Aus einem Falken wird kein Schweinderl

Lechbrucknersepp, Donnerstag, 28.09.2017, 14:05 (vor 2613 Tagen) @ Medicus2740 Views

Stell Dir vor, ganz fiktiv, wir drei, Du, Dein Bruder und ich würden eine
neue Partei in Bayern gründen, die CKM (Chrislich Konservative Mitte).

Mein CSU-Bundestags-Brudi und ich machen das nur, wenn Du auch im Illuminatenorden wärst und der Logenführer grünes Licht gibt. Aber ich lass mich mal auf Dein Gedankenexperiment ein...

Stell Dir weiterhin vor, Du wärst der Marionettenspieler im Hintergrund
und kennst nur ein Ziel: Flutung der deutschen Sozialsysteme mit
"Familienmassennachzug", "Entlastung" Italiens von den dortigen
Herrschaften aus der Sub-Sahara und weiterhin obergrenzenfreier Zustrom
aller Mühseligen und Beladenen mit -im nächsten Schritt- Leerung des
Gaza-Streifens und Umsiedelung aller Palästinenzer ins deutsche
Sozialsystem.

Als Marionettenspieler im Hintergrund würde ich nicht versuchen aus einem Falken ein Schweinderl zu machen, sondern den Falken vergiften und das Schweinderl fett füttern.

Sprich die politischen Kräfte, die meinen Plänen entgegenwirken (Falke) würde ich schwächen/tabuisieren/zersetzen und die Kräfte, die eh in meine Richtung gehen (Schweinderl) würde ich fett füttern und begleitend mit NGOs unterstützen.

Denn: Petry und Pretzell müsste man umkrempeln. Die Erfolgsaussichten dafür wären eher schlecht und bis dahin arbeiten sie gegen mich. Die Grünen und Linken arbeiten eh schon für mich und ich brauch sie bloß unterstützen, beziehungsweise mit NGO-Arbeit flankieren.


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