahinter
wirkt in der Tat merkwürdig. Andererseits ist bekannt, dass große Bäume
mit Feuer, das nicht sehr lange anhält, erstaunlich gut "umgehen" können.
...sind solche Aussagen:
"Die frisch gewachsene Biomasse verdorrte und wurde zum Futter für die nun wütenden Brände. [verdorrtes Gras als Überträger, reicht das aus? Die haben doch da sicher auch bewässerten Rasen um ihre Häuser] Zweitens braucht es einen Zündfunken, der das Feuer entfacht. Und da tappen die Ermittler noch im Dunkeln. Gleich 22 Brandherde loderten im Verlauf der vergangenen Woche im ganzen Staat auf. Dabei hatte es keine Gewitter gegeben – Blitze sind häufig der Auslöser für Waldbrände. So bleibt eigentlich nur noch der Mensch als Ursache."
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-10/waldbraende-kalifornien-feuer-ursachen
Immerhin wird wohl noch ermittelt.
Was mir auch absolut unklar ist: in einer Gegend, in der es öfter brennt und trocken ist, behandelt man Holz da nicht mit flammhemmenden Mitteln? Sind die USA derart rückständig?