NetzDG: Handelsblatt erster Betroffener?

Steppke, Samstag, 01.07.2017, 18:25 vor 2739 Tagen 7424 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 01.07.2017, 18:28

Werte Foristen,

kaum ist das NetzDG in Kraft, scheint es schon loszugehen.

Es wird aber nicht "Hass" gesperrt, sondern ein kritischer Artikel des Handelsblatt über Bayer.

https://twitter.com/handelsblatt/status/880737503577329664

Übrigens bejubelte das Handelblatt das NetzDG vor ein paar Tagen noch.

https://pbs.twimg.com/media/DDpj1AtWAAIxq1N.jpg

Auch die "Lämmer-Show" hat es erwischt.

Steppke, Samstag, 01.07.2017, 18:36 vor 2739 Tagen @ Steppke 7301 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 01.07.2017, 18:39

Werte Foristen,

kaum ist das NetzDG in Kraft, scheint es schon loszugehen.

Auch die "Lämmer-Show" hat es gerade auf YouTube erwischt. Das aktuelle Video zu Heiko Maas und der anlaufenden Zensur wurde in Deutschland gesperrt und ist nur noch für nichtdeutsche IPs abrufbar, obwohl das Video zwar bissige Kritik enthält, aber ansonsten völlig harmlos ist.

https://www.youtube.com/watch?v=wNnBWCM4W7Y

Die Sperrungen bei Youtube können leicht umgangen werden

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Samstag, 01.07.2017, 19:53 vor 2739 Tagen @ Steppke 6163 Views

Auch die "Lämmer-Show" hat es gerade auf YouTube erwischt. Das aktuelle
Video zu Heiko Maas und der anlaufenden Zensur wurde in Deutschland
gesperrt und ist nur noch für nichtdeutsche IPs abrufbar, obwohl das Video
zwar bissige Kritik enthält, aber ansonsten völlig harmlos ist.

https://www.youtube.com/watch?v=wNnBWCM4W7Y

Mit der Erweiterung "Proxtube" für Firefox ist die Sperrung unwirksam.
https://proxtube.com/?lang=de

Da ich das Video sehr gut finde, habe ich mir erlaubt es selbst zu veröffentlichen.
http://www.wgvdl.com/zensurdurchsetzungsgesetz

Rainer

--
Ami go home!
RundeKante
WikiMANNia
WGvdL Forum

Streisand-Effekt, Danke Heiko fuer das Praedikat "Schundliteratur"

CalBaer @, Samstag, 01.07.2017, 20:27 vor 2739 Tagen @ Rainer 4413 Views

Umso leichter kann man die "heissen Pornos" im Netz finden. Man erreicht damit genau das Gegenteil.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Habe ProxTube, geht aber trotzdem nicht.........

ottoasta @, Sonntag, 02.07.2017, 12:37 vor 2738 Tagen @ Rainer 3406 Views

....vermutlich blockt da NoScript oder uBlock origin oder Ghostery oder Privacy Badger noch was, sodass ProxTube nicht entsperren kann.
Er wird zwar aufgerufen, die Anzeige kommt, aber tut sich weiter nichts, Es dreht sich weiter und weiter.
Hast du einen Tipp?

Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Alternative

Rotti @, Pampa, Sonntag, 02.07.2017, 16:00 vor 2738 Tagen @ ottoasta 3373 Views

....vermutlich blockt da NoScript oder uBlock origin oder Ghostery oder
Privacy Badger noch was, sodass ProxTube nicht entsperren kann.
Er wird zwar aufgerufen, die Anzeige kommt, aber tut sich weiter nichts,
Es dreht sich weiter und weiter.
Hast du einen Tipp?

Otto

Servus Otto!

https://www.proxysite.com/
Links einen Server auswählen, dann müsste es funktionieren.

M.f.G.
Rotti

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

einer der Kommentare über das HB bei Facebook.

J. v. Liebig @, Samstag, 01.07.2017, 19:54 vor 2739 Tagen @ Steppke 4917 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 01.07.2017, 20:02

Einer der Tweets bezüglich der Sperrung eines Kommentares des Handelsblattes bei Facebook:
"Ich bin froh das unsere Demokratie vor gefährlichen Meinungen geschützt wird."

Hm, das ist DDR pur, so wie es bei damals mir im Westen angekommen ist.

Und das die Frau aus der Uckermark ihr soziales Spektrum, von welchem sie geprägt ist, herunterspult, ist eigentlich nicht anders zu erwarten
(prägendes Jahre Alter von 12 bis 16-18).

Gruß v.L.

Wir leben in neo-inquisitorischen Zeiten

Monterone @, Samstag, 01.07.2017, 20:06 vor 2739 Tagen @ J. v. Liebig 4585 Views

Einer der Kommentare bei Facebook zur Zensur von Heiko Maas:

"Ich bin froh das unsere Demokratie von gefährlichen Meinungen geschützt
wird."

