Da kriegen einige die eigene Medizin verabreicht.
Davon abgesehen hatte der Film aber tatsächlich schwere handwerkliche
Fehler. Er verfusselte sich, hatte keine sehr klare Linie und aus
journalistischer Sicht ist es auch mehr als schludrig, beispielsweise die
schwer angefeindeten NGO's nicht zu den Vorwürfen Stellung beziehen zu
lassen. Das ist nicht sauber. Einer der Autoren begründete das damit, "er
hätte ohnehin keine erhellenden Auskünfte von denen erwartet.". Damit
disqualifiziert er sich als sauber arbeitender Journalist.
Die Hinterfotzigkeit ist die gleiche, mit welcher der Bunt-Journalist auf die "Rechten" losgeht.
Handwerklich ist das ganze minderwertig, da stimme ich dir zu.
Grüße