Überwachungsstaat durch die Hintertür...
ohne Bundesrat, ohne Anhören von Datenschutzbeauftragten
stocksorcerer , Sonntag, 02.07.2017, 11:41 vor 2729 Tagen 4864 Views
ohne Bundesrat, ohne Anhören von Datenschutzbeauftragten
Prikopa , Sonntag, 02.07.2017, 12:58 vor 2729 Tagen @ stocksorcerer 3567 Views
ohne Bundesrat, ohne Anhören von Datenschutzbeauftragten
Ab Minute 3:00 mit Sympathieträger Heiko Maas, seines Zeichen der personifizierte Staatstrojaner
http://media.ndr.de/progressive/2017/0629/TV-20170629-2153-4900.hd.mp4
Ab 9:30 bei dieser sehenswerte Interviewrunde mit Edward Snowden, Lawrence Lessig and Birgitta Jónsdóttir.
http://www.arte.tv/en/videos/072258-000-A/meeting-snowden
Bei 10:47 bzgl. Gesetze, von Snowden die Analyse "Germany has been pressured".
Falkenauge , Sonntag, 02.07.2017, 13:12 vor 2729 Tagen @ stocksorcerer 3679 Views
Dirk Müller bringt es auf den Punkt, reduziert die Ursache aber auf die GroKo und die mangelnde Opposition. Das Problem liegt aber tiefer im System der heutigen Parteien-Oligarchie.
"Der Parteienstaat hat die freiheitliche demokratische Grundordnung außer Kraft gesetzt. Er ist in Wahrheit eine Form der milden Funktionärsdiktatur und hat keinerlei Lösungskompetenz für die existenziellen Fragen des Gemeinwohls, weil er Eigensucht, Opportunismus und Korruption zu Prinzipien politischer Herrschaft erhoben hat. … Durch Ämterhäufung und Bildung von Seilschaften hat ein kleiner Einflusszirkel seine Macht etabliert. ´Als neue Obrigkeit wickelt der innere Kreis dieses politischen Hochadels alle Staatsgeschäfte unter seinesgleichen ab. Von den Gefolgschaften wird bedingungslose Treue verlangt, wofür diese dann allerlei Brosamen erhalten´“.
„Zwischenparteilich entsteht so ´eine Gruppe von Eingeweihten, die nur noch Scheingefechte gegeneinander liefern, um das Herz des Wählers zu erfreuen. In Wahrheit sind sie sehr einig, und nur manchmal fechten sie stille, aber erbitterte Kämpfe aus um den Anteil an der großen Futterkrippe, die Macht heißt´“. (Wolfgang J. Koschnik)
Vgl. Der Systemfehler
FOX-NEWS , fair and balanced, Sonntag, 02.07.2017, 19:17 vor 2729 Tagen @ stocksorcerer 3421 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 02.07.2017, 19:56
Ein Fahrverbot als Strafe ist ja insofern i.O., als es ja nicht die Eignung der Bestraften zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr (Führerschein als Befähigungsnachweis) in Frage stellt, was bei einer Sufffahrt oder Raserei ja anders wäre. Es ist so gesehen ein "Platzverweis" auf Zeit.
Grüße
Taucher , Sonntag, 02.07.2017, 21:10 vor 2729 Tagen @ FOX-NEWS 2799 Views
Neben der Führerscheinsache wurden (wenn wir schon mal alle zusammen sind) GG Art. 5 überschrieben und die schrankenlose Überwachung beschlossen.
Ein Fahrverbot als Strafe ist ja insofern i.O., als es ja nicht die Eignung
der Bestraften zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr (Führerschein als
Befähigungsnachweis) in Frage stellt, was bei einer Sufffahrt oder Raserei
ja anders wäre. Es ist so gesehen ein "Platzverweis" auf Zeit.Grüße
Prikopa , Montag, 03.07.2017, 00:35 vor 2729 Tagen @ FOX-NEWS 2506 Views
Ein Fahrverbot als Strafe ist ja insofern i.O., als es ja nicht die Eignung
der Bestraften zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr (Führerschein als
Befähigungsnachweis) in Frage stellt, was bei einer Sufffahrt oder Raserei
ja anders wäre. Es ist so gesehen ein "Platzverweis" auf Zeit.
Vollkommen richtig, Fahrverbot ok, darüber braucht man ja wahrlich nicht zu diskutieren.
Und der mitgelieferte Nebenwirkungstext, der kleine Staatstrojaner, ist ja nicht die Rede wert.
So einfach geht das.