Weil das System sich selbst zerlegt
Hallo Hinterbänkler, ich grüße Dich.
So ähnlich nehme ich das auch wahr.
Meine „Tupfer“ im folgenden sollen also nicht das Bild vermasseln oder übertünchen, sondern sind nur Beschreibungen aus meiner Ansichtsseite:
- Nationalismus behindert die zum weiteren Überleben des „Monsters“ notwendige Expandierung.
- Revisionismus als vom System zu ähm? unterjochen holpert dann bei mir, wohl aus tagesaktuellen Hintergründen. Da verbinde ich unweigerlich mit der Sozialfaschismusthese und frage mich, ob das wohl daran liegt, dass ein Pferd, welches man besteigen will, erstmal „Reiterfrei“ sein muss. Der rechte wie der linke Schenkelflügel aus Geschichte stört da erheblich bei der Neubenennung desselben Pferdes. In neuem Glanz durch Roßtäuscherpraktiken glaubt der brave Bürger der Mitte dann, dass der nächste „Antifaschismushengst“ nur Recht und Ordnung in aufgewühlte, chaotische Massen stampft. Und so werden dann - ---- !-- dann Alle bedient und in Hurra ausbrechen.
Damit man nicht vorschnell unter die Hufe gerät und da Schnappatmungs - Kämpfe, ganz wie Du sagst, das System nur stärker machen, meine auch ich:
Es gibt nichts zu tun, außer in Demut und Ohnmacht in die Macht! zu treten.
Die Macht der Zeit, der Evolution, der Natur, der Besinnung und Wachheit, des Selbst v. Schwarm, der Geduld und des Ertragen von Zeitabläufen
und das ist doch schon mal was, ja das ist schon mal was.
Und als obligatorischem Warnhinweis, nicht ungefährlich für so ein kleines Leben.
Liebe Grüße
Sigrid