Neue Vorschriften für die Heil- und Hilfsmittel­versorgung beschlossen + Rechtswidrige Vertragsgestaltung durch Krankenk. und Ärzte ...

Vatapitta @, Samstag, 27.05.2017, 11:35 vor 2739 Tagen 5494 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 27.05.2017, 11:51

soll beendet werden.


Moin moin,

die beschlossenen Gesetzesänderungen korrigieren zumindest einige der krassesten Fehlentwicklungen im Bereich der Heil- und Hilfsmittel:

- In Zukunft soll bei Hilfsmitteln wie z.B. zur Inkontinenz auch die Qualität und nicht nur der Preis bei der Auswahl entscheiden. Bisher gab es Milliarden für neue "Krebsmittel" und Centbeträge für eine funktionsfreie Inkontinenzversorgung.


- Eine Verbesserung der Heilmittelversorgung soll durch höhere Vergütungen erreicht werden.
Der Automechaniker wird derzeit höher bezahlt als der Menschenmechanniker. Einer der Gründe, die mich persönlich 2012 zum Verkauf meiner Praxis bewogen hat.

(Bei meiner VW Werkstatt komme ich bei Umrechnung der Arbeitseinheiten in einen Stundensatz auf einen Preis von ca. 180 €/Stunde! Die Berechnung der Arbeitseinheiten wird von VW den Vertragswerkstätten einheitlich vorgeschrieben.)

Heilmittelerbringer sollen künftig außerdem über sogenannte Blankoverordnungen stärker in die Verantwortung genommen werden. So wird das Heilmittel weiter vom Arzt verordnet, der Heilmittelerbringer bestimmt aber die Auswahl, Dauer und Abfolge der Therapie. Nach Auswertung von Modellprojekten soll dann entschieden werden, ob diese Variante in die Regelversorgung übernommen wird.


- Die Regelung zum Morbi-Risikostrukturausgleich soll die "Rechtswidrige Vertragsgestaltungen durch Krankenkassen und Ärzte beenden".

Es wird gesetzlich klargestellt, dass sich Krankenkassen oder Ärzte über eine unzulässige Beeinflussung von Diagnosen keine finanziellen Vorteile verschaffen dürfen. Durch die falsche Diagnose schwerer Erkrankungen kommt es zu einer höheren Vergütung für Ärzte und zu einer Erhöhung der Zuweisung für die Krankenkasse aus dem Gesundheitsfond.

Für den Patienten bedeuten falsche Diagnosen eine Verordnung nicht notwendiger Medikamente oder Nachteile beim Abschluss von Versicherungen.


Viele Grüße
Vatapitta

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Harninkontinenz = Beckenbodenschwäche

Literaturhinweis @, Samstag, 27.05.2017, 12:17 vor 2739 Tagen @ Vatapitta 5629 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 27.05.2017, 12:27

Centbeträge für eine funktionsfreie Inkontinenzversorgung.

Mich erstaunt dieses Argument, gerade bei Dir.

Natürlich ist es eine Schande, wie und wo Geld im großen Medizinkomplex vom Krankheitswesen verblasen wird.

Wenn man auf einmal alle medikamentösen Verordnungen stoppen würde, würden zwar viele sterben, die auf ein bestimmtes und zu ihrer Krankheit passendes Medikament angewiesen sind, noch viel mehr aber würden dafür überleben.

Dasselbe gilt bei Krankenhauseinweisungen - im statistischen Schnitt.

Schon daß fast jeder nach einer (erfolgreichen) Operation eine Lungenentzündung bekommt, weil er im ungeheizten Aufwachraum mit Flügelhemdchen bedeckt friert, zumal durch Narkose seine Muskeln gehindert sind, wenigstens durch Muskelzittern ("Schüttelfrost") Wärme zu erzeugen, ist ein Skandal, der unsere heutigen Mediziner in hundert Jahren im selben Lichte dastehen lassen wird, wie einst die Kollegen von Herrn Semmelweis.