Hm, das ist DDR pur, so wie es bei damals mir im Westen angekommen ist.

Für mich ist es eher purer religiöser Irrsinn. Genausogut hätte der Kommentar lauten können:

*Ich bin froh, daß der Prophet Mohammed vor Beleidigungen geschützt wird.*

*Ich bin froh, daß man über die heilige Jungfrau Maria nicht schlecht reden darf*

*Ich bin froh, daß unser Glauben an Allah/Jehova/Jesus Christus vor gefährlichen Meinungen geschützt wird.*

Fehlen nur noch die Scheiterhaufen zur Vollendung der neo-inquisitorischen Zeiten.

Monterone

Das Handelsblatt... der oberpeinliche Niedergang einer ehemals guten Wirtschaftszeitung

Hasso, Samstag, 01.07.2017, 21:25 vor 2739 Tagen @ Steppke 4744 Views

bearbeitet von Hasso, Samstag, 01.07.2017, 21:44

Hallo Steppke,
das hat sich das Handelsblatt doch redlich verdient.

Seit ca. zwei bis drei Jahren versucht das Handelsblatt mit folgenden drei Einfach-Botschaften 2,80 Euro/Tag zu erlösen[[freude]]

1. Merkel ist uns "wie Jesus" von Gott persönlich geschickt worden.
Gut dass die männlichen Top-Abonnenten gar keine Hamster-Zeit übrig haben, die Kinder persönlich zur Schule/Klavier/Geige-Töpfer-Unterricht und retour zu bringen[[freude]]

2. Putin ist extrem böse und hochgefährlich[[sauer]]
Zumindest keine wirkliche Beleidigung... sondern sie outen schamlos ihre prall vollen EFH-Määänitschör-Hosen vor dem freundlichen Zar, seiner Konsequenz und seinen gnadenlosen Waffen[[top]]

3. The Donald ist völlig irre... und gehört zügig in die nächstliegende "Geschlossene"...[[sauer]]
Hier käme Kaiserslautern nahe Ramstein in Frage.

Ich würde mich als Herausgeber nicht trauen, eine ehemals "Top-Zeitung" mit diesen drei Primitiv-Botschaften in die Zukunft zu steuern.
Jeden Tag 2,80 Euro (im Abo weniger) für das immer gleiche Genöle?
Wer kauft das noch... außer @paranoia[[freude]]
Gute Nacht
Hasso

Meine Meinung zu diesem Gesetz

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 02.07.2017, 07:08 vor 2738 Tagen @ Steppke 3981 Views

Hab das auch in anderen Foren geschrieben:

Und wenn ich vor Jahren schon festgestellt habe, dass sich die Propagandamethoden sowie tangentialen Schachzüge der Regierung an den Methoden der 30er Jahre orientieren, hat man mich ausgelacht. Hab aber das Gefühl, die Leute kapieren es immer noch nicht.

Sie werden es erst kapieren, wenns zu spät ist, - so wie damals 1945.

Das ist kein Hasskommentar, sondern eine nüchteren Feststellung, die ich genügend (mit Vergleichen) belegen kann.

Noch eine nicht unwichtige Kleinigkeit:
Derzeit habe ich in Rumänien wesentlich mehr Meinungsfreiheit als in Deutschland.
Auch das kann ich belegen.

Schlage einen anderen historischen Bezug vor

Monterone @, Sonntag, 02.07.2017, 11:33 vor 2738 Tagen @ helmut-1 3499 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 02.07.2017, 11:50

Und wenn ich vor Jahren schon festgestellt habe, dass sich die
Propagandamethoden sowie tangentialen Schachzüge der Regierung an den
Methoden der 30er Jahre orientieren, hat man mich ausgelacht. Hab aber das
Gefühl, die Leute kapieren es immer noch nicht.

Ich weiß nicht, ob man sich, gerade als Deutscher oder Österreicher, einen Gefallen tut, alles Schlechte automatisch mit den 30er-Jahren zu verbinden?

Die Inspiration für dieses Gesetz scheint mir von ganz woanders herzukommen: 1789 und Louis-Antoine de Saint-Just und seinem Motto *Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit*.

Sobald nach dieser Regel gehandelt wird, kann man jeden, dessen Ansichten oder Visage einem nicht gefallen, zum Freiheitsfeind erklären und ihn guillotinieren lassen oder auf andere Weise sein Leben zerstören.

Sie werden es erst kapieren, wenns zu spät ist, - so wie damals
1945.

In dem Punkt, was das Verhalten des Staats- und Stimmviehs betrifft, stimme ich Dir ohne die geringste Einschränkung zu.

