Europa einst und jetzt
Heute zitiert sie Hölderlin, *Was bleibet aber, stiften die Dichter.*
Ce qui demeure, les poètes seuls le fondent. » (Hölderlin)
https://twitter.com/cheyennecarron/status/926400886087221248
Für mich ist es jedesmal eine wahre Labsal, bei Cheyenne-Marie Carron mein eigenes Verständnis von Europa zu finden.
Als Beispiel für das, was den Alten Kontinent ausmacht, stellt sie dieses Bild ein:
![[image]](https://pbs.twimg.com/media/DNx-znfWAAANGKs.jpg)
Albert Auguste Fourié (1854-1937), Hochzeitsessen in Yport.
Europa heute:
![[image]](http://www.teampruente.de/wp-content/uploads/2016/07/1121_RAT_POE_218.jpg)
Wer's mag, bitteschön! Ich find's, wie alles Angloamerikanisch-Demokratische, bloß noch zum Spei'm.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).