Und dass man leichtferig Antibiotika gegen Harnröhren- und Blaseninfektion gibt, nachdem man den Patienten vor einer Operation nichts zu trinken gibt, so daß er hinterher wegen mangelnder Verdünnung einen höheren Bakterientiter hat, als normal - aber nur relativ zur Flüssigkeitsmenge. Würde man ihm ordentlich Tee "einpfeifen", hätte er sofort wieder einen gesunden Harn.

Stattdessen gibt man unnütze Antibiotika, die zu weiteren Resistenzen führen, so daß dann weitere resistente Krankenhauskeime angezüchtet werden, die sich dann fröhlich auf den nächsten verbreiten.

Aber Harninkontinenz ist in den meisten -vermutlich > 90%!!!- Fällen ebenso ein iatrogenes Artefakt: die Ärzte setzen Katheter, geben Medikamente, aber erzählen den Leuten nichts von ihrer dafür verantwortlichen Beckenbodenmuskulatur. Daher wundert mich das obige Plädoyer für die Inkontenenz-Windelversorgung doch etwas bei einem Physiotherapeuten, der viel auf Eigenverantwortung setzt.

Der Beckenboden muß trainiert werden!!!

Vgl. für Männer

- Beckenbodentraining für Männer: Harninkontinenz und Erektionsstörungen mindern und überwinden

- Ganz Mann!: Ganz fit - das Beckenboden-Training für mehr Potenz und Kontinenz

Für Frauen:

- Beckenbodentraining - Frauenratgeber bei leichter Inkontinenz

- Erfolgreiche Hilfen gegen Harninkontinenz: Warum Frauen besonders betroffen sind. Wie Sie Ihren Beckenboden stärken

Es ist ein Ausfluß der altersbedingten Sarkopenie und der ist nur mit Training entgegenzuwirken.

Je älter, desto mehr - nicht weniger.

Eine weitere nationale Katastrophe, ist, daß diese Menschen dann zuwenig trinken, damit sie nicht so oft urinieren müssen. Aus demselben Grund gehen sie weniger in die Öffentlichkeit, was weitere Fernwirkungen hat bis hin zu beschleunigter Demenz!

Ergebnisse davon:

a) vermehrte Harninsuffizienz

b) Nierensteine

c) schlechtere Nahrungsverwertung

d) Mineralstoffmangel

e) noch mehr Osteoporose

f) "Schrumpfung", denn die Bandscheiben bestehen nunmal aus Wasser und Eiweiß. Der Mensch besitzt 23 Bandscheiben. Wenn er austrocknet, kann jede soweit schrumpfen, daß er locker fünf Zentimeter oder mehr (scheinbar) kleiner wird.

Heilmittelerbringer sollen künftig außerdem über sogenannte Blankoverordnungen stärker in die Verantwortung genommen werden. So wird das Heilmittel weiter vom Arzt verordnet, der Heilmittelerbringer bestimmt aber die Auswahl, Dauer und Abfolge der Therapie. Nach Auswertung von Modellprojekten soll dann entschieden werden, ob diese Variante in die Regelversorgung übernommen wird.

Das führt zum selben Spiel , wie vorher: ist der Patient krank, bleibt er eine Melkkuh.

Es wird gesetzlich klargestellt, dass sich Krankenkassen oder Ärzte über eine unzulässige Beeinflussung von Diagnosen keine finanziellen Vorteile verschaffen dürfen.

Das brauchen sie nicht, sie müssen nur, s.o., die "Therapie" unzulässig (im Sinne des hippokratischen Eides) beeinflussen. Wenn also die Eingangsdiagnose nicht mehr so verheerend ist, wird man Mittel und Wege finden, das Krankheitsbild per Therapie zu verschlimmern.

Aber auch Unwissenheit oder Dummheit reichen dazu hin.