Das ist kein Hasskommentar, sondern eine nüchteren Feststellung, die ich
genügend (mit Vergleichen) belegen kann.

Was Haßkommentare sind, bestimmen Kahane und Maas. Ende der Durchsage. Dagegen kannst Du gar nichts machen. Ich selbstverständlich auch nicht.

Noch eine nicht unwichtige Kleinigkeit:
Derzeit habe ich in Rumänien wesentlich mehr Meinungsfreiheit als in
Deutschland.

Glaube ich Dir sofort.

Auch das kann ich belegen.

In den 30er-Jahren, so lange noch kein Krieg gewesen ist, herrschte mehr Meinungsfreiheit als heute.

Das kann ich belegen. Unter dem Unaussprechlichen gab's für Meinungsdelikte gemäß Heimtückegesetz 2 Jahre Gefängnis. In der BRD beträgt die Höchststrafe 5 Jahre. Einer bekam fast 13 und wurde derart schlecht behandelt, daß ihm der linke Unterschenkel amputiert werden mußte.

Es gab mal einen Lagerhäftling, André Rogerie, später General der französischen Armee, der halbtot in Dingswitz angekommen ist. In seinem Buch *Vivre, c'est vaincre* (Leben heißt siegen) schildert er, wie er, in keiner Weise arbeitsfähig, von den medizinischen Abteilungen aufgepäppelt wurde.

Sogar als er einen Rückfall bekam, haben sie ihn nicht einfach krepieren lassen oder - wie die allgemeine Lehre sagt - verdingst. Sie haben eine andere Therapie versucht, die schließlich angeschlagen hat. Seine Essensration wurde ebenfalls erhöht.

Monterone

Das wird schon so stimmen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 02.07.2017, 12:11 vor 2738 Tagen @ Monterone 3315 Views

Ich weiß nicht, ob man sich, gerade als Deutscher oder Österreicher,
einen Gefallen tut, alles Schlechte automatisch mit den 30er-Jahren zu
verbinden?

Die Inspiration für dieses Gesetz scheint mir von ganz woanders
herzukommen: 1789 und und seinem Motto *Keine
Freiheit für die Feinde der Freiheit*.

Sobald nach dieser Regel gehandelt wird, muß kann man jeden, dessen
Ansichten oder Visage einem nicht gefällt, zum Freiheitsfeind erklären
und ihn guillotinieren lassen oder auf andere Weise sein Leben zerstören.

Diese Ära und die französiche Revolution ist mir zwar im Großen bekannt, aber da bin ich im Detail nicht so gut drauf. Durch das mir selbst gewählte "Vermächtnis" meines Großvaters, der damals im Widerstand umgekommen ist, hab ich mich schon als junger Kerl für alles interessiert, was damals abging, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können.

Zu meiner Schulzeit wurde diese Ära ja im Geschichtsuntericht ausgeklammert, -allenfalls kurz gestreift, - gerade in Österreich. Deshalb benutzte ich jede Gelegenheit, um mich mit (den damals noch lebenden) Zeitzeugen zu unterhalten, egal mit welcher politischer Weltanschauung. Natürlich habe ich mir auch alles gegriffen, was man an Unterlagen über diese Zeit bekommen konnte, - Zeitungen, Bücher, Schallplatten, etc. Wahrscheinlich habe ich in den letzten Jahrzehnten ein ganz beachtliches Wissensarsenal, gerade an Original-Unerlagen, angesammelt.

Das nur als Vorspann und zur Erklärung. Das ist der Grund dafür, warum ich einen relativ guten Einblick in die 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts habe und vergleichen kann. Ich weiß, wie das damals unter Streicher und Goebbels gelaufen ist.

Wenn ich mir nun Vergleiche erlaube, dann sind die absolut wertungsneutral. Ich hebe weder etwas in den Himmel, noch verdamme ich was. Ich konstatiere nur. Aber die Duplizität, die sich mir in einer fatalen Transparenz aufdrängt, die erschreckt mich. Weil ich natürlich weiß, wie das Ganze geendet hat.

Insofern stellt sich für mich nicht die Frage, ob ich mir bei der Verwendung dieser Beispiele einen Gefallen tue oder nicht. Ich fühle mich irgendwie dazu verpflichtet, darauf hinzuweisen, gerade weil ich das - ohne Scheuklappen - sehen kann. Die Hoffnung (die ja bekanntlich zuletzt stirbt) geht in die Richtung, dass es noch andere gibt so wie mich, die sich mit dieser Zeit der 30er Jahre auseinandergesetzt haben und dasselbe registrieren wie ich.
.
Man kann mir vielleicht nachsagen, dass ich keine besonders gute Geschichtskenntnis betreffs des 19. Jahrhunderts habe, aber über das 20. Jahrhundert in Deutschland und Österreich weiß ich Bescheid. Und wenn ich irgendwann den Löffel abgebe, dann in der Gewissheit, dass mir keiner meiner Nachkommen- auch posthum - den Vorwurf machen kann, - "warum habt ihr geschwiegen, habt ihr denn nicht gesehen..."

