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Läuft in Deutschland ...

Jean-Paul Dupré, Abgeordneter der Sozialistischen Partei, bei der wir nicht wenige Parlamentarier inzwischen an der Seite von Emmanuel Macron finden, hatte die Gewohnheit seinen Mitarbeiterinnen Beförderungen als Gegenleistung für sexuelle Gefälligkeiten vorzuschlagen, schreibt Stopmensonges.com.

Einmal im Getriebe gefangen, habe sich das Opfer nicht mehr von dem geilen Raubtier lösen können, der von seinem Opfer Sachen verlangte, wie Objekte zu lutschen, die es vorher in seinen Anus eingeführt hatte (Flaschen, Zahnpastatuben, sogar ... Kinderspielzeug), weiters Sodomie und das Einführen seiner Hand in die Vagina.

Dieser alte Perversling sei so weit gegangen, über sein Opfer zu urinieren.

Ihren Darminhalt über Dritten zu entleeren scheint einer der bevorzugten Beschäftigen *unserer* Regierenden, Abgeordneten und Richter zu sein, wenn ich mir anschaue, was an Gesetzen und sonstigen Gemeinheiten aus dem Bundestag kommt, oder BRD-Gerichte an Urteilen sprechen, angefangen beim BVerfG bis hinunter in's letzte Amtsgericht.

In einem Video gibt Dupré Dinge von sich wie: *Mein Liebling, Du wirst mich in Deinem Arsch haben. Du sagst mir, ob Dich das zerreißen kann. Du wirst sehen, was ich reinstecke. O.K, mein Herz. Weil ich Dich liebe, sauge ich Dir die Klitoris.*

Die Sache flog durch jemanden auf, der mit den Demokraten ein Hühnchen zu rupfen hat, weil sie ihn wegen seiner Aussagen über Islamisierung und Massenimmigration zu vier Jahren Gefängnis verurteilen wollen, zwei Jahre hat er bereits bekommen, wären also sechs. Er heißt Boris Le Lay, ist Bretone und lebt seit einigen Jahren in Japan. So weit ich die Videos von Le Lay in Erinnerung habe, dürfte er auch Robert Faurisson nahestehen.

Jean-Paul Dupré (Sozialistische Partei) gehört vermutlich zur harmloseren Variante der elitären Perversen. Die großen Fische finden wir in Regierungen, Zentralbanken, der EU-Kommission, bei Bilderbergern, dem CFR, der Trilateralen Kommission, eben dort, wo sich die demokratischen Leader und Führer treffen.

Nicht zu vergessen wären Gerichte, Staatsanwaltschaften und Rechtsanwaltskanzleien. Die Ermittlungsakten der Dutroux-Affäre sind gespickt mit den Namen hochrangiger Juristen.

Je weiter man in der sozialen Hierarchie nach oben kommt, desto mehr haben wir es mit Verhaltensweisen zu tun, die wir aus der Dutroux-Affäre kennen.

Selbst damit dürften wir noch nicht das Ende der Abartigkeiten erreicht haben. Das kommt erst, wenn es um Kinderschlachten, Blutsaufen und rituellen Kannibalismus geht.

Monterone

http://stopmensonges.com/scandale-le-depute-socialiste-franc-macon-jean-paul-dupre-est-...

Video, in dem Boris Le Lay den feinen Herrn Dupré hochgehen läßt:
https://www.youtube.com/watch?v=Nu9UzWv2nNM

Link zum Video dieses lupenreinen Demokraten:
https://mega.nz/#!wvYiGZhD!obOKmI-zOVN-JhpAB4qijEB-79te20tgIctzff2ewf4

Hallo DT,
Ok, dicke Wälzer, aber vielleicht macht dich diese Blattseite neugierig
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-untergang-des-abendlandes-zweiter-band-5329/85
Das Kapitel endet mit einem Zitat von Seneca:
Ducunt fata volentem, nolentem trahunt. "Den Willigen führt, den Unwilligen treibt das Schicksal"
Eben: Amboss oder Hammer sein...

Wiki auf Englisch erklärt den Zusammenhang hervorragend:

==> Democracy, media, and money

Spengler asserts that democracy is simply the political weapon of money, and the media are the means through which money operates a democratic political system.[clarification needed] The thorough penetration of money's power throughout a society is yet another marker of the shift from Culture to Civilization.

Democracy and plutocracy are equivalent in Spengler's argument. The "tragic comedy of the world-improvers and freedom-teachers" is that they are simply assisting money to be more effective. The principles of equality, natural rights, universal suffrage, and freedom of the press are all disguises for class war (the bourgeois against the aristocracy). Freedom, to Spengler, is a negative concept, simply entailing the repudiation of any tradition. In reality, freedom of the press requires money, and entails ownership, thus serving money at the end. Suffrage involves electioneering, in which the donations rule the day. The ideologies espoused by candidates, whether Socialism or Liberalism, are set in motion by, and ultimately serve, only money. "Free" press does not spread free opinion—it generates opinion, Spengler maintains.

Spengler admits that in his era money has already won, in the form of democracy. But in destroying the old elements of the Culture, it prepares the way for the rise of a new and overpowering figure: the Caesar. Before such a leader, money collapses, and in the Imperial Age the politics of money fades away[clarification needed].

Spengler's analysis of democratic systems argues that even the use of one's own constitutional rights requires money, and that voting can only really work as designed in the absence of organized leadership working on the election process. As soon as the election process becomes organized by political leaders, to the extent that money allows, the vote ceases to be truly significant. It is no more than a recorded opinion of the masses on the organizations of government over which they possess no positive influence whatsoever.

Spengler notes that the greater the concentration of wealth in individuals, the more the fight for political power revolves around questions of money. One cannot even call this corruption or degeneracy, because this is in fact the necessary end of mature democratic systems.
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Decline_of_the_West

Ich wurde wiedermal auf Sprengler aufmerksam, weil er in den Kommentaren bei Zerohedge erwähnt wurde:
http://www.zerohedge.com/news/2017-06-10/fourth-turning-summer-rage-and-total-eclipse-d...

MfG, Reffke

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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

*Ich habe vor Gericht unter Eid bestätigt, Präsident Mitterrand hat mir gesagt, Edwy Plenel (ehemaliger Chefredakteur. von Le Monde) ist ein Agent des Auslands.*

https://www.youtube.com/watch?v=rdTP4J01DRw

Was Roland Dumas, der gegenüber Faurisson zugab, ihn wegen seiner Hartnäckigkeit zu bewundern, über Edwy Plenel äußert, muß man selbstverständlich auf alles übertragen, was in der BRD zur Elite gehört: die Damen und Herren dienen ausnahmslos fremden Interessen, unseren Todfeinden. Juristen, vor allem Richter und Staatsanwälte, sind davon selbstverständlich nicht ausgenommen.

Monterone