Durch die falsche Diagnose schwerer Erkrankungen kommt es zu einer höheren Vergütung für Ärzte und zu einer Erhöhung der Zuweisung für die Krankenkasse aus dem Gesundheitsfond.
Für den Patienten bedeuten falsche Diagnosen eine Verordnung nicht notwendiger Medikamente oder Nachteile beim Abschluss von Versicherungen.

Die meisten Verordnungen im späteren Lebensabschnitt betreffen Medikamente, um die Nebenwirkungen anderer Medikamente zu deckeln. Das unterscheidet sich kaum vom Dopingmißbrauch.

--
Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

Frage Dich bitte einmal, ob Du Klarheit schaffen oder Dich nur in den Mittelpunkt drängen möchtest. - Lass es!

Vatapitta @, Samstag, 27.05.2017, 13:16 vor 2739 Tagen @ Literaturhinweis 4582 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 27.05.2017, 19:42

Moin moin Literaturhinweis,

ich habe nichts gegen die Notwendigkeit von Inkontinenztraining gesagt, auch nichts dazu, welcher Prozentsatz der mit Inkontinenzprodukten versorgten Menschen diese eventuell nicht benötigen.

Ohne Zweifel gibt es Menschen, die diese Produkte benötigen und nur um diese und ihre bisher entwürdigende Behandlung durch die Krankenkassen geht es mir.

Du darfst zu 100 % sicher sein, dass den meisten Menschen ein solches Problem sehr unangenehm ist und sie aus sich selbst heraus alles versuchen, um ihre Lage zu verbessern. Sie benötigen kein Nuding durch Literaturhinweis!

Meine Nachfolgerin in der Praxis hat als einen Praxisschwerpunkt das Beckenbodentraining und es gibt einen regionalen Verbund entsprechend qualifizierter Praxen.


Da Du nicht in der Lage bist, spezifische Probleme exakt zuzuordnen, textest Du munter drauf los, was für den Betroffenen, der durch seine Nachfrage im Gelben uns zeigt, dass er mit dem spezifischen Problem überfordert ist, mehr Verwirrung als Klarheit schafft.

Ein konkretes Beispiel war der Medizinstudent?, der aus deiner übergroßen Auswahl ohne Sachkenntnis auf eine falsche Diagnose gesetzt hat und nur Verwirrung gestiftet hat, ohne jemals konkret zu benennen, was er meint.

Zumindest im Bereich Gesundheit sind deine Literaturhinweise zu exakt 100 % überflüssig, wie schon Theo Stuss im April dieses Jahres erkannt hat.

Deine Beiträge erscheinen mir zwanghaft perfekt. - Bitte überprüfe deine Selbsteinschätzung.

Dir fehlt vollkommen die Fähigkeit, sich in einen kranken, überforderten Menschen hineinzuversetzen, sonst würdest Du nicht solche end- und sinnlosen Elaborate ohne spezifische Sachkenntnis schreiben.

Dein Zwang ist leicht daran zu erkennen, dass Du Dich zu jedem Furz umfangreich äußerst/darauf reagieren musst. Du scheinst nur vor deinem Rechner zu sitzen und auf Gelegenheiten zu warten, Dich selbst in Szene zu setzen. Das spricht nicht für ein gesundes Selbstbewusstsein und zeigt, dass Du vor allem Dich in den Mittelpunkt drängen musst. Hinter einem Zwang stehen häufig Ängste. - Alles ist gesagt!

Schau auf Jürgen, was er sich alles ansieht, ohne zu reagieren, im Vertrauen auf die Selbstregulation der Gelben Gemeinschaft. - Das ist Souveränität!


Lass es!
Vatapitta

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Unnötige Verunsicherung leidender Patienten

Literaturhinweis @, Samstag, 27.05.2017, 13:48 vor 2739 Tagen @ Vatapitta 4519 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 27.05.2017, 13:53

ich habe nichts gegen die Notwendigkeit von Inkontinenztraining gesagt,

Nein, aber mich hat gewundert, daß Du mit keinem Wort darauf eingegangen bist, daß es in 90% der Fälle angebracht wäre, aber nicht gemacht wird.