Dass man mit Äußerungen, so wie ich sie anwende, mit dem Feuer spielt, das man da (jetzt vielleicht noch nicht, aber in absehbarer Zukunft) mit gesiebter Luft oder noch schlimmeren Auswirkungen Bekanntschaft machen kann, - dessen bin ich mir bewusst. Aber auch meinen Großvater hat es nicht interessiert. Und schließlich ist Blut bekanntlich dicker als Wasser.....

Prof. Gollnisch winkt mit dem Zaunpfahl

Monterone @, Sonntag, 02.07.2017, 14:29 vor 2738 Tagen @ Monterone 3458 Views

In den Räumen des EU-Parlaments prangert Prof. Bruno Gollnisch die geltenden *freiheitstötenden Gesetze* an.

Er sei Anhänger der Meinungsfreiheit, auch für Leute, deren Ideen man nicht notwendigerweise teile und erwähnt die mehrfach verurteilten Revisionisten Faurisson, Reynouard und Soral.

Das Fabius-Gayssot-Gesetz, in dem ausdrücklich auf das IMT und dessen Urteile Bezug genommen wird, die es zu schützen gelte, würde *schlecht definierte Wahrheiten verordnen und gerade deshalb Zweifel und Verdacht wecken*.

Die gesamte Szene, Prof. Gollnisch (FN), EU-Parlament, Fabius-Gayssot-Gesetz, Lois mémorielles (Erinnerungsgesetze), §130 und IMT führt uns in's Jahr 1789 zurück: Saint-Just, Revolution und Machtergreifung der Demokraten.

Adolf aus der Kiste zu holen, mag vielleicht bei uns noch funktionieren, wenn man Vorbilder für Kahane und Maas sucht, aber niemals, sobald es um Frankreich geht.

Trotzdem können wir dort wie hier genau den gleichen Staatsterror beobachten.

Irgendwo scheint es also mit der Bezugnahme auf 1930 ff. zu klemmen. Dieser Widerspruch, gleiches Ergebnis bei völlig gegensätzlichen Ursachen, in Frankreich seit 1789 durchgehend Demokratie, bei uns ab 1933 Faschismus, sollte normalerweise jeden Deutschen massiv beunruhigen. Er wird mit der Nase drauf gestoßen, daß mit BRD, Demokratie und westlicher Wertegemeinschaft vielleicht von den Fundamenten her etwas faul ist.

Ich meine, man kann diesen Widerspruch auflösen, man muß nur am richtigen Punkt ansetzen, den man nicht im Jahr 1933 findet, der 14. Juli 1789 wäre ein sehr viel besseres Datum.

Monterone

Irgendwie passt das NetzDG in diese Zeit hinein

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 02.07.2017, 07:42 vor 2738 Tagen @ Steppke 4025 Views

Ich befürchte, dass es sich um einen Vorgang handelt, der exemplarisch sein soll.
Klar hilft es der Pfarrerstochter, die Kritiker gegen ihre Immigrantenpolitik im Zaum zu halten. Andererseits waren die Deutschen immer ein Vorzeigebeispiel in der Welt.

Meine Befürchtung: Das Ganze wurde hinter den Kulissen, z.B. bei den Bilderbergern, ausgeschnapst, nach dem Motto, - mal sehen, was draus wird. Ähnlich wie bei der Bargeldabschaffung in Indien.

Funktionierts, dann kann es als Maßstab auch für andere Länder dienen. Denn Kritiken an der Scheinheiligkeit derer, die international am Rädchen drehen, nur um ihre eigenen Interessen zu realisieren, die sind und waren immer unerwünscht.

Es wird auf diese Art die Zeit kommen, dass man des Kaisers neue Kleider nicht mehr entlarven darf. Wie z.B. diese:
http://www.free21.org/der-schmutzige-krieg-gegen-syrien/
oder:
http://www.historyguy.com/israel_syria_wars.htm#.WViAJoiGO1s
oder:
https://www.youtube.com/watch?v=yCs6d2YNj2w&feature=youtu.be&list=UUPLAYER_glob...

Ich finde das NetzDG prima!

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 02.07.2017, 11:34 vor 2738 Tagen @ Steppke 3868 Views

Facebook und Co. verwandeln sich damit in SafeSpaces für unsere Generation Doof. Alles ausser Katzenbilder wird irgendwann als "offensive" gelöscht und die diskussionsfreudigen Leute wandern ab. Gut so!

Das eröffnet Chancen für Kanäle, auf denen die Politik keine Optionen hat, die Tonlage zu bestimmen.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

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