Bitcoin über 6000 Dollar
Und es wird noch höher gehen.
Wer berechnen will, wie hoch, sollte mal die Goldmenge auf der Erde nehmen, ihren Wert in Dollar einschätzen und dann durch die Anzahl der (zukünftig) existierenden Bitcoin teilen.
Das ist der Punkt, wenn Parität zwischen Bitcoin und Gold erreicht ist, also gleichwertige Akzeptanz.
Wert und Gebrauchswert sollte beim Vergleich auch noch separat eingeschätzt werden.
“Blase“ dürfte inzwischen vom Tisch sein.
Die Anzahl virtueller Währungen, die inzwischen existiert, spricht für sich.
Beispiel (mein Favorit) NXT, ARDOR, IGNIS.
Problem Skalierbarkeit längst gelöst, Kinderkettentechnologie.
BNP Paripas experimentiert damit.
https://www.nxter.org/nxt-news-january-2017-i-every-beginning-is-cheerful/#BNP_Paribas
Bleibt die Gefahr des Verbotes.
Kennen die Amerikaner aus der Zeit der Prohibition.
Die Frage hat Eugen von Böhm-Bawerk schon früher in seinem Werk „Macht oder ökonomisches Gesetz“ – freilich in damals einem anderen Zusammenhang – bereits beantwortet.
An die Wenigen, welche diesen Ausführungen folgen dürften, ein paar Fragen.
Warum gibt es im hiesigen Forum keine Diskussion zu den Zinssätzen, zu welchen Coins verliehen werden können?
https://poloniex.com/lending#BTC
Ich meine, 0,01% pro Tag ist doch mehr, als eine Bank Manchem im Jahr bietet.
Und in schlechten Zeiten waren 3-5 % (pro Tag!) keine Seltenheit bei Poloniex.
Warum nimmt nicht nach Jahren Diskussion hier im Forum jeder mal 100 Euro in die Hand und kauft mal ein paar Satoshi? (Klar, bei über 6000 sind keine Kaufkurse, aber unter 4000 könnte man sicher mal wieder zuschlagen)
Würde das die Qualität des Forums nicht erhöhen?
Ist den Zweiflern bekannt, dass sie schon mit geringfügigem Einsatz erleben können, was das für ein Gefühl ist, eine eigene Bank zu besitzen?
Für jede Ein- und Auszahlung ein neues Konto eröffnen zu können? Kostenfrei?
Keinem Einblick in sein Gesamtvermögen (auf jeweiligen Konto/Wallet) durch Preisgabe einer Überweisung zu gestatten?
Am Anfang stand die Idee, Geld unabhängig von der Macht des Staates / der Banken zu verwalten.
Fälschungssicher, real bewertet… .
Die Idee war in Ordnung.
Hat sich bewährt.
Dann ging es an die Börse.
Nicht als Aktie, sondern als Währung.
Wird aber versehentlich von den Meisten wie eine Aktie behandelt…
2-3 Dollar, war der Kurs.
Warum ich immer wieder Dollar als Bezugsgröße verwende?
Was kenne ich denn von Kind auf als tägliches Bezahl-Mittel?
Mark, Pfennige mit Ährenkranz.
MDM.(Mark der deutschen Notenbank)
Mark.
D-Mark.
Euro.
5 Währungen.
Und jeweils ist alles anders geworden, aber nichts besser.
Sicher ist es eine persönliche Sache, vorläufig.
Eine Empfehlung an die, welche auf Kippe stehen(mehr kann ich nicht erreichen):
Auf China ist Verlass.
Das nächste Verbots-Gerücht kommt gewiss.
Wenn dann gepaart damit (oder noch mehr Profiteure) warnen, dann schlagt zu.
https://finanzmarktwelt.de/der-kampf-bitcoin-gegen-us-dollar-geht-in-die-heisse-phase-6...
Na gut, kann auch sein, dass ich mich irre.
Sehe ich ein, wenn die EZB beginnt, den Bitcoin zu retten.
Vielleicht schon morgen? (Ironie off)
Gruß
D-Marker