Stattdessen werden Windeln verschrieben. Und Menschen, die das lesen und keine Ahnung von ihrem Körper haben, nehmen das womöglich als Hinweis, daß das eben so sein müsse, "das Alter halt".

auch nichts dazu welcher Prozentsatz der mit Inkontinenzprodukten versorgten Menschen diese eventuell nicht benötigen.

Ja, das hättest Du besser mal schreiben sollen, dieses Dein Manko wollte ich nicht so offen ansprechen, wie jetzt Du.

Ohne Zweifel gibt es Menschen, die diese Produkte benötigen

Ja, aber bei weitem viel weniger, als sie verschrieben kriegen! Bei weitem!

und nur um diese und ihre bisher entwürdigende Behandlung durch die Krankenkassen geht es mir.

Das entwürdigende ist, daß

a) den wirklich bedürftigen nur schlechte Produkte zugestanden werden (ich vertraue da auf Deine Aussage, überprüft habe ich sie nicht)

aber

b) der überwiegenden Zahl statt Hilfe nur Windeln zuteil werden. Jetzt halt bessere Windeln.

Du darfst zu 100% sicher sein, dass den meisten Menschen ein solches Problem sehr unangenehm ist

Genau darum "pissen sie sich drum herum". Ich darf Dir versichern: hier bist Du auf einem Auge blind. Es gibt viel mehr, als Du kennst, nämlich die, die sich derart schämen, daß sie das selbst bezahlen. Denen wäre mit meinen Tipps zu helfen, mit Deinen niemals.

und sie aus sich selbst heraus alles versuchen, um ihre Lage zu verbessern.

Sie wissen aber nicht, wie.

Sie benötigen kein Nudging durch Literaturhinweis!

Da verwechselst du mich mit Dr. Rainer Maulheld.

Meine Nachfolgerin in der Praxis hat als einen Praxisschwerpunkt das Beckenbodentraining und es gibt einen regionalen Verbund entsprechend qualifizierter Praxen.

Toll. Und wieviele Promille der Betroffenen erreicht Ihr???

Ich hab' Dich gar nicht kritisiert, aber langsam kommt mir der Verdacht des bellenden Hundes.

Da Du nicht in der Lage bist, spezifische Probleme exakt zuzuordnen,

Welche? Wo?

textest Du munter drauf los, was für den Betroffenen, der durch seine Nachfrage im Gelben uns zeigt, dass er mit dem spezifischen Problem überfordert ist, mehr Verwirrung als Klarheit schafft.

Ich habe -als einziger Forist- auf den gesamten differentialdiagnostischen Komplex hingewiesen.

Du hast Dir dann wohlfeil mein bereits von mir vorher angeregtes Retraining herausgegriffen.

Ich dagegen habe davor gewarnt, daß seine vorgestellte "Diagnose" erstmal ärztlich abgeklärt werden sollte, denn der "leitende" Augenarzt hatte sich das Kind nicht mal selbst angesehen!!!

Zitat:

Der Arzt motzte mich an, warum ich am Wochenende in die Augenklinik komme.
Er konnte nichts genaues diagnostizieren.
Dieser Assistenzarzt befragte seinen jordanischen Arztkollegen, der diagnostizierte Blepharospasmus, obwohl er meine Tochter nicht untersucht und in Augenschein genommen hatte.

Offenbar hast Du dagegen Remote-Viewing-Fähigkeiten. Blamabel.

Ein konkretes Beispiel war der Medizinstudent?, der aus deiner übergroßen Auswahl

So, so. Übergroß. Deine war nicht etwa leichtsinnig ferndiagnostisch verengt? Schamgefühl, anyone?

ohne Sachkenntnis auf eine falsche Diagnose gesetzt hat und nur Verwirrung gestiftet hat, ohne jemals konkret zu benennen, was er meint.

Genau das hatte ich kritisiert - daß noch keiner sich das Kind fachkundig angeschaut hatte und es nachgeholt werden sollte.

Zumindest im Bereich Gesundheit sind deine Literaturhinweise zu exakt 100% überflüssig, wie schon Theo Stuss im April dieses Jahres erkannt hat.

Ja, es paßt Dir nicht, wenn du Dich blamierst, schon klaro.

Deine Beiträge erscheinen mir zwanghaft perfekt. - Bitte überprüfe deine Selbsteinschätzung.

Sind sie jetzt perfekt oder falsch?

Dir fehlt vollkommen die Fähigkeit sich in einen kranken überforderten Menschen hineinzuversetzen, sonst würdest Du nicht solche end- und sinnlosen Elaborate ohne spezifische Sachkenntnis schreiben.

Deine scheint das beurteilen zu können. Ich mußte noch keine Praxis verkaufen ...

Ein Zwang ist leicht daran zu erkennen, wenn jemand sich zu jedem Furz umfangreich äußert/reagieren muss. Du scheinst nur vor deinem Rechner zu sitzen und auf Gelegenheiten zu warten Dich selbst in Szene zu setzen. Das spricht nicht für ein gesundes Selbstbewusstsein und zeigt,

Aua, getroffener Hund bellt jetzt nie nicht???

Könntest Du stattdessen einfach konkrete Fehler benennen? Um mein wankendes Selbstbewußtsein endgültig zu Fall zu bringen?

dass Du vor allem Dich in den Mittelpunkt drängen musst. Hinter einem Zwang stehen häufig Ängste. - Alles ist gesagt!

Ja, ich fürcht' mich jetzt.

Schau auf Jürgen, was er sich alles ansieht ohne zu reagieren, im Vertrauen auf die Selbstregulation im Gelben. - Das ist Souveränität!

Aha, Du meinst also, meine Beiträge in medizinischen Fragen schadeten ihm oder dem Forum???

Wenn ich etwas unnütz finde, dann diese gerade von Dir losgetretene Debatte!

--
Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

Eine weitere Auseinandersetzung mit Dir schafft für niemanden einen Mehrwert - also lasse ich es! (oT)

Vatapitta @, Samstag, 27.05.2017, 14:29 vor 2739 Tagen @ Literaturhinweis 3785 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 27.05.2017, 14:41

- kein Text -

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

@Vatapitta: Bitte nicht in diesem Ton!

Moderator @, Samstag, 27.05.2017, 19:49 vor 2739 Tagen @ Vatapitta 4144 Views

Dein Zwang ist leicht daran zu erkennen, dass Du Dich zu jedem Furz
umfangreich äußerst/darauf reagieren musst. Du scheinst nur vor deinem
Rechner zu sitzen und auf Gelegenheiten zu warten, Dich selbst in Szene zu
setzen. Das spricht nicht für ein gesundes Selbstbewusstsein und zeigt,
dass Du vor allem Dich in den Mittelpunkt drängen musst. Hinter einem
Zwang stehen häufig Ängste. - Alles ist gesagt!

Frechheit!

Beckenbodentraining gegen Impotenz, Harninkontinenz and to other ends

Literaturhinweis @, Sonntag, 25.06.2017, 14:14 vor 2710 Tagen @ Literaturhinweis 2448 Views

Da hat ein Speigel-Redakteur mal eine andere Art des Dating-Versuches unternommen:

Allein unter Tigerinnen

Das Thema hatten wir ja schon, und das dort erwähnte Kantinen-Training gibt's auch in Buchform.

Waagerechter Stangentanz z.B.:

[image]

Man beachte auch die verräterischen Kugeln am Boden.

Ob der SPIEGEL sich künftig wieder mehr in Harnverhaltung übt, wie noch unter seinem Gründer?

Oder muß da noch mehr trainiert werden?

--
Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

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